Zurück aus Lenningen
Zurück aus Lenningen
mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht
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Bei der Abholung noch ein sehr nettes Gespräch mit Steffen gehabt, er hat mir extra noch mal seine Race geholt und die Einbauten gezeigt, sowie die Änderungen vom Prototypen zur jetzigen Serie erklärt. Danke dafür!
Wenn ich richtig loslege mit dem Bau (eher Fertigstellung) werde ich hier in Etappen berichten. Ein paar Kleinigkeiten wollte ich aber heute schon loswerden:
V-Form: Wie versprochen habe ich gefragt ob es einen Verbinder mit weniger V-Form geben wird, die Antwort war ein klares Nein. Aktuell sind es 6 Grad, wie bei der Champ, von der ja auch die Flächen sind. Erstens besser für den Kreisflug, zweitens für einen anderen Verbinder aufwändige Herstellung mit neuer Form für wenige Leute.
Frässervice: In den 170 € ist nicht nur das Klappenfräsen mit sehr geringem Spaltmaß drin (wenn ich mich nicht vermessen habe knapp 0,5mm), sondern auch das winkelrichtige Setzen des Spantes für den Impeller über eine exakte Lehre/Schablone. Das ganze passiert in einer Aufspannung des Rumpfes, so dass die Position auch optimal zum Ausschnitt passt. Der Spant ist nur geheftet, aber so stabil, dass ich es natürlich nicht lassen konnte und mal probemontiert habe.
10 Minuten und und der Impeller ist drin, fährt ein und aus ohne irgendwo zu hakeln oder anzustoßen. Saubere Sache, da geht sonst viel Zeit drauf und so stimmt die Schubachse!
Teilequalität: Nach erster Sichtung ein tangenttypischer Bausatz in bester Alpinatradition. Auch die Kleinteile sehen vernünftig dimensioniert aus.