E-Motor vs. V-Motor

Grüß Euch!

Ich hab mir schon einige Tage den Kopf zerbrochen *aua* ob ich mir besser ein Flugzeug mit E-Motor oder doch lieber eines mit V-Motor zulegen soll! ;)

Meine Überlegungen waren:

E-Motor:
Ist leiser, wartungsarmer, man kann ihn drosseln sowie Ein- & Ausschalten

Jedoch ist der Akku schnell leer und ein passendes Ladegerät teuer?

V-Motor:
Hat mehr Kraft und man benötigt nur ein Paar ml um lange fliegen zu können.

Hab aber Bedenken beim Einstellen des Motors! Ist das einfach?

Wie startet man eigentlich einen V-Motor?
Seilzug ist es ja nicht wegen des Gewichtes!
Kann man den nur mittels Akku starten oder auch durch händisches andrehen?

Was meint ihr ????

Ist ein E-Motor incl. Zubehör (was braucht man alles?)
oder
ein V-Motor incl. Zubehör (was benötigt man alles?)
kostengünstiger ???

Mit welchen VOR. bzw. Nachteilen habe ich zu rechnen?

Greeting`s Erich
:cool:
 

Waldo Pepper

Vereinsmitglied
Hi Erich,

wir haben das mal im Rahmen einer Empfehlung für Jugendliche durchgerechnet.
Von den (Anschaffungs-)Kosten kommt man ungefähr auf's Gleiche raus (abgesehen vom Sprit beim V-Motor).

Aus unserer Erfahrung kann ich sagen, dass der Schulungseffekt mit einem V-Motor wesentlich grösser ist!

Wenn Du Anfänger bist solltest Du eh nicht alleine Fliegen versuchen, das geht spätestens nach der 1. Kurve schief. Also wird Dir auch Dein "Fluglehrer" beim Motoreinstellen helfen.

Den V-Motor kann man auch per Hand (Fingerschutz) starten.

Muss mal sehen ob ich unser Übersichtsblatt für den Einstieg in´s Hobby noch finde, das schicke ich Dir dann mal zu.
 
Hi Erich,

ich glaube, dass bei beiden Antriebsarten auch die persönlichen Vorlieben des Einzelnen eine Rolle spielen. Für den einen ist eben die Technik und Mechanik eines Modell-Verbrennungsmotors faszinierend, für den anderen (wie mich) eben die geballte Wut eines Brushless-Motors bei Vollgas, gepaart mit der Freude an einem feinen ektromechanischen Kleinod, das zudem noch wartungsfrei ist. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Zudem habe ich mich für den Elektroantrieb entschieden, weil ich keine öligen Hände und aufgeweichten Motorräume mehr haben wollte, ausserdem kann ich auch mal kurz hinterm Haus elektrisch fliegen - das fällt beim Verbrenner flach, da bist du fast immer auf einen Vereinsplatz (und dessen Offenbleiben bzw. Duldung durch die Behörden) angewiesen. Kann mir auch vorstellen, dass es im Winter problematischer wird, den V-Motor zum Laufen zu bringen. Allerdings: das Leistungsspektrum der E-Motoren ist mit den Verbrennern noch nicht vergleichbar, insbesondere bei grossen Semi-Scale und Scale Modellen, da bleibt quasi nur der Griff zum Benziner (gelle, LarS :cool: ?). Kostenmässig tun sich beide nichts, die Anschaffungskosten beim E-Motor sind höher(ich rechne jetzt nur Hochleistungsantriebe. also bürstenlose), dafür ist die Sache wartungsfrei. Du siehst also, es gibt für jede Antriebstechnik Vor- und Nachteile. Ich kenne auch Leute, die machen sowohl als auch - aber die haben auch mehr Geld als ich ;) . Feel free und mach´das, wozu es dich hingezogen fühlt !

Gruss,
...der Peter :)
 

Waldo Pepper

Vereinsmitglied
Klar tu ich.

