Gast_17687
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Hallo liebe ZG Gemeinde,
ist der "neue" ZG 62 PCI immer noch ein "Schütteltoni", benötigt man Eurer Meinung nach noch ein Hydromount für diesen Motor. Ist der Motor wirklich schon Jahre überholt?
Jahre habe ich den "alten" 62er geflogen, ob mit Hydromount, Standard Schwinggummis oder der Richter Motorhalter Ausführung, es hat immer tadellos funktioniert.
Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, verbaute ich den 62er PCI auf mein Winterprojekt "Pushy Galore".
Da ein Motor mit Heckvergaser einen enormen Mehraufwand beim einstellen des Vergasers in diesen Modell bedeutet hätte.
Was noch für den sooooo "alten Steinzeitmotor" sprach, seine Drehzahlfestigkeit im Betrieb mit Resorohr und nicht zu vergessen die Zuverlässigkeit der ZG Motoren über Jahre. ( Habe einen ZG45 der ist 11 Jahre alt im Modell)
Nach Probelauf im Modell, war ich doch völlig überrascht wie sauber dieser Motor im Leerlauf werkelt. Mit Richter Motorhalter ohne Hydromount ein seidenweicher Motorlauf und dennoch präzise bei der Gasannahme. Erzielte Drehzahl mit Vergaser in grober fetter Voreinstellung mit Gemisch 1/40, einer Dreiblatt 19x14 CFK, Blatt wie Menz S, vorerst 6100-6150 am Boden. Da kommt meiner Meinung nach, noch eine Menge Dampf mit einer präzisen Feineinstellung anderer Benzinmischung. Natürlich legt die Drehzahl beim Fliegen auch noch zu.
Ist dieser ZG 62 PCI wirklich noch so ein schwerer "Schütteltoni"
Was spricht für Ihn was gegen Ihn?
Würde mich über Eure Erfahrungsberichte freuen, eine schöne Woche allen.
Gruß Sven
ist der "neue" ZG 62 PCI immer noch ein "Schütteltoni", benötigt man Eurer Meinung nach noch ein Hydromount für diesen Motor. Ist der Motor wirklich schon Jahre überholt?
Jahre habe ich den "alten" 62er geflogen, ob mit Hydromount, Standard Schwinggummis oder der Richter Motorhalter Ausführung, es hat immer tadellos funktioniert.
Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, verbaute ich den 62er PCI auf mein Winterprojekt "Pushy Galore".
Da ein Motor mit Heckvergaser einen enormen Mehraufwand beim einstellen des Vergasers in diesen Modell bedeutet hätte.
Was noch für den sooooo "alten Steinzeitmotor" sprach, seine Drehzahlfestigkeit im Betrieb mit Resorohr und nicht zu vergessen die Zuverlässigkeit der ZG Motoren über Jahre. ( Habe einen ZG45 der ist 11 Jahre alt im Modell)
Nach Probelauf im Modell, war ich doch völlig überrascht wie sauber dieser Motor im Leerlauf werkelt. Mit Richter Motorhalter ohne Hydromount ein seidenweicher Motorlauf und dennoch präzise bei der Gasannahme. Erzielte Drehzahl mit Vergaser in grober fetter Voreinstellung mit Gemisch 1/40, einer Dreiblatt 19x14 CFK, Blatt wie Menz S, vorerst 6100-6150 am Boden. Da kommt meiner Meinung nach, noch eine Menge Dampf mit einer präzisen Feineinstellung anderer Benzinmischung. Natürlich legt die Drehzahl beim Fliegen auch noch zu.
Ist dieser ZG 62 PCI wirklich noch so ein schwerer "Schütteltoni"
Was spricht für Ihn was gegen Ihn?
Würde mich über Eure Erfahrungsberichte freuen, eine schöne Woche allen.
Gruß Sven