Benzinmotore => Alkylatbenzin => Probleme ???

IndustriemotorenTECHNIK

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BenP. schrieb:
ist denn wirklich so, das so ein geiler DA nur aus Industrieteilen besteht, die ein auch in zb. einer Kettensäge Verwendung finden ?

Ich schrieb ja Industriemotorentechnik. ;)
Dies beziehe ich auf die Konstruktion, insbesondere der "einlaufkritischen" Komponenten. So ist die Bauweise des Aluminiumintegralzylinders mit Nikasilbeschichtung und Aluminiumringkolben eine seit Jahrzehnten sicher beherschte Technik bei Industriemotoren. Lager und ähnliche Teile müssen nicht einlaufen. Da reicht es wenn die Öl sehen.

Gruß

Stefan
 
Dieser Beitrag wurde gelöscht, da sich hinter dem User Joachim Kröger nach unserer Kenntnis ein bereits gesperrter User verbarg, der sich entgegen unserer Nutzungsbedingungen unter diesem Fakeaccount als Joachim Kröger angemeldet hatte. Die Intention dieses Users war es ganz offensichtlich, Unfrieden durch persönliche Angriffe gegen Dritte zu stiften und Herstellermobbing zu betreiben."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Joachim,

woher hast Du denn Dein Wissen, dass Aspen etc. Alu angreift ? Und woher weißt Du, dass exakt der Treibstoff "Deinen Motor zerlegt" hat ?

Leistungsmäßig sind ja hier genug andere User, die keinerlei Leistungseinbuße festgestellt haben und seit Jahren damit fliegen.

Du bist dann wohl der Einzige....; würde ich mal drüber nachdenken....; vielleicht mal den Fehler bei sich selbst suchen ?




Gruss

PW
 
Ich möchte mich nun auch mal zu Wort melden.


1) Ich selbst fliege Superbenzin, nicht weil ich Aspen nicht mögen würde, sondern weil ich persönlich keinen Vorteil von Aspen sehe. Irgendwie stinkt Superbenzin bei mir im Keller absolut nicht, wie es früher beim Benzin mal war... (können Besucher bei mir bestätigen) Auspuff, Vergaser und Tank bei Lagerung offen.


2) Reinigungseffekt:
Ich kann nicht beurteilen, ob Aspen wirklich rückstandsfreier verbrennt oder nicht.
Ich betreibe Benziner mit Superbenzin und Motul800. Nach Langzeiterfahrungen sehen die so betriebenen Motoren bei mir immer noch wie neu aus, d.h. keinerlei feste Ablagerungen etc.


3) Einlaufprozedere vgl. Industriemotoren ("ZG") vs. DA etc.:
Generell ist es richtig und wichtig, dass jeder Motor - egal welches Modellmotorenfabrikat - eine Einlaufprozedur benötigt. Einlaufen heißt aber NICHT im Leerlauf stundenlang orgeln zu lassen.
Einlaufvorgang heißt vielmehr, dass der Motor - sobald er zuverlässig nach dem ersten Start läuft - bei wechselnder Last (vgl. thermische Belastung) betrieben wird, wobei genügend lange Abkühlphasen auftreten sollten. Heißt soviel wie anfangs nur sehr kurz Vollgas und auch wieder drosseln und nicht gleich aus der Schachtel heraus den ersten Seglerschlepp tätigen...
Warum wechselnde Last? Bei unterschiedlichen Temperaturen treten unterschiedliche Materialausdehnungen im Motor auf. Wenn der Motor bei unterschiedlichen Ausdehnungen einläuft, wird er später im "Regulärbetrieb" seine Aufgabe auch in allen Temperaturbereichen bzw. Gasstellungen vereinfacht gesagt aus mikrostruktureller Sicht am besten erfüllen.
(Als absolut falsch erachte ich daher das Prinzip bei 3W, mit Vorratstank auf Testbock bei 1/3 Gas (??) den neuen Motor X Stunden nonstop orgeln zu lassen. Vielleicht verwendet man bei 3W ja Wunderwerkstoffe? :rolleyes:)

