pylonrazor
User
Hallo liebe Freunde des gepflegten Herumkreiselns,
gemäß meiner Vorliebe für Retrohobbies kommuniziere ich gern auch regelmäßig unter Nutzung des guten alten kabelgebundenen Telefons. Es hat zwar schon Tasten und keine Wählscheibe mehr, die Kommunikation geschieht aber rein akustisch und vollsimultan. Die jüngeren WAU (WhatsAppUser), unter euch können sich das ja mal von den älteren erklären lassen. Der Verzicht auf Bilder fördert die Fantasie und die Fähigkeit Dinge und Sachverhalte mit Worten zu erklären.
In den vergangenen Tagen hatte ich einige davon(Gespräche) mit eigentlich aktiven Kollegen, also echten Betreibern unseres Hobbys. Dabei fiel eine Häufung allgemeiner Unzufriedenheit auf. Es kristallisierte sich heraus, dass einige FF-Kollegen darunter leiden, nicht in gewünschtem Maße und Stückzahl Modelle zu bauen und vor allem fertigzustellen. Bereits besorgte aber noch ungenutzte Baupläne, unangetastete Baukästen, angefangene Projekte, unerledigte Reparaturen oder einfach nur Massen von Luftschlössern und Ideen werden oft genannt. Dann gibt es noch den Mangel an Platz, Arbeitsfläche und Werkstattraum, weil andere Familienmitglieder oder das Homeoffice sich wie ein Pilzgeflecht ausbreiten. Wir sehen: die Zahl der Hindernisse ist groß.
Dieser Missstand ist nicht länger hinzunehmen!
Es lag also einfach auf der Hand, einmal darüber nachzudenken, nicht nur den Betrieb der Modelle, sondern auch ihre Erstellung kollektiv und konzentriert zu betreiben.
So entstand der Plan, einen gemischten Workshop anzubieten. Bauen und Fliegen im Wechsel als zentrale Beschäftigung für ein verlängertes Wochenende. Gewissermaßen isoliert von den Alltäglichkeiten einmal mit gleichgesinnten Mitopfern dieser Alltagsumstände nach Herzenslust sägen, schneiden, schleifen, kleben, biegen, löten, lackieren, aber auch quatschen, blödeln, essen, trinken, andere beim Bauen und Fliegen beobachten zu können.
Ganz wichtig: auch das Singen schmutziger Lieder soll geübt werden.
Als Veranstaltungsort kann ein Vereinsheim, eine Wohnwagenburg, ein Festzelt, eine Fortbildungswerkstatt oder irgendetwas anderes dienen. Sehr wichtig ist jedoch, dass jeder genug Platz für sein Projekt hat und die Werkstatträume und der Fesselflugplatz dicht beieinander liegen. Nach je 2-3 Stunden konzentrierten Bauens kann die Trocknungszeit des Leims gut mit einer Stunde körperlicher Ertüchtigung beim Fliegen überbrückt werden.
Sowohl beim Bauen, wie auch beim Fliegen stehen erfahrene Kollegen zur Seite, damit Erfolg und Lernfortschritt gewährleistet sind.
Nun seid ihr gefragt: wer hat Lust auf sowas? Was sind gute Termine? Zentral oder am Rand der Republik, 2,3,4 oder 5 Tage? Anfänger und Profis gemischt? Maximal 5 oder mindestens 12 Teilnehmer? Alle bauen dasselbe oder jeder etwas anderes? Elektro- und Verbrennerantriebe gemischt oder getrennt?
Bitte äußert eure Ideen, Vorschläge, Bedenken usw. Alle einigermaßen freundlichen Beiträge sind willkommen. Dies ist eine ergebnisoffene Diskussion.
In freudiger Erwartung
Andreas
gemäß meiner Vorliebe für Retrohobbies kommuniziere ich gern auch regelmäßig unter Nutzung des guten alten kabelgebundenen Telefons. Es hat zwar schon Tasten und keine Wählscheibe mehr, die Kommunikation geschieht aber rein akustisch und vollsimultan. Die jüngeren WAU (WhatsAppUser), unter euch können sich das ja mal von den älteren erklären lassen. Der Verzicht auf Bilder fördert die Fantasie und die Fähigkeit Dinge und Sachverhalte mit Worten zu erklären.
In den vergangenen Tagen hatte ich einige davon(Gespräche) mit eigentlich aktiven Kollegen, also echten Betreibern unseres Hobbys. Dabei fiel eine Häufung allgemeiner Unzufriedenheit auf. Es kristallisierte sich heraus, dass einige FF-Kollegen darunter leiden, nicht in gewünschtem Maße und Stückzahl Modelle zu bauen und vor allem fertigzustellen. Bereits besorgte aber noch ungenutzte Baupläne, unangetastete Baukästen, angefangene Projekte, unerledigte Reparaturen oder einfach nur Massen von Luftschlössern und Ideen werden oft genannt. Dann gibt es noch den Mangel an Platz, Arbeitsfläche und Werkstattraum, weil andere Familienmitglieder oder das Homeoffice sich wie ein Pilzgeflecht ausbreiten. Wir sehen: die Zahl der Hindernisse ist groß.
Dieser Missstand ist nicht länger hinzunehmen!
Es lag also einfach auf der Hand, einmal darüber nachzudenken, nicht nur den Betrieb der Modelle, sondern auch ihre Erstellung kollektiv und konzentriert zu betreiben.
So entstand der Plan, einen gemischten Workshop anzubieten. Bauen und Fliegen im Wechsel als zentrale Beschäftigung für ein verlängertes Wochenende. Gewissermaßen isoliert von den Alltäglichkeiten einmal mit gleichgesinnten Mitopfern dieser Alltagsumstände nach Herzenslust sägen, schneiden, schleifen, kleben, biegen, löten, lackieren, aber auch quatschen, blödeln, essen, trinken, andere beim Bauen und Fliegen beobachten zu können.
Ganz wichtig: auch das Singen schmutziger Lieder soll geübt werden.
Als Veranstaltungsort kann ein Vereinsheim, eine Wohnwagenburg, ein Festzelt, eine Fortbildungswerkstatt oder irgendetwas anderes dienen. Sehr wichtig ist jedoch, dass jeder genug Platz für sein Projekt hat und die Werkstatträume und der Fesselflugplatz dicht beieinander liegen. Nach je 2-3 Stunden konzentrierten Bauens kann die Trocknungszeit des Leims gut mit einer Stunde körperlicher Ertüchtigung beim Fliegen überbrückt werden.
Sowohl beim Bauen, wie auch beim Fliegen stehen erfahrene Kollegen zur Seite, damit Erfolg und Lernfortschritt gewährleistet sind.
Nun seid ihr gefragt: wer hat Lust auf sowas? Was sind gute Termine? Zentral oder am Rand der Republik, 2,3,4 oder 5 Tage? Anfänger und Profis gemischt? Maximal 5 oder mindestens 12 Teilnehmer? Alle bauen dasselbe oder jeder etwas anderes? Elektro- und Verbrennerantriebe gemischt oder getrennt?
Bitte äußert eure Ideen, Vorschläge, Bedenken usw. Alle einigermaßen freundlichen Beiträge sind willkommen. Dies ist eine ergebnisoffene Diskussion.
In freudiger Erwartung
Andreas
Zuletzt bearbeitet: