Stephan S.
User
Hi zusammen,
das Castle Creations BEC bietet sich aufgrund seiner Abmessungen und den technischen Daten geradezu für den Einsatz in F3B / F3J-Modellen an und wird wohl bis dato auch recht erfolgreich eingesetzt.
Ich wollte diese BEC auch für mein neues F3B Modell einsetzen. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr so ganz sicher, ob ich diesem wirklich vertrauen kann.
Bei ersten Trockenübungen ist die Spannung nach einigen Sekunden wilder Knüppelei extrem eingebrochen, wodurch der Empfänger ausgestiegen ist und neu "booten" musste.
Folgende Komponenten wurden getestet:
- 4x MKS 6125 Glider
- 2x DES 488 MG
- Empfänger Futaba R608
- Akku LRP 2S 1600 LiFe
- Castle Creations BEC
Beim Testen habe ich in schneller Abfolge immer alle Servos auf einmal anlaufen lassen (allerdings ohne externe Last wie Ruderkräfte etc.). Klar, diese Servos können schon sehr hohe Ströme hervorrufen, aber mich hat es doch gewundert, dass das BEC teilweise nach 4-5Sekunden schon eingebrochen und der Empfänger ausgestiegen ist.
Testweise habe ich auch mal noch nen Kondensator mitangeschlossen, das hat aber ebenfalls keine Verbesserung gebracht.
Mit nem deutlich größeren und überdimensionierten Jeti Max BEC 2 (große Akkuweiche) hat alles wunderbar funktioniert!
Ich will den Versuch auch nochmal mit nem kleine Jeti Max BEC durchführen, mal sehen, wie da das Ergebnis aussieht.
Kann den Test evtl. mal jemand wiederholen ? Evtl. hat ja auch nur mein Castle BEC nen Defekt?
das Castle Creations BEC bietet sich aufgrund seiner Abmessungen und den technischen Daten geradezu für den Einsatz in F3B / F3J-Modellen an und wird wohl bis dato auch recht erfolgreich eingesetzt.
Ich wollte diese BEC auch für mein neues F3B Modell einsetzen. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr so ganz sicher, ob ich diesem wirklich vertrauen kann.
Bei ersten Trockenübungen ist die Spannung nach einigen Sekunden wilder Knüppelei extrem eingebrochen, wodurch der Empfänger ausgestiegen ist und neu "booten" musste.
Folgende Komponenten wurden getestet:
- 4x MKS 6125 Glider
- 2x DES 488 MG
- Empfänger Futaba R608
- Akku LRP 2S 1600 LiFe
- Castle Creations BEC
Beim Testen habe ich in schneller Abfolge immer alle Servos auf einmal anlaufen lassen (allerdings ohne externe Last wie Ruderkräfte etc.). Klar, diese Servos können schon sehr hohe Ströme hervorrufen, aber mich hat es doch gewundert, dass das BEC teilweise nach 4-5Sekunden schon eingebrochen und der Empfänger ausgestiegen ist.
Testweise habe ich auch mal noch nen Kondensator mitangeschlossen, das hat aber ebenfalls keine Verbesserung gebracht.
Mit nem deutlich größeren und überdimensionierten Jeti Max BEC 2 (große Akkuweiche) hat alles wunderbar funktioniert!
Ich will den Versuch auch nochmal mit nem kleine Jeti Max BEC durchführen, mal sehen, wie da das Ergebnis aussieht.
Kann den Test evtl. mal jemand wiederholen ? Evtl. hat ja auch nur mein Castle BEC nen Defekt?