Egal ob ZG oder DA, Methanoler etc.! Die Mikrostrukturen der Reibflächen jeden Verbrennungsmotors unserer Zeit, besonders Kolben/Zylinder, müssen sich erst mechanisch aneinander anpassen. Dadurch entsteht erhöhte Reibung, also zusätzliche Wärmeentwicklung.
Geschieht das Einlaufen nicht hinreichend genug, so können z.B. sofortige und schleichende Schäden bis hin zum berühmten Kolbenfresser, messbarer Leistungsverlust etc. auftreten. Kann, muss aber nicht zwingend so sein.

Selbst bei vielen neu gekauften KFZ stand/steht immer noch, dass man die ersten 1-3000km nicht Bleifuß auf der Autobahn fahren soll!

Generell wird man an einem gut eingelaufenen Motor jedenfalls auf lange Sicht wesentlich mehr Freude haben, egal ob mit Aspen oder Sprit von der Tankstelle.

So wie PW es angerissen hat, ist es die beste Methode, einen Flugmotor behutsam einlaufen zu lassen, da die Kühlung im Flug bekanntlich die beste ist.


4) Geruch/Gesundheitsschädlichkeit Benzin vs. Aspen:
An der Tankstelle bin ich auch andauernd zum Tanken, da inhaliere ich sicher genauso viele giftige Dämpfe, wie beim Sprit mischen oder beim Betrieb auf dem Flugplatz. Ganz zu schweigen von den Abgasen im täglichen Straßenverkehr!
Im Auto selbst beim Transport sollte es jedenfalls auch nicht nach Benzin riechen, sofern die Lüftung des KFZ funktioniert ;)


5) Umweltverträglichkeit:
Kann sein, dass Aspen umweltverträglicher verbrennt, aber kann es auch umweltverträglicher als z.B. Superbenzin produziert werden??

Mal abgesehen von dem verhältnismäßig gegen Null gehenden Konsum von Aspen verglichen mit Tankstellensprit:
Der Unterschied des im Verhältnis geringfügigen Abgasausstoßes unseres Flugbetriebs (und Kettensäge im Wald etc.) macht den berühmten Kuchen der Luftverpestung auch nicht wirklich fett... Und wenn doch, was ist dann mit den Turbinenfliegern? Rußpartikelfilter? ;)



Obwohl ich keine negative Einstellung zu Aspen habe, kann ich für mich selbst keine Vorteile von diesem Treibstoff erkennen.
Wer Aspen fliegen will, soll's tun, wer nicht => auch gut :D
Funktionieren tut's mit beiden Sorten Sprit.

Und mal ehrlich, wer spürt schon den angeblichen Leistungsunterschied von vielleicht 50-100 RPM im (Kunst)Flug??? ;)

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Gruß
Powerflieger315
 
Hallo

Schön das ich als Seglerpurist auch mal bei den Stinkern was schreiben kann.
Ich hab zwar keine Motoren in Verwendung, doch hab ich letztes Jahr an einem Motorsägenlehrgang teilgenommen (wegen der Organisation mit den roten Autos und den blauen Lichtern).
Dort waren auch Freizeit-Holzmacher dabei (Im Schwabenland wird Holz gemacht, woanders gesägt:)). In der Theorie ist ausführlich auf das Thema Alkylatbenzin eingegangen worden. Dort wurde gesagt, das die Vergaser der Kettensägen nach der Umstellung leicht justiert wurden, damit die Säge bzw. deren Motor zuverlässig läuft.
Ein hier noch nicht genannter Vorteil von Alkylatbenzin ist die längere Haltbarkeit und Lagerfähigkeit.
Benzin von der Tanke ist geckackt, für den sofortigen Gebrauch bestimmt und zersetzt sich langsam wieder (und bei Mischung entmischt es sich auch noch). Alkylatbenzin kann wesentlich länger gelagert werden und es entmischt sich nicht. Das ist, insbesondere bei der Winterpause ein Vorteil.
Von dem Gestank der Abgase und des Treistoffes bei 'normalem' Treibstoff mal abgesehen.
Davon waren auch die Freizeitsäger überzeugt und haben Umrüstung gelobt.

