Wohin mit den alten Modellflugzeugen ?

WigiWare

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Kennt ihr das? Eine ältere Person aus dem Verein stirbt oder hört altershalber auf. Zurück bleibt die Anfrage ob jemand aus der Gruppe Interesse am Modellpark hat. Die Hoffnung auf etwas Erlös oder dass jemand Freude an den Modellen findet, steht in den Augen der Besitzer. Doch der Modellpark ist überaltert und für das Gros uninteressant. Dennoch schmerzt der Weg zur Tonne, für beide Seiten. Wie geht ihr mit dieser Situation um? Oder wo bringt ihr solche Modelle hin, ohne dass man aufwändig über Monate an mageren Einzelverkäufen herumnagt und den Modellpark bei sich zu Hause hortet und im Weg steht?

Gruss, Fredi
 
Moin

Vor dem Problem stehen wir hier gleich mal doppelt: 2 Kollegen sind im letzten Jahr Verstorben. Der eine an Corona, der andere an Altersschwäche.
Seit dem sind Kumpels dran um die Modelle und die ganzen anderen Sachen (Radios, Motoren, Servos u.v.a.m.) für die Ehefrauen zu verkaufen.

Um ehrlich zu sein: Fast NIX ging und geht über den (Hobbykammer) Tisch.

Denn, Corona hat viele Kumpels in den Ruin getrieben. Sie versuchen auch ihre Modelle (usw.) an den Mann zu bringen. Mit kaum Erfolg, da fast alle hier finanziell auf dem "Zahnfleisch" gehen. Selbst echte "Schnäppchen" (Nagelneue Modelle, ungeflogen, voll aufgebaut) sind "Ladenhüter".

In unserer Klub WhatsApp Gruppe gibt es sogar gut ausgebaute Modellfluganhänger in allen Größen, mit Solarpaneelen und Batterien, eingebauten Ladestationen, Kühlschrank, Träger für Modelle (teilweise inklusive der Modelle!) für ein Apfel & ein Ei. Weit, weit unter Kostpreis.
Seit Monaten schon...

Und jetzt, durch XXX, ist es noch schlimmer geworden.

Ein Trauerspiel.

Ich habe 10 Modelle. Und habe in den letzten 12 Monaten exakt 2 (!) Propeller gekauft. Mehr ist nicht drin. Ich "verfliege" die (mit Samthandschuhen) und wenn nur noch 2 oder 3 übrig sein sollten, muss das eben reichen.

Der Modellflug ist tot, es lebe der Modellflug. (Wenn man das dahinvegetieren so nennen kann.)
 

UweHD

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Naja, Namibia ist nicht beispielhaft für den Rest der Welt. Ich kann zumindest nicht erkennen, dass die Modellflieger in meiner Umgebung mehrheitlich finanziell auf dem Zahnfleisch daherkommen.
Von daher denke ich nicht, dass ein sinnhafter Verkauf von Modellflugequipment mehrheitlich an fehlendem Geld potentieller Käufer scheitert - es ist wohl eher so, dass die Modelle und Teil oftmals überaltert und für jüngere Modellflieger wenig interessant sind. Und oft sind auch Wertvorstellung der Verkäufer und Preisbereitschaft der Käufer nicht auf einer Linie.

Meine Meinung nach gibt es nur zwei Wege in so einem Fall: Entweder in Einzelverkäufen mit viel Mühe einen halbwegs realistischen Preis erzielen oder aber den Nachlass en bloc für einen eigentlich viel zu günstigen Preis verkaufen. Der Einzelverkauf kostet halt viel Zeit und Nerven, und den Preis dafür muss man vom Verkaufserlös abziehen, sofern man alles schnell, einfach und ohne Streß loswerden möchte. Time is money, selbst beim Hobby.
 
Hallo,

auch unser Verein ist überaltert und wir hatten leider den einen oder anderen Todesfall.
Ich hatte die Ehre, den Nachlass an den Mann zu bringen...Katastrophe..

