Altes Modellsegelboot vom Flohmarkt wie flott machen?

Verstehe ich das richtig, der Isolierschlauch wird lang gezogen, wodurch er natürlich seinen Durchmesser verringert und damit die Keep enger zieht? Und dann entfernt?
......
Den Isoschlauch hatte ich stramm (nicht zu stramm) gespannt, damit er gerade in der Keep liegt. Er sollte dafür sorgen, dass beim Verleimen herausgetretener Leim die Keep verschliesst.
Nach dem Trocknen gerne an beiden Enden heftiger ziehen, damit sich der Durchmesser verjüngt. Dabe löst sich der gefette Schlauch vom Leim und lässt sich leichter raus siehen.
......... Sollte ich tatsächlich irgendwann die Erleuchtung bekommen, daß der Mast unbedingt eine Keep braucht, kann ich einen neuen anfertigen. ........
Wenn Du Keep willst und den Mast nicht drehbar machst, skizziere die mal das Segeltuch auf, welches Profil es, im Horizontalschnitt, ein nimmt, wenn Du bei halbem Wind segelst. Es hat kein harmonisches Profil wie eine Tragfläche, sondern in Mastnähe einen S-Schlag
........meine Arbeitskraft als Amateur unbezahlbar (sprich "kostenlos").......
Meine Arbeitskraft (Rentner) ist das billigste, was mir zur Verfügung steht;)
........ frage ich mich, ob Sichtbarkeit auf dem Wasser nicht auch sinnvoll ist. Diesigen Tage sind in Norddeutschland nichts ungewöhnliches und die Sichtbarkeit von weißlichen Segeln dann vermutlich gleich Null.

0_1Bord an Bord.jpg
Weisse Segel sind OK. Nur wenn ich genau gegen die Sonne schaue und das Boot einen Bereich mit gleißender Wasseroberfläche passieren muss, dann sind farbige Segel vorteilhaft. (GER67 war meins)



Meine Fraktal noch über Wasser
Solche farbige Streifen hatten meine späteren Boote immer im Segel

P1010533.JPG
Schwierig sind durchsichtige Segel. (GER260 und Andere hatte mehrere Jahre dickere Blumenfolie als Segelmaterial.)



Wirklich kritisch wird es, wenn
- sich 15 Boote der Luftonne nähern
- Viele mit Rigg A fahren und Du schon B gesetzt hast

Dann verlierst Du den Blickkontakt. Ist mir so in Polen passiert. Als der Pulk weg war, war mein Boot auch weg. Trotz sofortiger Suche durch einen Taucher (Sichtweite etwa 30 cm) und erneuter Suche im Dezember wurde das Boot nicht mehr gefunden. Soll vermutlich in etwa 20 m Tiefe in einer Felsspalte liegen

Ulli
 
Ok, den Schlauch habe ich also verstanden. Und die Keep mit festem Mast auch. Es wird erstmal ein fester massiver Mast ohne Keep. Material habe ich glaube ich gefunden, zwei durchgehende Leisten 5x20 mm und dazwischen eine dritte Leiste 10x20 mm. Ich hoffe, meine kleine Tischkreissäge kann die sauber auf 15mm Breite schneiden. Versuch macht kluch und ich werde großzügig schneiden. Den Rest kann ich dann weghobeln. Zum rechtwinkligen Hobeln der schmalen Seite von dünnen Leisten kann man die auf ein planes Brett legen und dann von der Seite hobeln. Die Leiste muß man natürlich irgendwie auf dem Brett befestigen, damit sie nicht wegrutscht. Dank dafür an Louis Sauzeddes "Tips from a Shipwright" (youtube), der hobelt allerdings etwas größere Werkstücke.

Ich weiß nicht, was für Holz die dünnen Leisten sind. Buche, Eiche, Fichte und Tanne sind es definitiv nicht. Vielleicht Lärche. Es hat eine dichte Struktur, ist aber relativ leicht. Ich denke, es ist stabil genug und die Wasserbeständigkeit kann man ja per Oberflächenbehandlung steigern.