Um vergleichbare Preise zu haben haben wir entsprechende Anfängermodelle ausgesucht (ARF, denn es ging erst mal ums fliegen), dabei kommt beim E-Modell ein 2-Achs, 2-Meter Segler raus und zwar mit einem 600er im Direktantrieb.

Die Flugzeiten, die daraus resultieren, kommen halt nicht an die mit einem 6,5er Verbrenner ran. Längere Flugzeit=länger lernen

Nein, ich bin kein Verfechter des V-Antriebes ;)
 
Original erstellt von Jürgen Heilig:
Original erstellt von Mario Stelz:
...Aus unserer Erfahrung kann ich sagen, dass der Schulungseffekt mit einem V-Motor wesentlich grösser ist!...
Hallo Mario,
kannst du das bitte näher erläutern?
:) Jürgen
Hi Jürgen,
ich bin zwar nicht Mario, sehe den höheren Schulungswert aber auch.

1. Der Verbenner kann eine halbe Stunde oben bleiben mit ordentlich Dampf. Da kann man stufenweise in einem Flug ordentlich was rüberbringen. Beim E-Antrieb ist meist nach 10min. oder früher Schluß - Das erzeugt leicht Hektik, sowohl beim Lehrer als auch beim Schüler.

2. Geschwindigkeitszu- und abnahme -Nase hoch / runter - kann Lehrer wie auch Schüler hören. Der Schüler entwickelt schneller das richtige Gefühl für Fluglage und Tempo

3. Der "psycho" Effekt: E-Antrieb "Surrrr" / Verbrenner: "Roarrrrrrrrrrrrrrr"...
E-Antriebe werden von Schülern -zu Unrecht- eher in die "Spielzeugecke" eingeordnet.
Die Gefährlichkeit eines Modellfliegers wird daher oftmals unterschätzt.
Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig gerade bei Fluganfängern ein Bewußtsein für die eigene Verantwortung beim Fliegen zu wecken.

Der Rest ist wie schon gesagt wurde Geschmacksache.

Gruß
Mike
 
eh Danke für die guten & lustigen formulierten Tips :D

Ich tentiere eher zu V-Motoren!
Obwohl mir ein Freund davon abratet, wegen des Einstellens,...

Kann mir wer von euch ein sehr leicht zu fliegendes Anfängermodell mit V-Motor nennen?

Wäre sehr nett

Greeting`s Erich
:cool:
 

Mooney

Vereinsmitglied
Na klar:

>>>>>>>>>>Telemaster<<<<<<<<<<<<

watt sonst?

eventulell Kyosho Trainer, gibts bei Staufenbiel inkl. Motor fuer unter 150 Euretten.
 
Also wegen der halben Stunde Flugzeit braucht man sicher keinen Verbrennungsmotor. Eine einfache SE300 bringt das locker und ein EC2 ist sogar gut eine Stunde unterwegs. Es gibt keine Probleme beim Starten des Motors und auch keine Absteller. Die Flugzeit ist sauber planbar.

Gerade der Gleitflug ohne Motor vermittelt wesentliche Erfahrungen und Fertigkeiten, die beim Motortrainer meist zu kurz kommen.

:) Jürgen
 

Waldo Pepper

Vereinsmitglied
Hier mal eine Excel-Tabelle mit Preisen von 2002 als Anhaltspunkt:
Was kostet der Einstieg

@Jürgen
Die 3 Dinge die ein Mann in seinem Leben tun sollte:
  • Ein Haus Bauen
  • einen Baum pflanzen
  • einen brüllenden, vor Kraft strotzenden 2-Takt Hochleistungsmotor zu Laufen bringen
.. oder so ähnlich ;)

[ 14. August 2003, 19:48: Beitrag editiert von: Mario Stelz ]
 
Original erstellt von Mario Stelz:
...
einen brüllenden, vor Kraft strotzenden 2-Takt Hochleistungsmotor zu Laufen bringen, oder so ähnlich... ;)
Der Spruch könnte von jemand stammen der ein Auto mit langer Motorhaube braucht ... ;) Jürgen

[ 14. August 2003, 19:55: Beitrag editiert von: Jürgen Heilig ]
 

Marcus M

User
Eins sollte jeder tun...
Mit einem !Elektro! Flieger die leute mal richtig im senkrechten Steigflug stehen lassen.

