"Die C02-Lüge" oder "Der Klima-Schwindel"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nachdem hier viel über alte, nicht rentable Windkraftanlagen geschrieben wurde, interessiert mich, in welchem Zustand eine 20 Jahre alte Anlage sich wirklich befindet. Wer kann dazu etwas sagen?

Fall 1:
Sie rechnet sich aufgrund der wegfallenden Subventionen nicht mehr, ist aber technisch noch in Ordnung.
Dann ist es absoluter Blödsinn, sie für viel Geld rückzubauen und zu entsorgen. Alternative: Bauliche Überprüfung von Windrad und Fundament und Weiterbetrieb zu Grenzkosten (+ ein paar Prozent Gewinn), der Strom wird für die nächsten 10 oder 20 Jahre entsprechend geringer subventioniert.

Fall 2:
Das Windrad ist „durch“, das Fundament aber noch in Ordnung.
Entsorgung des Windrads und Neuerrichtung eines Windrads auf dem gleichen Fundament. Vorteil: geringere Entsorgungskosten + weniger Müll + weniger Rohstoffe + geringere Neuinvestition. Auch das sollte den Strom etwas günstiger machen.

Fall 3:
Windrad und Fundament sind nach 20 Jahren fertig.
Entsorgung wie vorgesehen und beim nächsten mal besseren Beton verwenden!

Generell sollte so viel Strom als möglich von den regenerativen Quellen genutzt werden. Für die Dunkelflauten müssen dann aber entsprechende Kraftwerke vorgehalten werden, die natürlich nicht beliebig schnell hoch- oder runtergefahren werden können. Nach meiner Kenntnis sind die heutigen Kraftwerke für hohe Wirkungsgrade bei hoher Leistung optimiert. Vielleicht wäre es aber sinnvoller, diese Reservekraftwerke dauerhaft bei niedrigerer Leistung in einem angepassten Optimum laufen zu lassen und wann immer die Energie nicht benötigt wird, Wasserstoff zu produzieren und die Prozesswärme zu nutzen. Das geht an zentralen Infrastrukturen sicherlich besser, als an tausenden Windrädern. Für die paar Tage, an denen mehr Energie benötigt wird, sollte es ok sein, wenn die Anlagen dann nicht im Bereich des Wirkungsgradoptimums laufen.

Ganz falsche Gedanken?

:) Dieter
 

cap-1

User
Da hätte mich meine Menschenkenntnis aber massiv im Stich gelassen, wenn du tatsichlich in einer Windkraftgenossenschaft Mitglied wärst. Dein Weiler hätte dich doch sofort aus der Trachtengruppe exkommuniziert ;)
Wie heißt denn die Genossenschaft?

Erstmal ist deine Neugier nicht angebracht, ich frage dich auch nicht über private Sachen, außerdem hab ich nur geschrieben in einer Genossenschaft, ja die betreiben in großem Maßstab Solar Flächen und sind beim Wind eingestiegen damals, es ist nicht die mit dem Weiler................
Aber wenn die Gebäude verschwinden , müssen auch diese wieder runter, ebenso unrentable Windkraftanlagen,
vedient ist bei denen nichts, du bringst nur, das ist sch....deshalb bin ich weg.

Deine Menschenkenntnis hat dich mehr als im Stich gelassen, dann ich war allein 15 Jahre lang bei einer Genossenschaft als Bauleiter tätig,
bin dort auch immer noch Mitglied, wie meine ganze Familie auch.................aber egal ;)
Gruß Günther
 

cap-1

User
Fall 1:
Sie rechnet sich aufgrund der wegfallenden Subventionen nicht mehr, ist aber technisch noch in Ordnung.
Dann ist es absoluter Blödsinn, sie für viel Geld rückzubauen und zu entsorgen. Alternative: Bauliche Überprüfung von Windrad und Fundament und Weiterbetrieb zu Grenzkosten (+ ein paar Prozent Gewinn), der Strom wird für die nächsten 10 oder 20 Jahre entsprechend geringer subventioniert

Hallo Dieter
Genau so ist es,
Die Älteren Anlagen produzieren nicht genug
Strom um den Wegfall der EEG Förderung auszugleichen.
Die Wartungskosten und in der Regel die Platzmiete usw . fressen den Gewinn auf.
Weiterhin muss ca 6-9 % für den Rückbau zurückgelegt und erwirtschaftet werden.
Laufen würde die meisten der Anlagen noch einwandfrei. :)
Manche kann man auch durch neuere Anlagen ersetzen, aber beileibe nicht alle,
weil die neueren Anlagen oft zu stark in der Höhe abweichen, sind neue Untersuchungen und Genehmigungen erforderlich.
Ohne EEG Förderung rentiert sich eine alte Windkraftanlage einfach nicht.
In den Ministerien hat man auch über Altanlagen Förderung nachgedacht, hat man doch Muffe gekriegt als man sah wie viele da abgeschaltet werden in den nächsten 2 Jahren. :confused:
Gruß Günther
 

JRehm

User
vedient ist bei denen nichts, du bringst nur, das ist sch....deshalb bin ich weg.
Dann muß der Strom aus WKA‘s und PV besonders billig sein wenn nichts verdient ist 😉
Ist ja auch so, nur haben wir ein völlig verkorkstes EEG was über die Umlage die Last u.a. von der Großindustrie nimmt und auf den kleinen Mann verteilt.
Und das was der Altmaier derzeit plant dürfte den weiteren Ausbau beim Wind verhindern.

Jörg
 

cap-1

User
Dann muß der Strom aus WKA‘s und PV besonders billig sein wenn nichts verdient ist 😉
Ist ja auch so, nur haben wir ein völlig verkorkstes EEG was über die Umlage die Last u.a. von der Großindustrie nimmt und auf den kleinen Mann verteilt.
Und das was der Altmaier derzeit plant dürfte den weiteren Ausbau beim Wind verhindern.

