Die TragflÀche habe ich abnehmbar gemacht, vorne geschraubt, hinten am Rumpf eingehÀngt.
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Hallo Alfred,
schickes Design. Die gute alte Grzimek-Do27-Zebra-D-ENTE? Schööön!
Darf ich Dir bitte noch einen konstruktiven Hinweis geben?
Also:
Wenn der Flieger bei einem Kopfstand eins auf den Randbogen bekommt, dann will die FlĂ€che verdrehen. Die ĂŒppig dimensionierte Schraube (M6?) hĂ€lt und wirkt als Drehachse. In der Folge ist es wahrscheinlich, dass die Holz-Lasche Dir den RumpfrĂŒcken auseinanderdrĂŒckt.
Die Schraube sitzt an der perfekten Stelle! Die ĂŒbernimmt einfach alles, auch die Verdrehsicherung im Rahmen der Belastungen bei Flug, Start- und Landung! Ist daher auch entsprechend betriebssicher.
Ich wĂŒrde daher entweder
- ganz auf die Lasche verzichten. Die Schraube trĂ€gt danke des Sperrholzdopplers auch die Lasten, die von der Endleiste her kommen. LĂ€nger als bis zu den Querrudern halte ich ihn fĂŒr nicht erforderlich. Ein feiner Eddingstrich auf FlĂŒgel und RumpfrĂŒcken als Markierung fĂŒr die rechtwinklig aufgesetzte FlĂ€che.
- oder wenigstens die Verdrehsicherung elastisch lösbar gestalten. z.B. einen Hauch Klettband, einen einfachen Gummi o.Ă€. nehmen. Dann bleibt der FlĂŒgel im Flug wie er aufgesetzt wurde, kann aber bei einem Stupser ausweichen.
- Oder alles so lassen wie es ist, aber zusÀtzlich den Lascheneingriff rumpfseitig verstÀrken.
Es ist als DenkanstoĂ gemeint! Depron ist gelegentlich schnell mal beleidigt, das kennt man ja...