@ Mario du hast wohl sonderlich nicht sonderlich mit Eflug am hut, es gibt doch nix schöneres als ohne lärm vor einem hin und her zu tourqen/hoovern.

Gruß

Marcus
 
Hallo zusammen!

Also ich bin ein Vertreter des E-Flugs. Folgende Gründe:

1. Man macht fast keinen Krach, das bedeutet Frieden mit den Anwohnern.

2. Man darf praktisch überall fliegern (wenn das Modell unter 5 kg wiegt auch innerhalb geschlossener Ortschaften!)

3. Die Folgekosten beim nächsten Modell sind geringer. Ein E-Motor kostet für Anfängermodelle zwischen 5 und 10 EUR. Ladegerät und Akku kann man weitererwenden. Beim V-Flug braucht man für jedes Modell einen neuen Motor, das ist teuer! (Umbauen ist nervig...)

4. Der E-Motor läuft einfach. Man muss nichts einstellen.

Meine Meinung zum Anfängermodell: Ein 2-Achs E-Segler. Da kann man Höhe gewinnen (per Motorkraft), ein paar Kreise absegeln, wieder Höhe gewinnen. Mein Return 2000 (Höllein) kommt ohne jede Termik immer auf über 15 Minuten Flugzeit.
Weiterer Vorteil beim E-Segler: Er macht auch später noch Spaß... beim Thermikfliegen!
Und das Landen ist einfacher als beim Modell mit Fahrwerk.
 

Ulrich Horn

Moderator
Teammitglied
Moin,

das ist ja mal ein interessanter Fred .. und alle Argumente sind nachvollziehbar :)

Als reiner E-Flieger würde ich einem Anfänger durchaus einen Verbrenner empfehlen. Dazu komme ich noch, erstmal möchte ich zwei Vorurteile ausräumen:

- Verbrenner haben mehr Dampf: Falsch. Bei gleichem Gewicht können E-Flieger kurzzeitig wesentlich mehr Leistung abgeben als V-Flieger. Eben nur kurzzeitig, aber das kann man entsprechend spektakulär gestalten :D
- E-Flieger sind leise: Falsch. Sie können leise sein, wenn man sie entsprechend auslegt. Wenn man aber fünfstellige Drehzahlen nicht scheut, kann man Geräusche produzieren, die Verbrennerflieger mit ihren längst schalloptimierten Geräten schon seit Jahren nicht mehr gehört haben :D

Der Knackpunkt liegt aber woanders.
Der Hauptkostenfaktor bei der E-Fliegerei sind die Akkus. Will man viel fliegen, braucht man mehrere (laden dauert länger als tanken). Die Akkus sind in den letzten 18 Monaten sauteuer geworden. Und, wenn sie ein paar Jahre halten sollen, kommt man mit billigen Ladern nicht hin.
Betrachtet man die Einstiegskosten nicht allein, sondern unter dem Aspekt, dass man nach vielleicht einem halben Jahr keine Lust mehr hat, liegt die Verbrennerkonfiguration im Wiederverkaufswert klar vorne.