Achso, tut mir leid für dein Boot. Aber immerhin ist das Stoff für eine Legende - 20m Wassertiefe, Felsspalte, spurlos verschwunden... Rechne das mal maßstabsgerecht hoch ;)

Gruß,

Hugo
 
Holz:
Ich würde versuchen bei einem Schreiner Zedernholz oder noch besser Rotzeder (redcedar) zu bekommen. Das ist mit das beste Holz.
für solch Bauteile.

Irgendwo hatte IOMchen (GER09) beschrieben, wie er die Vorbiegung des Holzmastes ermittelt hat.

Leisten einfach gerade zusammenleimen würde ich nicht empfehlen.
Du benötigst 4 Leisten 4x16 mm,
Auf einer Spanplatte zeitungspapier oder Backpapier aufbringen. Die Vorderkante des Mastes aufzeichnen.
- Aufstellpunkt Deck zeichnen und einen Nagel einschlagen
- Mastlänge Markieren
- etwa 15 mm aus der Flucht einen einen Nagel einschlagen
- Den Punkt einzeichnen, wo die Wanten befestigt werden (Hilfspunkt)
- unterhalb dieses Punktes einen Punkt 0,85x Höhe Wantenbefestigungshöhe einzeichnen und einen Nagel einschlagen
- zwischen diesem Punkt und dem Mastfuss einige Nägel auf dem Bleistiftstrich einschlagen
- Eine nicht zu stabile, homogene Leiste mit 1,1x Mastlänge vor die Nägel auf die Spanplatte legen (Kurvenlineal)
- Mit einer stabilen Leiste (L=0,85xWantenhöhe) das Kurvenlineal bis an den Nagel 85% drücken. ( nur die Stabile Leiste führen)
- Das Kurvenlineal beschreibt nun ab 85 % Wantenhöhe bis Nagel Mastspitze eine Kurve der Mastvorbiegeung und ist auf das Papier zu übertragen
- nach Beseitigung des Kurvenlineales auf der Bleistiftkurve mehrere Nägel einschlagen
- die 4 Leisten 4x16 mm mit Leim versehen (z.B. Ponal wasserfest oder propellerleim) hochkant auf das Papier legen und an den Nägeln fixieren
- nun mit vielen Klammern die 4 Leisten zusammen presssen.

Die Kurve muss nicht unbedingt stimmen. Aber mit sicherheit besser als ein gerader Mast. Ansonsten nach dieser Methode, aber anderer Vorbiegung, einen neuen Mast basteln..

Das ist die elegantere Mettode um krumme Hölzer zu verleimen
Hiermit kannst Du rel. einfach Rundhölzer herstellen
Hier kannst Du ganz zum Anfang die Bleistiftanspitzermethode sehen. Der Rest ist nur für gerade Hölzer





Hobeln wird wohl überwiegend in der Hand erfolgen. Im Internet gab es mal
 
Holz:
Ich würde versuchen bei einem Schreiner Zedernholz oder noch besser Rotzeder (redcedar) zu bekommen. Das ist mit das beste Holz.
für solch Bauteile.
Aha, danke! Sollte ich finden können. Aber, wie wäre Mahagoni? Ich habe hier Stück rumliegen, das für mehrere Masten reichen würde.

Irgendwo hatte IOMchen (GER09) beschrieben, wie er die Vorbiegung des Holzmastes ermittelt hat.

Verstehe ich das richtig, der "Nagel aus der Flucht" im dritten Schritt wird auf Höhe der Mastspitze gesetzt?
Ergebnis wäre dann, daß der Mast bis zur Höhe von 85% der Wantenbefestigungen gerade bleibt und ab dort gebogen wird.
Es heißt ja "Vorbiegung", also nach vorne? (könnte ich sicherlich anderswo auch finden, aber dann ist die Anleitung hier auch vollständig)
Die Biegung müßte wohl vertikal zur Klebefläche passieren, richtig?