Gruß

Onki
 
Hallo Powerflieger,

stimmt !

Nur möchte ich echt noch wissen von den beiden Usern, wie sie darauf kommen, dass mit Aspen das Alu eingegriffen wird. Vielleicht sind sie ja Chemiker und können uns ihre Behauptung wenigstens mal erklären.

Diese Behauptung steht immer noch so im Netz und es dürfte doch wohl nicht zuviel verlangt sein, wenn sie uns "aufklären".



Gruss

PW
 
Noch ein Nachtrag an die ausgesprochenen Gegner von Aspen:

Aspen enthält übrigens die selben Bestandteile (Kohlenwasserstoffe) wie herkömmliches Benzin, nur halt nicht alles, was im Benzin drin ist.
Anders gesagt, alles was in Aspen drin ist (außer das Öl im fertig zu kaufenden Gemisch) ist auch im Benzin von der Tankstelle drin!!!
Eine erhöhte Reaktionsfreudigkeit, dass Aluminium unserer Motoren angegriffen würde, ist daher schlichtweg falsch!


Zur Zusammensetzung von Aspen sowie für weitere interessante Infos (auch bezüglich Vergasereinstellung ;) ) ist folgender Link vielleicht ganz wissenswert:

http://www.aspen.se/Files/PDF/ovrigt/a-light/Tysk_Aspen_Light.pdf
 
Powerfliegerbeitrag

Powerfliegerbeitrag

Ich fliege auch Superbenzin aber mit Castrol R1 kann mich den Aussagen vom Powerflieger nur anschließen. Selbst nach endlichen Litern einen super rückstandsfreien Brennraum bzw.eine rückstandsfreie Abgasanlage. Super bzw. Super Plus riecht sehr gering, dagegen Benzin dass stinkt richtig.
Negatives über Aspen kann ich auch nicht schreiben. Aspen funktioniert genau so wie jeder andere Sprit. (selbst eine Zeit lang getestet) Ob wir nun Aspen oder Super fliegen und dabei Probleme auftreten, es wird bestimmt nicht am Benzin liegen sondern fällt wiedermal unter die Rubrik BENUTZERFEHLER;)

Es ist viel leichter zu behaupten der Motor ist schei... der Sprit ist schei... das Reso oder der Schalldämpfer funktioniert nicht, als sich mal richtig mit der Materie auseinander zu setzen. Da werden von einigen Usern Treads eröffnet wo sich diese Aussagen bestätigen, nur heiße Luft ohne den geringsten Durchblick von der Materie zu haben.

Es werden ja auch stundenlang die Motoren auf Prüfständen oder im Modell am Boden laufen gelassen, nur weil man Angst hat der Motor könnte im Flug ausgehen. Ein Motor gehört eingeflogen (KÜHLUNG) und wenn alles sauber voreingestellt ist geht da nix aus.
Das musste mal raus.;)


Gruß Sven
 
Interessant wäre mal der Vergleich von Aspen mit Super Plus (Shell und Aral) und nicht wie oben nur immer Benzin.

Nach 3 Jahren problemlos Aspen, will ich in diesem Jahr mal die Super Plus Mixtur probieren.:cool:
 
Alkylatbenzin

Alkylatbenzin

Nachdem wir hier schon die Meinung (und Meinungen akzeptieren wir immer) von Anwälten zu Benzinsorten gehört haben, hier mal die Meinung vom Fachmann mit 30 Jahren Erfahrung in der Mineralölindustrie.