Die Car-Fahrer argumentieren übrigens anders: da ist die E-Konfiguration für den Einstieg besser und billiger. Nur arbeiten die bevorzugt mit 6-Zellern, die auch das dümmste Ladegerät nicht so schnell kaputt kriegt ;)

Und dann bleibt noch ein Punkt für den fortgeschrittenen und experimentierfreudigen Modellbauer. Der Verbenner ist einfach, auch wenn er eingestellt werden muß: er hat nur eine Drehmomentkurve, und zwei Verbrennermotore desselben Typs liefern mit derselben Luftschraube ungefähr dieselben Werte. Sie alle laufen mit Sprit und Luft. Das macht es einfacher, zu lernen und Ursache und Wirkung zu erkennen.
Beim E-Motor kann man die Eingangsleistung nach Belieben variieren. Je nach Zellenzahl gilt eine andere Kurve.

Die relativ junge Elektrofliegerei enwickelt sich schnell, während die Verbrenner schon lange an ihre Grenzen gestoßen sind. Solange die Preise für Akkus aber mehr als doppelt so schnell steigen wie die für Sprit, ist der Verbrenner unter den meisten Aspekten die bessere Alternative ;)

Grüße, Ulrich Horn
 
Hallo Alle,

mit den letzten Postings bewegt sich der thread ohnedies aus dem Anfängerbereich hinaus.

Somit der Vollständigkeit halber:

Elektromotoren haben keine Drehmomentstöße wie Verbrenner.

Daher wird die Zelle mehr geschont und kann a priori auch schon dementsprechend leichter ausgelegt werden. Wodurch freilich ein höheres Akkugewicht mit größerer Kapazität und geringerem Innenwiderstand ermöglicht wird.
Bei gleicher Flächenbelastung und/oder - da auch schon Hovern erwähnt wurde - Propeller-Kreisbelastung.


Und die bekannte Halbgas-Überfettungsproblematik gibt es auch nicht, geschweige denn Nitro für einen zuverlässigen Aussetzer-freien Halbgaslauf samt Gasannahme.
 
Hi

ich sag's gleich am Anfang: ich hab keinen Verbrenner!
Ich hab mit einem Segler das Fliegen gelernt (Return 2000) und fliege jetzt auch Elektro aber keine Verbrenner. Bei uns sind viele Verbrenner auf dem Platz das reicht mir. Die sind laut, man wird dreckig (ich helfe manchmal beim Einstellen), man muss beten, dass sie anspringen usw. Ich flieg viel lieber Elektro wegen der einfacheren Handhabung, der niedrigeren Geräuschkulisse und weil man dann auch Thermikkreisen kann wenn man eine Höhe erreicht hat. Das gefällt mir viel besser.
Aber wenn man alleine das Fliegen anfängt, so wie Erich, ohne Verein, ohne Flugplatz wäre die Anschaffung eines Vebrenners durchaus auch für mich in Erwägung zu ziehen.
Soweit von mir als reiner Elektro-Flieger jetzt sind wieder die Verbrenner dran.

MfG
Andi
 
Hallo,
obwohl ich fast nur Verbrenner fliege würde ich einem Anfänger ein Elektromodell empfehlen.Denn wenn sich ein Fluganfänger,der mit dem Steuern des Modells schon genug zu tun hat,dann auch noch um einen evtl. "stotternden" Verbrennermotor kümmern muss - da ist man (meiner Meinung nach) manchmal schon überfordert und gerät in Hektik.Wie Jürgen Heilig auch schrieb: Es gibt genügend Modelle die auch mit einem Elektromotor beachtliche Motorlaufzeiten haben.Und ein Anfänger möchte ja fliegen;und nicht ständig Flieger putzen.....
 