Neuere Modelle mit Elektroantrieb gingen in der Regel an Vereinskollegen zu einem eher symbolischen Preis.
Alles mit Verbrenner ging in die Tonne. Will keiner mehr haben. Versand ist leider sehr aufwändig, wenn es heil ankommen soll.
Außerdem sind die "wass isse lätzter Praiss" Leute nicht mein Ding, da bekomme ich Lust auf einen Amoklauf.

Was zur Zeit geht sind edle GFK Segler, Jets oder alles andere, was im Moment ziemlich in ist.

An den Nachwuchs verschenken ? Könnte man, wenn selbiger vorhanden wäre und selbst wenn...die wollen lieber ein hippe Schaumwaffel und haben mit den üblichen vorbildgetreuen Modellen nichts am Hut.

Von daher...entsorgen..sonst lagerst Du den Kram ein oder 2 Jahre und entsorgst ihn dann.
 
Ich habe meine bis jetzt 4 Modelle die ich bestimmt nicht mehr in die Luft bringen würde verschenkt...
Eine kleine Anzeige in der Schweizer Modellflug Presse genügte.
So bin ich einigermassen sicher dass sie noch ihren Zweck erfüllen.
"Verkaufen" ist ein einziges Theater, habe das zum Glück nicht nötig.
Gruss Jürgen
Ergänzung: @Hans Willi, genau so ist es! 🤧
 
Ich schreibe jetzt mal ehrlich dass ich es nicht fertig bringe gute Modelle in die Tonne zu hauen.
Hatte in den vergangenen Jahren ebenfalls einige ältere Mitglieder die verstarben.
Man denkt dann auch anders über Kameraden, die den zu Lebzeiten wenig leiden konnten, nach dessen Tod aber wie der Zeiger bei der Witwe waren um Modelle (Wert Flugfertig über 350 Euro) für 80 Euro mit weiteren Teilen mitzunehmen und dabei noch zu sagen "falls der Motor nicht gut läuft müssen wir nochmal was am Preis machen" :mad:
Von den vielen "Rosinenpickern" fangen wir lieber erst gar nicht an, es ist beschämend.

Ja, die Kameradschaft, die ist einfach toll...

Aus dem erlebten folgere ich dass Nachlässe nur über geringe Preise zeitnah verkauft werden können - aktuell ist eher eine schlechte Phase.
Selbst werde ich das wohl nicht mehr tun, meine Erfahrungen reichen da echt auch...
Müsste ich hier einen Rat geben, dann wäre es 1 Person (oder auch Gruppe, wobei ich gelernt habe dass das meist auch nicht der bessere Weg ist) übernimmt das für die Erben und setzt eine Provision von 10% fest.
Das wirkt erst etwas befremdlich, hat aber die Gewissheit des Erben einen Anreiz geschaffen zu haben das ordentlich zu machen, andererseits macht es der Auflöser dann auch nicht umsonst und kann (je nach Aufwand) auch für sich ein gutes Ergebnis erzielen.
Es ist fair für beide Seiten und ein guter, gangbarer Weg.

Wegen dem Alter der Modelle - sind wir doch mal ehrlich, die meisten von euch können weder die alten noch die neuen Modelle an ihre Grenzen ausfliegen und ich weiß wie viel Spaß auch über 30-40 Jahre alte Modelle noch machen können.
Aber hier schlägt wieder eine gewisse Poser-Mentalität zu, denn mit dem "alten Gelump" kann man sich ja nicht auf dem Platz sehen lassen...;)
 

UweHD

User
Klar. Die Antwort aus dem Land der Reichen und Schönen, wo mit dem staatlichen Füllhorn Viren erschlagen werden, hätte ich mir auch denken können. ;) :D
Thomas, du kannst meiner Aussage natürlich mit Sarkasmus begegnen. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass die quasi-Unverkäuflichkeit eines etwas betagten Modellflieger-Nachlasses hierzulande (noch) nicht daran scheitert, dass die Leute keine Zweieurifuffzich mehr dafür ausgeben können. Wie Hans-Willi schon sagte, bietest du stat dessen ein paar 6m Voll-Gfk Segler oder Jets zu einem günstigen vierstelligen Betrag an, sind die innerhalb von 24h spätestens verkauft.
Falls du mir nicht glaubst: Schau mal in die Börse.
 