Kann ich zum Verleimen nicht auch Epoxy nehmen? Mit dem "wasserfesten" Weißleim vom Baumarkt habe ich schlechte Erfahrungen und einen speziellen Leim für eine einzige Anwendung zu kaufen möchte ich vermeiden, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Die Rundung werde ich nach klassischer Methode machen: Erstmal ein Achteck herstellen, dann die Kanten abrunden und mit Schablone prüfen. Für's Grobe Schlichthobel, dann Schweifhobel, Shinto-Raspel, Ziehklinge und Schleifpapier.
 
....... Aber, wie wäre Mahagoni? Ich habe hier Stück rumliegen, das für mehrere Masten reichen würde........
Viel zu schwer
Verstehe ich das richtig, der "Nagel aus der Flucht" im dritten Schritt wird auf Höhe der Mastspitze gesetzt?
Ja
.........
Ergebnis wäre dann, daß der Mast bis zur Höhe von 85% der Wantenbefestigungen gerade bleibt und ab dort gebogen wird.
Es heißt ja "Vorbiegung", also nach vorne? .........
Im Moment ist der Mast nur gebogen. Beim Aufriggen zeigt die Biegung nach vorne und wird später durch Achterstag, Wanten und Saling nach hinten gebogen
........
Die Biegung müßte wohl vertikal zur Klebefläche passieren, richtig?.......
Der Leim kommt auf die breiten Flächen.
die schmalen Flächen:
- kommt eine auf die Spanplatte/Helling
- die andere steht hoch


.....Kann ich zum Verleimen nicht auch Epoxy nehmen? Mit dem "wasserfesten" Weißleim vom Baumarkt habe ich schlechte Erfahrungen und einen speziellen Leim für eine einzige Anwendung zu kaufen möchte ich vermeiden, wenn es nicht unbedingt nötig ist........

Epoxi könnte auch gehen. Das Harz ist allerdings viel spröder als durchgetrockneter Weisleim. Wenn Ponal wasserfest etwas mit Wasser verdünnt wird dringt er noch besser in das Holz ein. Wie sich Epoxi so verhält habe ich keine Erfahrung
Warum hast Du schlechte Erfahrung mit Weißleim?
Richtig
Weißleim auf einer Fläche lässt sich schlecht mit Schleifleinen bearbeiten. Aber mit Ziehklinge und Hobel sollte das gehen.

Tolle Werkzeuge hast Du
Wenn Dir eine Oberfräse zur Verfügung steht, sollte mit einem Viertelstab Fräser die Arbeit sehr erleichtert werden


Hatte ich vergessen das Papier auf der Spanplatte hat eine wichtige Aufgabe. Es soll verhindern, das ausgetretener Leim den Mast mit der Spanplatte verbindet, Daher bevorzuge ich Backpapier. Dicker Zeichenkarton oder anderes glänzendes Papier geht auch.
Wenn Du das Anzeichnen der Mastbiegung mit Permanent Marker hin bekommst, kannst Du den Bereich auf der Spanplatte auch mit Packband abkleben.

Auszug aus Baubericht einer IOM, den Konrad verlinkt hatte
image046.jpg Die Masten haben nach dem Verleimen einen Querschnitt von 11x11mm und werden zunächst auf 8-kant gehobelt und dann rund bearbeitet. Zuerst werden sie durch ein 11mm Loch gezwängt und danach durch ein 10,7mm Loch, aber nicht mit Gewalt, sondern schön sutje mit dem Hobel soweit bearbeiten, dass sie leicht hindurch zu ziehen sind.
image047.jpg Oben am Mast ist ein Galgen eingeklebt, unten ein Messingrohr mit Innengewinde, in das eine Justierschraube eingedreht wird, die auf dem Wantendraht der Püttinge steht.