Erstens zum Bio :

Für den Verkauf von Benzin, also auch von Alkylatbenzin, gilt in der EU, also europaweit, die sogenannte Biofuelsverordnung. Nach der müssen nach einer Quotenregelung den Benzinsorten derzeit 5% Bio-Ethanol (hoffentlich wegen der Ökobilanz aus brasilianischem Zuckerrohr und nicht aus deutschem Weizen hergestellt) zugemischt sein. Anderenfalls gibt es einige saftige Konventionalstrafe.

Zweitens Umweltfreundlichkeit :

Alkylatbenzin ist keineswegs umweltfreundlich. Es wird ein einem der gefährlichsten und umweltfeindlichsten Raffinerieprozesse hergestellt. Das sind Anlagen in denen sich normalerweise kein Mensch aufhält. Nur in besonderne Fällen werden diese Anlagen mit besonderer Schutzausrüstung begangen. Bio ist bis auf den Bioethanolanteil das Alkylat auf gar keinen Fall.

Drittens zu den Eigenschaften von Alkylatbenzin :

Es fehlen ihm die für die Verbrennung wichtigen Oxygenates, wie MTBE = MethylTertiärButylEther oder die Bio-Komponente ETBE = EthylTertiärButylether. Die Siedelage von ALkylatbenzin der MABP und die Dichte sind anders als die von Eurosuper, oder wie die der hochoktanigen Sorten, wie z.B. Shell V-Power oder Aral Ultimate. Dies erfordert bei unseren 2-Takt Motoren meistens eine andere Einstellung des Vergasers.
Der einzige Vorteil, denAlkylatbenzin gegenüber den 100 + Oktansorten hat ist der, dass es etwas weniger riecht. Für die Verbrennung in unseren Modellmotoren sind Eurosuper, Shell V-Power oder Aral Ultimate Alkylatbenzin in allen für die Verbrennung wichtigen Eigenschaften überlegen.

Viertens, Allgemeines :

Es ist unbestritten, dass normale 2-Takt Motore auch mit Alkylatbenzin laufen, aber Eurosuper und die 100+ Oktansorten von der Tankstelle sind besser und schonen darüber hinaus den Geldbeutel des Benutzers.

P.S. Da wir das gleiche Thema hier schon mal hatten, werde ich eine Erwiderung auf Antworten zu diesem Thema unterdrücken. Wahrheiten werden durch Wiederholungen eben auch nicht wahrer.

mfg

Dr. Ing. Jürgen Stremmler
 
Hallo JStremmler,

na ja, wieder mal ein Versuch "über meinen Beruf"; Du scheinst es absolut nicht zu kapieren und zeigt nur wieder "das Niveau" von Dir:

Also:

zu Deinen Punkten 1) bis 3) hast und wirst Du keinene einzigen Beitrag von mir finden.

Also lasse da mich dann bitte auch aus dem Spiel !!!


Zu Deinem Punkt 4:

Auch hier kann man die Häfte Deiner Ausführungen vergessen; denn wo haben wir darüber geredet, dass der Treistoff Aspen etc. zu teuer ist ?

Das ist doch gar nicht Thema des Threads !

Dann bleibt von Deinem gesamten langen Beitrag nur, dass auch Du festgestellt hast, dass man mit Aspen etc. Modellmotore betreiben kann.

Sorry.:

aber dazu brauche ich nicht Ing. sein. Wie Du selber nachlesen kannst, haben etliche User dieses hier schon geschrieben und mit "ja" beantwortet (sogar auch Nichtanwälte...)

Die Frage des Threads ist schon lange lange beantwortet.....; Deine Ausführungen zu den Kosten von Aspen etc. waren gar nicht die Frage des Themenstarters gewesen !






Gruss

PW
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi!