GC

User
Unser an Krebs erkrankter und inzwischen verstorbener Vorstandsvorsitzender hat seine Modelle zu einem sehr günstigen Preis an ausgewählte und interessierte Jugendliche abgegeben.
Ansonsten gibt es immer wieder die unschöne Situation, dass jammervoll abgeschwätzte und dann verschenkte Modelle eine Woche später in irgend einer Börse erscheinen.

Dann gibt es noch die Leichenfledderer (oft auch Modellbauhändler). Sie fahren von Witwe zu Witwe und kaufen gute Flieger ganz billig ab und verkaufen sie dann (fast) gewerblich.

Allerdings gibt es auch die Situation, dass manch ein Senior seine liebgewordenen und 17mal gecrashten Flieger zu Apothekenpreisen verkaufen will.
 
Hier prallen naturgemäß starke Emotionen (Tod, Krankheit, Verlust geliebter Menschen mit liebgewordenen Modellen mit, ebenfalls, "Geschichte") mit wirtschaftlichen Interessen (knappe Kassen, günstiger Erwerb, etc.) aufeinander.
Manchmal krass, manchmal nur deutlich.
Das ist geeigneter Stoff für vielerlei Konflikte und auch Missverständnisse.
Natürlich, wie fast immer, auch Gelegenheit für "Früher-alles-besser"-Klagen.
Da hilft oft nur Gelassenheit, Humor, notfalls Sarkasmus.
Und die Gewissheit, dass wir nur von den Fällen erfahren, wo es Probleme gab.

Die 99% der Fälle, den "Normalfällen", die alltäglichen, wo alles glatt und gerecht zuging, von denen hören wir gar nichts. Die sind ganz leise, da brauchts auch kaum Worte, da gilt's als selbstverständlich, dass man niemanden übervorteilt ...

Man sollte auch sehen, dass der Verkauf heutzutage dank RC-Network und sonstigen meist ebenfalls (monetär, nicht datenmäßig) "kostenlosen" Möglichkeiten im WWW (Kleinanzeigen-Plattformen etc.) deutlich vereinfacht ist, dh. es ist heutzutage, anders als noch 1995, sogar bis ca. 2005, deutlich einfacher einen großen Interessentenkreis anzusprechen und also einen adäquaten Preis zu erhalten.

Ich denke, Martins Vorschlag ist der beste: Einer macht's, kriegt 10 %.
Angesichts der Arbeit damit (Angebotserstellung (Fotos etc.), Lagerung, Verhandlung, Versand, ggfls Rückabwicklung etc.) plädiere ich für unter 200 € 25%, bis 500 € 20 %, bis 1000 € 15 %, darüber 10 %, der hiermit publizierten und fixierten, sogen. "Ed-Staffelung", gern auch "Dabert-Quote", Abkzg: "gemäß dq". 😇🤡
 
Übrgens, es gibt auch solche Fälle:
Ein früherer Vereinskollege, der nun weiter weg wohnt, fragte mich ob sich nach seinem Ableben die jüngste Tochter an mich wenden könne wegen der Auflösung seiner Modelle.
Klar hab ich ihm das zugesagt, verbunden mit der dringenden Bitte sich aber möglichst lange Zeit zu lassen! ;)
 

cap-1

User
Ich hab 13 Maschinen top im Einsatz, jede wird mindestens ein-bis zweimal im Jahr geflogen.
Doppeldecker, Rennflugzeuge, Messerschmitt BF 109+262, Zweimot. diverse Segler usw.
Die werden wenns nicht mehr geht verschenkt oder wenn nicht, einmal noch Vollgetankt und wie Ikarus hoch zur Sonne, senkrecht runter,
geht dann ganz bestimmt in die Restmülltonne rein. 🥴

Das hab ich jetzt schon paarmal mitgemacht im Verein, Hinterbliebenen zu helfen die Modelle unters Volk zu bringen, das ist mühselig.
Gruß Günther
 

alvinb

User
nur für den jeweiligen Besitzer hat ein Modell einen Wert....für alle andere ist es nur ein Haufen Schrott....Ich schmeiße lieber alles weg als es zu verschenken...das verdient keiner!
 
