GC
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Ich habe selber auch viele Modelle und schätze mal so zwischen 50 und 100. Früher hatte ich eine Datei auf dem Laptop und dort wurde genau Buch geführt: Modellname, Kaufdatum Status (im Bau, flugbereit, etc, verkauft). Bei der Umstellung von einem PC auf einen anderen kam diese Datei irgendwann nicht mit. Sie war sehr interessant. Ich wusste auch auf Anhieb, wie viele und welche Modelle ich schon verkauft hatte oder geschrottet.
Es stellt sich die Gretchenfrage, warum hat man eigentlich soooo viele Modelle oder einfach mehr als man braucht? Viele Modelle ist man noch gar nicht geflogen oder hat sie nicht fertiggestellt, weil man einfach keine Zeit dafür hat, will es aber irgendwann doch noch tun, wozu ess wohl nie kommen wird.
Für das Modellreichtum gibt es viele Gründe:
- Reine Sammlerwut
- Der Haben-will Reiz
- Erfüllung eines Jugendtraums (bei mir z.B. eine Graupner ASK 14, die ich elektrisieren will und nicht dazu komme)
- Verlagerung der Interessenlage
- Liebgewonnene Flieger von früher, die man nicht verkaufen will (Meinen ollen Cumulus geb´ich doch nicht her )
- aus Zeitmangel nicht beendete Projekte
- neue Modelle ausprobieren
- etc. etc. Ich bitte um Ergänzung der Liste
Noch bedeutsamer ist wohl die Frage, wie reduziert man die Anzahl der Modelle? Hierzu gibt es verschiedene Methoden:
- Totalschaden durch Absturz (die drastischte)
- Verkaufenn (die gewinnbringendste)
- Verschenken (die schnellste) (kann auch sehr schön sein, wenn man einen jugendlich glücklich gemacht hat. Kann aber auch ärgerlich sein, wenn man drei Tage später das Modell in einer Börse sieht.
- Tauschen (die seltenste) (habe ich erst einmal gemacht)
- Entsorgen (die schmerzlichste)
- wißt ihr noch mehr?
Also, was spricht eigentlich gegen verkaufen? Früher war es relativ einfach etwas zu verkaufen. Ein Inserat und am Wochenende habe ich 2 bis 3 Modell verkauft.
Warum geht das heute nicht mehr so richtig?
1. Der Käufer will meist verständlicher Weise nicht vorbeikommen, weil er sehr weit weg wohnt. Also will er 100 Aufnahmen. Jede Menge Mails und dann Abbruch der Kommunikation. Käufer meldet ssich nicht mehr.
2. Auf einen Flohmarkt stelle ich mich nicht. Da laufe ich lieber rum.
3. Ich verkaufe nicht zu jedem Preis. Dann behalte ich das Modell lieber.
4. Versand ist oft sehr schwierig, große Kiste besorgen, hohes Porto.
Und so wächst die Anzahl der Modell stetig weiter. D
Oder wie seht ihr das?
Es stellt sich die Gretchenfrage, warum hat man eigentlich soooo viele Modelle oder einfach mehr als man braucht? Viele Modelle ist man noch gar nicht geflogen oder hat sie nicht fertiggestellt, weil man einfach keine Zeit dafür hat, will es aber irgendwann doch noch tun, wozu ess wohl nie kommen wird.
Für das Modellreichtum gibt es viele Gründe:
- Reine Sammlerwut
- Der Haben-will Reiz
- Erfüllung eines Jugendtraums (bei mir z.B. eine Graupner ASK 14, die ich elektrisieren will und nicht dazu komme)
- Verlagerung der Interessenlage
- Liebgewonnene Flieger von früher, die man nicht verkaufen will (Meinen ollen Cumulus geb´ich doch nicht her )
- aus Zeitmangel nicht beendete Projekte
- neue Modelle ausprobieren
- etc. etc. Ich bitte um Ergänzung der Liste
Noch bedeutsamer ist wohl die Frage, wie reduziert man die Anzahl der Modelle? Hierzu gibt es verschiedene Methoden:
- Totalschaden durch Absturz (die drastischte)
- Verkaufenn (die gewinnbringendste)
- Verschenken (die schnellste) (kann auch sehr schön sein, wenn man einen jugendlich glücklich gemacht hat. Kann aber auch ärgerlich sein, wenn man drei Tage später das Modell in einer Börse sieht.
- Tauschen (die seltenste) (habe ich erst einmal gemacht)
- Entsorgen (die schmerzlichste)
- wißt ihr noch mehr?
Also, was spricht eigentlich gegen verkaufen? Früher war es relativ einfach etwas zu verkaufen. Ein Inserat und am Wochenende habe ich 2 bis 3 Modell verkauft.
Warum geht das heute nicht mehr so richtig?
1. Der Käufer will meist verständlicher Weise nicht vorbeikommen, weil er sehr weit weg wohnt. Also will er 100 Aufnahmen. Jede Menge Mails und dann Abbruch der Kommunikation. Käufer meldet ssich nicht mehr.
2. Auf einen Flohmarkt stelle ich mich nicht. Da laufe ich lieber rum.
3. Ich verkaufe nicht zu jedem Preis. Dann behalte ich das Modell lieber.
4. Versand ist oft sehr schwierig, große Kiste besorgen, hohes Porto.
Und so wächst die Anzahl der Modell stetig weiter. D
Oder wie seht ihr das?