XCalibur

[tanne 1479]

Hallo Jetpiloten,
brauche eure Hilfe bin in der Jet Fliegerei noch sehr unerfahren,fliege aber schon Flächen Großmodelle.
Nun zu meiner Frage.
Ich baue zur Zeit an einen XCalibur Spw.2338 mm L.22412 mm Gew, ca. 13-14 Kg Turb.Jets Munt VT90 BLR,würde diese Turbine für mein Modell reichen.
Danke für eure Antwort !!

 

[steinix]

also für den normalen xcalibur wäre die 90er perfekt, für den großen evtl. bissel schwach. zum herumcruisen wird es aber reichen.
bau ihn leichtestmöglich. beuteltank, damit brauchste keinen hopper, pneumatisches fahrwerk und bremsen und leichte räder, also mit dem gewicht nicht geizen bei den komponenten, aber sparen

 

[v.p.]

Völligst ausreichend.... schau mal nen paar Jahre zurück, da waren 60N bei 10-12kg standart ;-)
Und die sind sogar von gras gestartet ;-)
Solltest aber RÄDER verbauen, und keine Dremel-trennscheiben, wie sie mittlerweile standart geworden sind.
Zum "normalen" flotten Jetfliegen reicht die 90er dicke :-)

Beste Grüße
Max v.P.

 

[tanne 1479]

Völligst ausreichend.... schau mal nen paar Jahre zurück, da waren 60N bei 10-12kg standart ;-)
Und die sind sogar von gras gestartet ;-)
Solltest aber RÄDER verbauen, und keine Dremel-trennscheiben, wie sie mittlerweile standart geworden sind.
Zum "normalen" flotten Jetfliegen reicht die 90er dicke :-)

Beste Grüße
Max v.P.

 

[tanne 1479]

Danke allen für die guten Infos und Tipps!!!!!

 

[schaubi]

Hallo

frage zum Tanksystem, recht ein Filzpendel im gfk- Haupttank ...
ohne Hopper ??
Xcalibur 1850mm ... BF100 Turbine

keine Interesse an Beuteltank, da hab ich immer Luft drinnen, und ich will den Xcalibur nicht immer mit der Nase hochheben zum Luftaustanken...

 

[steinix]

wenn du immer luft in deinem beuteltank hast, dann machste einfach nur was falsch. ich hab mit meinem einen xcalibur und 2,5ltr dakla-beutel 50 flüge gemacht und mußte bis auf das erstbefüllen NIE luft raussaugen.
zum festen haupttank: ich persönlich würde nen 125ml-hopper davorschalten.

 

[Scrad]

keine Interesse an Beuteltank, da hab ich immer Luft drinnen, und ich will den Xcalibur nicht immer mit der Nase hochheben zum Luftaustanken...

Ja da stimmt was nicht. Je nachdem wie lang deine Betankungsleitung ist kommt bei jedem mal Tanken evtl. das ein oder andere Bläschen mit dazu. Aber das ist völlig egal.

Ich baue in jeden Beuteltank noch ein Filzpendel. Selbst ein Beuteltank er halb voll Luft ist funktioniert so immer noch wie jeder halb leere "normale" Tank auch.

Wenn du Gewicht zu Schub optimieren willst bring der Beuteltank einfach ne Menge Ersparnis im Vergleich zu dem Gedöns mit Hopper ect....

 

[schaubi]

Ich hatte einen 2L Platypus Beuteltank in einem Falkon 120... immer nervig, Den mit der Nase hochzuheben und Luft austanken... beim Excalibur ist der angepasste GFK Tank dabei, deswegen will ich den auch probieren... ich hab ein großes Filzpendel verbaut...nur bei senkrechtem nose down ist der nicht immer mit sprit bedeckt, wenn der Tank leer wird.
Da nehm ich sowieso das Gas raus, und ein paar Sekunden wird das Filzpendel schon überbrücken... außerdem fällt der Excalibur nicht gleich aus dem Himmel, wenn’s doch einen Flameout gibt ...
Beim Platypus muß man auch immer drauf achten, daß der Tank sanft im Rumpf liegt... alle spitzen Teile vermeiden, oder verkleiden...
Gruß Andreas

 

[deremil]

Bei Markus Richter gibt es einen Tanknippel speziell für Beutel, den man einfach an die höchste Stelle des gefüllten Beutel installiert, hier wird dann getankt und wenn der Beutel voll ist auch die wenige Luft abgesaugt. In fast jeder Fluglage ist eine eventuell verbliebene, kleine Luftblase eh oben und der Filzpendel unten.
Bleibt gesund!
Deremil

 

[Heinz234]

und ein paar Sekunden wird das Filzpendel schon überbrücken...

Nichtmal eine Sekunde im Leerlauf. Da kommt sofort nur noch Schaum, gibt fast immer einen Flameout. Bei viertelgas was bei einem Abschwung zB gängig ist geht das erst recht nicht. Kannst Du am Boden ja leicht testen.

 

[Flyerfox]

Auch ich besitze einen Xcalibur, allerdings den Mini Xcalibur mit einer Kolibri T35 und einer 1L Vöslauer Flasche (geringfügig leichter) als Haupttank mit einem Filzpendel ohne Hopper.
Ich bin mit ihm sämtliche Manöver geflogen (derzeit leider etwas reparaturbedürftig - Landeklappen im falschen Moment gesetzt ) und hatte keinen einzigen Turbinenabsteller oä.
Ebenso mit der gleichen Konstellation bin ich eine L39 von Schreiner mit einer 1/2 Liter Flasche Cola als Tank und wiederum Filzpendel und der Kolibri Turbine die gleichen Manöver geflogen und auch hier kein einziger Turbinenabsteller.
Zu meinem unkompliziertesten Lieblingsflieger zählt allerdings die Mirage 2000 von Fly Fly in welcher eine Jet Cat P20 ihren Dienst versieht und als Tank ist ebenfalls nur ein eckiger 600ml Tank mit Filzpendel verbaut, auch hier hatte ich bis heute keinen einzigen Absteller oder ähnliches.
Ich möchte damit nur sagen, dass ein fliegen bei meinen Modellen ohne Hoppertank einwandfrei funktioniert und ich dir Schaubi vielleicht etwas helfen konnte.

Gruß Wolfgang

Hier der eingebaute Tank im Xcalibur

 

[Flyerfox]

Ach ja, hab ich vergessen: Ich gehe bei den Abschwüngen immer auf Standgas zurück!

Gruß Wolfgang

 

[Heinz234]

Kolibri habe ich auch ohne geflogen. Die braucht aber nur 1/5 so viel sprit wie eine große.
Aber... muss ja jeder selber wissen. ;-)