Ich hatte mal ein paar Modelle als "Bratwurstmodelle" mitgenommen zu einer Börse, bei der ich ohnehin als Verkäufer war. Die Reaktionen waren recht lustig... Modell gegen Bratwurst... Meine Partnerin und ich waren gut gesättigt, niemand hat sich über den Tisch gezogen gefühlt und der Keller war ein bisschen leerer...
;) Dieter
 
Ach ja,
verkaufen ist schon manches Mal etwas seltsam. Besonders wenn man da nicht einfach nüchtern herangeht, sondern der Deal emotional aufgeladen wird - um den Preis nach oben oder unten zu pushen. Hier empfiehlt sich einen unbeteiligten Dritten einzuschalten.

Was müssen nur manche grumpy old Men in ihrem Modellfliegerleben erduldet haben, dass sie so hasszerfressen und menschenfeindlich hier auftreten.
Das kann einem nur leid tun - muss es aber nicht!

Schön, dass es immer noch Vertreter der anderen Seite wie Jürgen und Dieter gibt.

Weiterhamstern
Andreas
 

mcxer

User
Ich war so freundlich einige Modelle für die Hinterbliebenen zu verkaufen, bzw den Verkauf zu begleiten.

Ja, es ist mit Arbeit verbunden, kostet Zeit, ein paar Nerven auch - aber ich habe es dennoch gerne gemacht.
Die Hinterbliebenen werden ansonsten nur von Idioten über den Tisch gezogen, das habe ich wirksam verhindert.

Die Hinterbliebenen haben einen Kleinanzeigen Account eröffnet. Ich hatte Zugang und habe dort die Modelle nach bestem Gewissen eingestellt.
Fotos, Beschreibung und Preisfindung durch mich - natürlich auch die Beantwortung aller Fragen zur Technik.
Termine und Verkauf durch die Besitzer. Ich habe versucht, bei allen Terminen auch Anwesend zu sein, war meist möglich.
Geduld beim Verkauf ist auch erforderlich - wer keine Geduld hat, verschenkt am besten.

Ja, es sind auch Idioten gekommen, bzw. oftmals ohne Abmeldung einfach nicht gekommen - so ist das wohl.
Aber es waren auch sehr freundliche und nette Käufer dabei, einer von Ihnen geht jetzt immer mal mit mir gemeinsam fliegen.
mfg
Roland
 
nur für den jeweiligen Besitzer hat ein Modell einen Wert....für alle andere ist es nur ein Haufen Schrott....Ich schmeiße lieber alles weg als es zu verschenken...das verdient keiner!
Na Alvin, da widerspreche ich dir mal.
Was für den Einen alter Schrott ist sind ggf. für einen Anderen Kindheitsträume.
Das lasse ich lieber den/die Interessenten entscheiden - dank Internet ist es heute kein Problem eine riesige Gruppe anzusprechen.