Unsere Motoren lassen wir auch direkt mit Aspen einlaufen, weder Kolbenfresser noch verfrühtes Ableben der Motoren war bislang zu verzeichnen.
Dass der erste Motor nun nach 4 Saisonen (viel Schleppbetrieb) hin ist, stimmt - liegt aber daran, dass ihm der Einschlag auf eine Teerstraße nicht so gefallen hat und das Gehäuse mehrteilig wurde...:(
Garnitur bei Obduktion noch absolut Top.

Vielleicht sollten die Hersteller, die sagen mein Motor läuft nicht mit Aspen das mal begründen. Für mich ist es schlicht unmöglich mit Stinkebenzin zu Tanken, der einfache Grund ist - wenn ich unterwegs bin dann stehen meine Modelle im Wohnmobil, wo ich natürlich auch schlafe.
Das geht mit Aspen ohne Probleme, nicht aber mit Benzin.
 
Hallo

Bei den ganzen Kleinkriegen hier bleibt eins glaube ich etwas auf der Strecke - eure Gesundheit.
Der Gestank des Sprites ist eins, die Gesundheitsschädlichkeit der Abgase das andere.
2-Takter sind um ein vielfaches gesundheitsschädlicher als 4-Takter, da sie einen Großteil des Kraftstoffes nach hinten unverbrannt rauspusten.
Es gibt zwar auch hier Ansätze (Spülvorlagenmotor), die aber meines Wissens im Modellsektor noch nicht angekommen sind.

Das ist dann ganz toll, wenn die Kollegen beim Vollgastest die Abgase auf die anderen ablassen.

Was meint ihr wohl, warum die Holzprofis Alkylatbenzin (nicht BioSprit - das ist eine andere Baustelle) verwenden müssen?

Ob der Kraftstoff ökologisch korrekt produziert wird tritt, angesichts der geringeren Gesundheitsschädigung (und der Mengen im Vergleich zu 'normalem' Kraftstoff), wohl in den Hintergrund.

Also ich bin der Meinung, das Alkylatbenzin keine Nachteile bringt, wenn man ggf. die Vergasereinstellungen anpasst.
Dies ist aber laut der Aussage unseres Referenten ohne geeignete Messwerkzeuge (Drehzahlmesser etc.) nahezu unmöglich. Die Einstellung aus dem Bauch heraus sei i.d.R. kontraproduktiv.

Gruß und ein schönes (Flug)Wochenende

Onki
 
Hallo,

also ich bin gerade zurück vom Flugplatz, wo wir mit einem Modell eines Kollegen (Goldwing YAK mit DA-50) einige Test gemacht haben mit einer neuen Serie von MTW Dämpfern.

Der Kollege verwendet Stihl/Motormix..., selbst bei diesen tiefen Temperturen keinerlei Probleme.


Gruss

PW
 
Hallo,
also was Dipl.Ing. für mist verzapfen kriege ich Tägl. in unserem Club mit.:cry:
Wissen und können alles besser, haben aber die größten Gurken als Modelle, Motorprobleme, ohne Ende, Regler die sich Serienweise in Rauch auflösen, weil ihre Berechnung doch laut Pc super war.:cry:
Bei mir zählt Praxis, ein Wort, daß in Deutschland, die wenigsten noch kennen.:eek:
Zum Thema: Mein Nachbar fährt Intern. Moto Cross Rennen, und die mit Aspen!!!:eek:
Warum???
Bessere Gasanahme in allen Bereichen, opt. Schmierung, da sich das Gemisch nicht wieder entmischt.
Und seine Klamotten stinken nicht nach Abgasen.
Und nicht nur er.
Also soll doch jeder fliegen was er denkt.

Gruß
Georg
 
Hallo Heizer,

Kollege "JStremmler" wohnt ja nicht weit weg von mir (ca. 35 min)...; ich hatte ihm schon oftmals hier über RC-N angeboten, dass man sich mal zum Fliegen trifft etc....

Reaktion ...??? KEINE


Gruss

PW
 
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