@Streifi: Was Du suchst, ist die richtige Kombination von Gewicht und geringem Luftwiderstand (schmaler Rumpf, kleine EWD, kleiner Anstellwinkel der Fläche) gepaart mit dem richtigen Profil und einer hohen Festigkeit. Typisch dafür sind als zahme Vertreter F3B-Flieger (3,5m Spannweite, 3,5KG Gewicht). Etwas wilder geht es mit DS-Fliegern, dem Stingray (z. B. 2,9m Spannweite, 5 - 7KG Gewicht!) als ultimatives Gerät, dem Toon und Kunstflugsegler, die z. B. mit 3,5m Spannweite >5KG Gewicht haben.
LG, Jürgen
So verallgemeiert stimmt das aber nicht.
Hohe Flaechenbelastung verbunden mit aerodynascher Guete ergibt Durchzug.
Wieviele hier konnten schon mal eine 1,6m segler mit 4kg Gewicht am gut tragenden Hang bestaunen,
da kann man dann von richtigem Durchzug sprechen.
Natürlich sollten sich Kunstflugsegler nicht selbst im Wege stehen, aber "wir" definieren Kunstflug etwas anders, als die "Gnadenlosbolzer" und "künstliche Schwanzverlängerer" auf Flugplätzen und Hängen.
Es sollte im Idealfall harmonisch, dem Original entsprechend aussehen...
Robert,
nicht jeder steht nur auf Scale oder Kunstflugsegelmodelle und haelt diese dann fuer das Non plus Ultra.
Ein wenig mehr toleranz gegenueber andersdenkenden wuerde manchen gut stehen.
Wenn ich an Haenge komme sind die Grossegler meist nur im Grass zu bewundern gleich neben den Klappstuhlbesitzern ( Ironie aus)
Gruss
Thomas