du hast es nicht verstanden.....
Windstar oder Miramare
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Le concombre masqué
User †
Naja, liegt sicherlich auch daran daß bei den grossen das Interesse wegen zu kleinem Markt fehlt und auch die richtigen kompetenten Leute nicht dort tätig sind .Man sieht das am beispiel gerade der Wundstar. Wird als IOM boot verkauft, aber ist nicht mal Klassenkonform. Herr Bohn wird sich sicherlich daran errinern als daß Modell auf der Dortmunder Messe vor ein parr Jahren vorgestellt wurde und nachdem er die Robbe Leute darauf hingewiesen hatte, diese aus allen Wolken gefallen sind.
ist ein bisschen so als ob eine Autofirma eine Auto auf dem Martk wirft, welches nicht durch den Tüv kommt.
Müssen ja nicht gleich jemand einstellen, aber einen berater könnte man trotzdem vorher fragen
[ 03. August 2004, 11:42: Beitrag editiert von: Eric ]
Eric trifft den Nagel auf´n Kopp ! 
Für die "Großserienhersteller" sind alle Segelboote doch erst einmal Randgruppenware. Und dann für die Regattatruppe ein Boot auf den Markt bringen, das ist ein finanzielles Risiko. Wie schnell sich hier Trends verändern, das wißt ihr ja selbst. Ein industrieller Hersteller muß seine Kosten ´reinbekommen, und Gewinn soll auch bleiben, also hohe Stückzahlen bei kleinstmöglichen Herstellungskosten. So ein Hersteller rechnet dann natürlich auch nicht mehr mit einer Auflage von lediglich 100 und weniger Rümpfen. Seine Ware bleibt folglich länger als eine Saison im Programm, und ist dann, mangels Interesse an der Weiterentwicklung, schnell veraltet, und findet keinen Absatzmarkt mehr.
Im Übrigen entscheiden bei den industriellen Herstellern nicht die Konstrukteure was auf den Markt kommt, sondern die Kaufleute. Somit fallen dann auch viele gute, und innovative Ideen dem Rotstift zum Opfer.
Joachim
Für die "Großserienhersteller" sind alle Segelboote doch erst einmal Randgruppenware. Und dann für die Regattatruppe ein Boot auf den Markt bringen, das ist ein finanzielles Risiko. Wie schnell sich hier Trends verändern, das wißt ihr ja selbst. Ein industrieller Hersteller muß seine Kosten ´reinbekommen, und Gewinn soll auch bleiben, also hohe Stückzahlen bei kleinstmöglichen Herstellungskosten. So ein Hersteller rechnet dann natürlich auch nicht mehr mit einer Auflage von lediglich 100 und weniger Rümpfen. Seine Ware bleibt folglich länger als eine Saison im Programm, und ist dann, mangels Interesse an der Weiterentwicklung, schnell veraltet, und findet keinen Absatzmarkt mehr.
Im Übrigen entscheiden bei den industriellen Herstellern nicht die Konstrukteure was auf den Markt kommt, sondern die Kaufleute. Somit fallen dann auch viele gute, und innovative Ideen dem Rotstift zum Opfer.
Joachim
Naja Wettbewerbsmaterial generell ist eher randgruppenbezogen.
War schon mit der Pirol so - M-Boot
aber sie war durch mich als Schüler finanzierbar - im Gegensatz zu einem echten M-Boot - und machte trotzdem Spass - hatten mehrere davon am See, ...
Aber schon blamabel für einen Hersteller/Grosshändler, man sollte zumindestens versuchen, ob man durch die Vermessung kommt.
War schon mit der Pirol so - M-Boot
Aber schon blamabel für einen Hersteller/Grosshändler, man sollte zumindestens versuchen, ob man durch die Vermessung kommt.