ACME

User
Original erstellt von Mooney:
Na klar:

>>>>>>>>>>Telemaster<<<<<<<<<<<<

watt sonst?

eventulell Kyosho Trainer, gibts bei Staufenbiel inkl. Motor fuer unter 150 Euretten.
Haben die nicht MDS Motoren in der Kiste? Damit kannst man sich das Verbrennerfliegen abgewöhnen. Viel Lärm und nichs dahiner. So hab ich das zumindest selber erlebt. Kein Biss.
Übrigens, es ist eine Mär, dass man mit E- Anrieb nur 10 min fliegen kann (Motorlaufzeit ist nicht gleich Flugzeit). Es mag sein, dass Verbrener bis zu 30 min laufen können, ohne nachzutanken. Als Flugschüler/Anfänger hatte ich aber nie volle 30 min Konzentration auf das Modell.
Zugegeben, die Herausforderungen sind bei V Motoren etwas größer. Am meisten dann, wenn die unverhofft sehen bleiben.
Bei einem richtig dimensionierten E Antrieb kann nur noch der Akku versagen. Mit Speed 600 würde ich nicht mehr anfangen. Lieber gleich einen einfachen Brushless und richtig Spass dabei.

Markus
 
hallo,

ich bin seit über 40 Jahren Modellflieger und bin vor ca. 5 Jahren komplett auf Elektro umgestiegen. Seit dieser Zeit komme ich auf mehr Gesamtflugzeit pro Flugtag als vorher mit Verbrenner. Zugegeben, die Flugzeit pro Flug ist geringer, so um die 10Min. mit Motorflieger, aber dafür fliege ich viel öfter. In der Zeit, in der meine Kollegen damit beschäftigt sind ihre Motore zum Laufen zu bringen, bin ich meistens schon zweimal geflogen. Der Einstieg in die "richtige" E-Fliegerei ist etwas aufwändiger und nicht ganz so einfach wie beim Verbrenner fliegen. Unter richtiger E-Fiegerei verstehe ich nicht die Softfliegerei mit einem Segler mit Speed 600 oä, sondern die Motorfliegerei. Meine Maschinen haben so im Schnitt 180-240 cm Spannweite und wiegen so um die 5 Kg. Natürlich ist es etwas komplizierter die richtige Abstimmung bezüglich Latte, Motor, Zellenzahl usw zu finden, aber dafür ist es auch eine größere Herausforderung. Ich war es einfach leid immer und immer wieder ähnliche Modelle durch die gleichen Figuren zu jagen oder mich über schlecht anspringende Motore zu ärgern. Den Sprung zu mehrmotorigen Modellen wagte ich nur mit der E-Fliegerei. Die Gefahr, dass mir beim Verbrenner mal einer oder mehrere stehen bleiben war mir zu groß. Diese Gefahr ist jetzt gebannt. Keine Probleme mit Gleichlauf usw.
Die Mähr, dass E-Modelle keine lange Flugzeit haben stimmt einfach nicht mehr. Viele Verbrennerkollegen scheuen den etwas größeren Aufwand des Umsteigens. Die meisten fragen mich immer wieder ob ich ein Kraftwerk eingebaut hätte.
Ich jedenfalls habe den Umstieg nicht bereut.
 

Gerald Lehr

Vereinsmitglied
Teammitglied
Als bekennender Verbrennerflieger muß ich jetzt auch mal was loslassen.

Es wird immer Motoren geben die schlecht anspringen und alles versauen, das sind aber Ausnahmen oder Fabrikate die ich nicht fliege.

Ich habe Webra, ASP, ThunderTiger, SuperTigre und OS Motoren in meinen Modellen. Allein der ThunderTiger ist etwas problematischer und rotzt einen ziemlichen Schmier raus.

Alle anderen Motoren laufen sofort an und rotzen auch nicht soviel. ich kann es also nicht nachvollziehen, wenn behauptet wird, daß man mit einem E-Flieger schon zweimal geflogen ist, bis der Motor der Verbrennerfraktion lief.

Mein OS 46 FX und mein SuperTigre G91 sind ganz einfach zu starten: Betanken, 3-5 mal ansaugen, Glühung dran und einmal mit dem Finger schnippen und läuft.

Ach ja, ich habe vor kurzem erst das ganze Elektro-Gedöns wieder rausgeschmissen und fliege jetzt nur noch Verbrenner - so, jetzt könnt ihr mich steinigen.
 
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