Ulli
 
OK, dann habe ich soweit alles verstanden. Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen!

Ok, da du anscheinend mit Weißleim zurechtkommst, habe ich noch einmal das Interenet bemüht und bin schnell fündig geworden, "Weißleim D4", das ist glaube ich die wasserfesteste Kategorie. In der Beschreibung heißt es:
"Anwendungsbereich:
  • Holzleim für den Innenbereich mit häufiger und lang anhaltender Wassereinwirkung;
  • Holzleim für den Außenbereich, kann mit Oberflächenschutz direkter Witterung ausgesetzt werden; Gartenmöbel etc."
 
da ist was verloren gegangen, egal.

Nach Auswiegen und Vermessen meiner Mahagonileiste und einer Kiefernleiste komme ich rechnerisch auf ein Mastgewicht von entweder 132 g in Mahagoni oder 105g in Kiefer. Dazu kommt natürlich noch Finish und Kleber. Das ist natürlich schon ein Unterschied. Allerdings wiegt das Boot schon mehrere Kg und das meiste davon dürfte die Bleibombe sein. Ist der Gewichtsunterschied da noch relevant?

Aber das nur nebenbei! Mastbau ist offensichtlich ein sehr umfangreiches Thema und davon habe ich im Moment genügend andere. Also frage ich morgen nach Zeder und wenn das nicht klappt, suche ich im Baumarkt nach passenden Kiefernleisten. Meine Ansprüche an die Performance des Bootes sind recht gering. Es soll natürlich gut schwimmen aber ich will keine Geschwindigkeitsrekorde brechen. Im Moment fühle ich keine Berufung zum Modellschiffsbauer, ich möchte lediglich dieses Boot (Schiff???) halbwegs ordentlich hinbekommen.

Gruß,

Hugo
 
Sorry, sorry, sorry.....
- Den Punkt einzeichnen, wo die Wanten befestigt werden (Hilfspunkt)
- unterhalb dieses Punktes einen Punkt 0,85x Höhe Wantenbefestigungshöhe einzeichnen und einen Nagel einschlagen
- zwischen diesem Punkt und dem Mastfuss einige Nägel auf dem Bleistiftstrich einschlagen
- Eine nicht zu stabile, homogene Leiste mit 1,1x Mastlänge vor die Nägel auf die Spanplatte legen (Kurvenlineal)
- Mit einer stabilen Leiste (L=0,85xWantenhöhe) das Kurvenlineal bis an den Nagel 85% drücken.
und keinem ist aufgefallen, dass ich hier einen Formulierungsfehler habe und das durchgängig.
Bitte Wantenbestigung durch Vorstagbefestigung ersetzen
Die Wantenbefestigung kann man in gewissem Grade verändern. Die Vorstagbefestigung in einem viel geringerem Maße.
Ich hoffe, dass die Korrektur noch nicht zu spät kommt.

Ulli
 
Danke für den Hinweis, ich habe noch nichts vorbereitet, da mir das passende Holz fehlt.
Davon abgesehen muß ich erstmal ermitteln, wohin ich die einzelnen Befestigungen setzen will. Der alte Mast hat natürlich alles, aber ich weiß ja nicht, wieviel Fachwissen da eingeflossen ist. Ich hatte zwar sinngemäß geschrieben "hauptsache es schwimmt" aber ein bischen möchte ich doch lernen.

Hugo
 
Ich stehe noch vor der Aufgabe, meine Leisten schmaler zu machen. Früher oder später möchte ich eine sichere und zuverlässige Methode für meine Modelltischkreissäge finden (zu zweit müßte es auch so gehen, aber ich arbeite meistens alleine). Ein Test mit einem 30cm langen Reststück ging halbwegs, aber der Schiebestock ist zu dick etc. und so weiter, mit 136cm dürfte es einfach nicht vernünftig klappen. Dieses Mal werde ich grob mit der Hand sägen und dann kleben. Das präzise Maß von 15 mm muß ich eigentlich nicht beim Sägen erreichen, denn ich muß ja eh noch die Rundung herstellen.