Ich denke ich spreche hier für die Mehrzahl, die sich nicht durch den Verkauf "bereichern" will, sondern das Zeug einer Weiterverwendung zuführen will. Der angenehme Nebeneffekt ist dass dadurch die eigenen Neuanschaffungen nicht so sehr "drücken". Letztlich kauft man das "Neue" ja auch mal aus 2.Hand.
Wenn man in meinen Beiträgen zurückblättert wird man z.B. eine Cobra 17 finden, die ich im mitleidserregendem Zustand auf der vorletzten Börse in Kirchdorf erstanden habe. Die wurde den Vormittag über keine Blickes gewürdigt, ich hab sie mir angesehen und für brauchbar empfunden. 30 Euro kostete der Spaß (Rumpf, Flächen *ohne Querruder und Bespannung*, 4 billig Servos) ,wurde in wenigen Stunden im Frühjahr und mit dem was die Modellbauwerkstatt an Resten hergab komplettiert. Dass Spinner und Luftschraube gekauft werden musste machte den Kohl nicht fett...
Geflogen ist sie mittlerweile über 200 Stunden, so viel dass sich demnächst ein Tausch der billig Flächenservos empfiehlt, bevor die ausfallen.
Das werde ich auch tun, denn das Modell ist ansonsten noch so gut wie vor 200 Stunden...

Nun darf jeder für sich entscheiden ob er das auch gekauft hätte oder auch verkauft hätte.
Das Problem liegt meist darin, dass einer der beiden zum Deal nötigen nicht zum für beide passenden "Wert" kommt. ;)
 

justme

User
Ich habe auch nie Probleme ein Modell zu verkaufen. Es ist immer nur eine Frage des Preises und im Zweifel natürlich des Modells. Wenn es niemand geschenkt haben will ist das eben so. Dann und nur dann muss man es eben wegschmeißen.
Der Rest ist m.E. Gejammere darüber, dass der Rest der Welt ein Modell anders beurteilt als man es für richtig hält. Das ist allerdings ein allgemeines Börsenproblem und nicht unbedingt mit einem Nachlass verbunden.

Meine Modelle werde ich niemals in die Mülltonne schmeißen, solange ich sie noch verkaufen oder verschenken kann. Wer sein Ableben vor Augen hat und anderen nicht gönnt was er selbst nicht mehr haben kann, der hat meiner Meinung nach falsch gelebt. Ausserdem finde ich das meinen Modellen gegenüber ziemlich ungerecht. Wenn sie eine Chance haben sollen sie einem anderen noch Freude machen.
 
Vererben?
Wenn trotz Zeitlichen Aufwand, kaum oder kein Geld dabei rüber kommt... und selbst Verschenken nicht klappt...
Warum vererbt man seine Flieger nicht einfach?
Die meisten haben doch (abgesehen von selbst Modellfliegenden Söhne/Töchter) bestimmt Modellflug Freunde und Klub Kumpels, mit dem man näher ist (also war) als mit dem Rest der "Bande". Die kennen die Flieger zumeist auch so gut das die die einfach weiter fliegen.
Sowas kann man doch schon zu Lebzeiten regeln, oder?
 
Ich war so freundlich einige Modelle für die Hinterbliebenen zu verkaufen, bzw den Verkauf zu begleiten.

Ja, es ist mit Arbeit verbunden, kostet Zeit, ein paar Nerven auch - aber ich habe es dennoch gerne gemacht.
Die Hinterbliebenen werden ansonsten nur von Idioten über den Tisch gezogen, das habe ich wirksam verhindert.

Die Hinterbliebenen haben einen Kleinanzeigen Account eröffnet. Ich hatte Zugang und habe dort die Modelle nach bestem Gewissen eingestellt.
Fotos, Beschreibung und Preisfindung durch mich - natürlich auch die Beantwortung aller Fragen zur Technik.
Termine und Verkauf durch die Besitzer. Ich habe versucht, bei allen Terminen auch Anwesend zu sein, war meist möglich.
Geduld beim Verkauf ist auch erforderlich - wer keine Geduld hat, verschenkt am besten.

Ja, es sind auch Idioten gekommen, bzw. oftmals ohne Abmeldung einfach nicht gekommen - so ist das wohl.
Aber es waren auch sehr freundliche und nette Käufer dabei, einer von Ihnen geht jetzt immer mal mit mir gemeinsam fliegen.
mfg
Roland
Das ist ein Querschnitt über die Gesellschaft. Diese Idioten gibt es nicht nur im Modellbau Bereich. Ich bin seit 1999 auf Ebay aktiv. Was man da alles erlebt😂

Grüße, Achim
 
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