Auf der Suche nach einem leichten Kunstflugsegler, den ich auch an unserem kleineren Hang fliegen kann, bin ich auf den Aroso (http://www.rcmovie.de/video/fa2dc4936b33f80cab66/Hangturnen ) gestoßen. Die schöne Formgebung des niedlichen Seglers hat mich sofort in den Bann gezogen. Mein Sohn (10 Jahre) hat auch gleich Gefallen daran gefunden und so haben wir uns entschlossen das Modell gemeinsam zu bauen.
So schaut der Bausatz aus.

Dort bekommt man ihn:
aroso.info@yahoo.de
Und so soll unser Aroso mal aussehen.
Die ersten zwei Bilder stammen vom Hersteller. Vielen Dank!

Jetzt noch ein paar Zeilen zum Modell.
Laut Anleitung ist der Aroso für Akrobatik an der Hangkante, gute Thermikleistung und schnelles Gleiten bei niedriger Flächenbelastung ausgelegt. Die Spannweite beträgt 111cm bei einem vorrausichtlichen Abfluggewicht von 230g, dass ergibt dann eine Flächenbelastung von 12,5g/qdm. Bespannt wird der Flieger mit farbigen Paketband.
Rumpf
Der Depronrumpf ist im vorderen Bereich mit Birkensperrholz verstärkt. Ein Sperrholz/Balsaschwert das mittig von vorne bis hinten verläuft gibt dem Rumpf die nötige Stabilität. Meine Überprüfung auf Torsion machte einen überzeugenden Eindruck. Als Stoßschutz ist die Ober- und Unterseite des Rumpfes mit einem Furnierstreifen versehen.
Die Haube ist bereits ausgeschnitten und vorne mit einem Haken versehen.


Leitwerke
Höhen und Seitenleitwerk sind aus 3mm Depron gefertigt. Allerdings ist die Qualität des Deprons um einiges besser als dass was ich bei uns im Baumarkt bekomme. Anscheinend gibt es da große Unterschiede.
Tragfläche
Das halbsymmetrische Profil ist sehr dünn und wurde in einer Form verpresst. Es besteht aus drei Lagen (unten zwei, oben eine) Depron (3mm), die um einen Holm gezogen sind – deshalb ist die Fläche innen hohl. Der Holm wurde als T-Holm mit Balsamittelteil und Sperrholz (0,5mm) aufgebaut. Querruder und Endleiste sind bereits konisch und müssen bis auf das Heraustrennen der Runder nicht mehr bearbeitet werden. Die Flächenhälften machen einen stabilen Eindruck und sind sehr leicht. Auch die Oberfläche ist sehr glatt – kein Vergleich zu EPP. Die äußere Kante des Querruder ist gegen Einknicken mit einem dünnen Sperrholz verstärkt.
Gebaut wird das Modell nach der Bauanleitung, die wir als PDF Datei erhalten haben, falls wir davon abweichen werde ich darauf hinweisen.
Laut Bauanleitung beginnen wir mit dem Aufkleben der Furnierstreifen. Sie dienen als Stoßschutz und müssen noch an Haubenausschnitt, Finne und Randbogen angeleimt werden. Dies geht mit Papierklebeband problemlos und wird von meinem Sohn fast selbstständig ausgeführt. Nur beim zweiten Streifen am Haubenausschnitt muss ich wegen der Längenanpassung etwas mithelfen.

Während der Trockenzeit werden die Röhrchen in die Höhenleitwerke eingeleimt. Hier muss man nur die Kunsthoffröhrchen in den bereits ausgeschnittenen Schlitz legen und die beiden Leitwerke zusammengesteckt auf eine gerade Unterlage legen. Dann kommt Weißleim drauf und das Ganze wird zum Trocknen auf die Seite gelegt. Später umdrehen und auf der andere Seite nochmals dasselbe.

So schaut der Bausatz aus.

Dort bekommt man ihn:
aroso.info@yahoo.de
Und so soll unser Aroso mal aussehen.
Die ersten zwei Bilder stammen vom Hersteller. Vielen Dank!

Jetzt noch ein paar Zeilen zum Modell.
Laut Anleitung ist der Aroso für Akrobatik an der Hangkante, gute Thermikleistung und schnelles Gleiten bei niedriger Flächenbelastung ausgelegt. Die Spannweite beträgt 111cm bei einem vorrausichtlichen Abfluggewicht von 230g, dass ergibt dann eine Flächenbelastung von 12,5g/qdm. Bespannt wird der Flieger mit farbigen Paketband.
Rumpf
Der Depronrumpf ist im vorderen Bereich mit Birkensperrholz verstärkt. Ein Sperrholz/Balsaschwert das mittig von vorne bis hinten verläuft gibt dem Rumpf die nötige Stabilität. Meine Überprüfung auf Torsion machte einen überzeugenden Eindruck. Als Stoßschutz ist die Ober- und Unterseite des Rumpfes mit einem Furnierstreifen versehen.
Die Haube ist bereits ausgeschnitten und vorne mit einem Haken versehen.


Leitwerke
Höhen und Seitenleitwerk sind aus 3mm Depron gefertigt. Allerdings ist die Qualität des Deprons um einiges besser als dass was ich bei uns im Baumarkt bekomme. Anscheinend gibt es da große Unterschiede.
Tragfläche
Das halbsymmetrische Profil ist sehr dünn und wurde in einer Form verpresst. Es besteht aus drei Lagen (unten zwei, oben eine) Depron (3mm), die um einen Holm gezogen sind – deshalb ist die Fläche innen hohl. Der Holm wurde als T-Holm mit Balsamittelteil und Sperrholz (0,5mm) aufgebaut. Querruder und Endleiste sind bereits konisch und müssen bis auf das Heraustrennen der Runder nicht mehr bearbeitet werden. Die Flächenhälften machen einen stabilen Eindruck und sind sehr leicht. Auch die Oberfläche ist sehr glatt – kein Vergleich zu EPP. Die äußere Kante des Querruder ist gegen Einknicken mit einem dünnen Sperrholz verstärkt.
Gebaut wird das Modell nach der Bauanleitung, die wir als PDF Datei erhalten haben, falls wir davon abweichen werde ich darauf hinweisen.
Laut Bauanleitung beginnen wir mit dem Aufkleben der Furnierstreifen. Sie dienen als Stoßschutz und müssen noch an Haubenausschnitt, Finne und Randbogen angeleimt werden. Dies geht mit Papierklebeband problemlos und wird von meinem Sohn fast selbstständig ausgeführt. Nur beim zweiten Streifen am Haubenausschnitt muss ich wegen der Längenanpassung etwas mithelfen.

Während der Trockenzeit werden die Röhrchen in die Höhenleitwerke eingeleimt. Hier muss man nur die Kunsthoffröhrchen in den bereits ausgeschnittenen Schlitz legen und die beiden Leitwerke zusammengesteckt auf eine gerade Unterlage legen. Dann kommt Weißleim drauf und das Ganze wird zum Trocknen auf die Seite gelegt. Später umdrehen und auf der andere Seite nochmals dasselbe.