Da die Vorstagbefestigung vor dem Kleben festgelegt sein muß (ich folge Ulrichs Vorschlag), werde ich die einfach vom alten Mast kopieren. Ich werde so ziemlich alles vom alten Mast kopieren außer Material und Form. Somit ist das Thema Mast vorläufig theoretisch erledigt und ich kann mich um dem Rumpf kümmern, ohne den ich eh keinen Mast brauche.
 

Ragnar

User
Moin,
für den Schiebestock habe ich eine alte GFK Segellatte genutzt, als ich meine Leisten für die Riva geschnitten haben.
Aber Du hast Recht, auf den Modellbaukreisägen geht das nicht wirklich gut.
Sie haben einfach zu wenig Leistung und zu kleine Sägeblätter um einen sauberen Schnitt zu machen.
Da können die Hersteller erzählen was sie wollen.
Eine große Tischkreissäge ist da um Löngen geeigneter.
Leider geht da dann aber auch viel Material in Spänen auf weil das Sägeblatt dicker ist.
 
Eine große Tischkreissäge ist da um Löngen geeigneter.
Wenn es die Richtige ist ja.(Profi, ohne Schränkung mit Blatt mit Hobelsägenschliff). Meine Güde mit 250 mm HM Blatt nein. Die lief gerne der Maserung nach oder sprang infolge Axialluft Li/Re.
 
Die Säge schneidet schon recht sauber, problematisch ist halt die Länge. Selbst mit einer passenden Auflage hinter der Säge muß man sicherstellen, daß die Leiste nicht zur Seite rutscht, also eigentlich am besten zu zweit sägen.

Davon abgesehen habe ich vor, mir Planken für Schiffsmodelle zu sägen. Das ist aber einen neuen Thread wert, sobald ich damit anfange.

Gruß, Hugo
 
hinter der Säge muß man sicherstellen, daß die Leiste nicht zur Seite rutscht,........
Ein solches Prinzip sollte helfen.

Schwiegervater war überwiegend alleine und hatte sich Hilfsmittel gebastelt (etwa vor 40 Jahren)
- 2 Stück Buchenkantholz etwa 8*3*25cm
- Die Stirnseiten etwa 5° schräge gesägt (nicht Phase anarbeiten)
- die Schrägung etwas gerundet (wenig)
- von den Stirnseiten kammartige Einschnitte etwa 5-8 cm tief parallel zur Längskante
- diese auf dem Sägetisch (am Sägeblattende) und an dem Anschlag so befestigt , dass die ursprüngliche Schräge parallel zum Tisch und zum Anschlag sitzen
- Das Teil, was am Anschlag befestigt ist saß am Blattanfang und wurde dazu geschlitzt, damit es li und re vom Blatt auf das Werkstück drückt
- Abstand zum Anschlag und zum Tisch etwas weniger als die zu sägende Materialabmessung.
Dieses Hilfsmittel sollte 2 Aufgaben erfüllen
1. Führung des Brettes
2. !!! verhindern, dass das Werkstück durch das Sägeblatt zurück geschlagen wird

Da das Werkstück etwas beiter/dicker als die Abstände ist, wird es mit Druck gegen die kammartigen Lamellen gedrückt.
Diese biegen sich weg und drücken das Werkstück gegen Tisch/Anschlag.
Je enger der Abstand zwischen Tisch und Anschlag ist, umso mehr Lamellen sind an der Führung beteiligt. Aber umso schwerer lässt sich das Werkstück schieben
Mit Dicke und Länge der kammartigen Lamellen bestimmte er die Anpresskraft

Nur aus der Erinnerung

Ulli
 
Ok, gesehen habe ich sowas schon, wird auch irgendwas mit "Kamm" genannt. Klingt sehr hilfreich, danke!

Gruß, Hugo
 
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