Jörg

Richtig Jörg,
da waren am Anfang alle euphorisch,
hat aber stark nachgelassen......................... 🥴
Für das erreichen der Energiewende sehe ich persönlich mehr als Schwarz...............😭
Gruß Günther
 

x78587

User
Was, du hast noch echtes gutes Lötzinn....bist morgen zuhause ?😘 😉

Jörg

aber sicher, ....sowas sollte nun wirklich, in keinem guten Haushalt fehlen:😇
Schalttafel Verteiler verlöten.2.jpg

.
 
//Ganz falsche Gedanken?//

Hallo Dieter, nein, ganz und gar nicht. Das Ungewöhnliche ist hier, nach Inkrafttreten des EEG am 1.April 2000 ! und 20 Jahre unter Leitung der Politik kommt leicht der Eindruck auf, der gesunde Menschenverstand, so wie von Dir geschrieben, ist kaum mehr erkennbar.

Zu 1. Ganz kurz.

Zu 2. Hier greift das Repowering. Es wird üblicherweise eine wesentlich grössere (und höhere) Anlage neu gebaut, daher ist das Fundament zu erneuern. Die neue Anlage würde sonst nicht standsicher sein, oft wird ein neues grösseres Fundament in der Nähe erstellt.

Zu 3 . o.k. !

Zu Deinem Resümee: Im Kern siehst Du es richtig.
Durchkreuzt werden Deine Gedanken u.a. durch die vorhandene Stromnetzstruktur und die ausstehende (politische) Entscheidung, ob Strukturen zentral oder dezentral weiter betrieben werden sollen. Daher kann die Frage, wie die künftigen Generatorleistungen in den nächsten 30 Jahren räumlich zu verteilen sind, jetzt noch nicht beantwortet werden.

Vielleicht noch eine Besonderheit von Solar und Wind.
Solar hat keinen eigenen 50-Hz-Taktgeber und benötigt üblicherweise ein vorhandenes “gut getaktetes” Netz, auf das sich die Solaranlage “aufschalten” kann.
Das Gleiche gilt für die Windkraftturbinen. Diese haben zwar eine Art Generator mit “Inertial=Trägheits-” Drehzahlenergie, die Systeme sind jedoch häufig über elektrische Komponenten vom Netz und seinem Takt entkoppelt und müssen sich auch “aufschalten”.
Gruss Dietmar

P.S. x78587: Einige Rollen Fluitin von meinem Vater hab ich hier ebenso und eine in Gebrauch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nicht. Im Herbst kommt die neue Beschleunigung.
Hab im Vorbeigehen den Namenfetzen einer neuen Person gehört:
Klang so ungefähr wie: Södbock? ;) Gruss Dietmar
 
Danke schon mal für die Antworten Günther und Dietmar!
Zu 1: Würde man also die intakten alten Anlagen zu Grenzkosten (+ geringeren Zuschüssen) weiterlaufen lassen, könnte man neben dem Umwelteffekt deutliche Kosteneinsparungen erzielen (nur Überprüfung / Überholung anstelle von Rückbau und Neuinvestition, ...)
Zu 2: Eine Neuanlage in der Größe der Alten würde ebenso Investitionen einsparen, weil Fundament und Infrastruktur weiterverwendet werden können. Den Betreibern der alten Anlage würde es zumindest ein Teil der Rückbaukosten ersparen.
Ob die Versorgungsstrukturen eher zentral oder dezentral geplant werden sollten, müsste ja eigentlich auch argumentierbar sein: Regenerativ hat sich in den vergangenen Jahren dezentral - und damit meist nah am Verbraucher - entwickelt. Fossile Kraftwerke sind zwar zentraler, aber durch ihre Vielzahl auch ganz gut übers Land verteilt. Durch eine "Grundlast Wasserstoff" müssten die doch auch noch halbwegs rentabel zu betreiben sein und würden bei Bedarf dann sehr kurzfristig auch die Versorgung übernehmen.
Dass man bei den dezentralen Anlagen das Cosinusvieh nicht in den Griff bekommt, kann ich mir kaum vorstellen. Wir reden über 50 Hz, d.h. 20 ms für 360°... das sind immerhin 55 Mikrosekunden pro Grad. Das sollte doch mit einer heutigen Steuerung in Zeiten von Funkuhren und G-Bit-Kommunikation machbar sein.

:) Dieter
 

Auftrieb

User
Meine stammen von jemandem hier im Ort, der hatte in den 30er Jahren ein Radiogeschäft in Würzburg, während des Krieges war er bei der Luftwaffe..
Das sind ja wahre Schätze, ein Schaltplan von einer G6. Toll!
 

JRehm

User
Danke schon mal für die Antworten Günther und Dietmar!
Zu 1: Würde man also die intakten alten Anlagen zu Grenzkosten (+ geringeren Zuschüssen) weiterlaufen lassen, könnte man neben dem Umwelteffekt deutliche Kosteneinsparungen erzielen (nur Überprüfung / Überholung anstelle von Rückbau und Neuinvestition, ...)
Zu 2: Eine Neuanlage in der Größe der Alten würde ebenso Investitionen einsparen, weil Fundament und Infrastruktur weiterverwendet werden können. Den Betreibern der alten Anlage würde es zumindest ein Teil der Rückbaukosten ersparen.
Ob die Versorgungsstrukturen eher zentral oder dezentral geplant werden sollten, müsste ja eigentlich auch argumentierbar sein: Regenerativ hat sich in den vergangenen Jahren dezentral - und damit meist nah am Verbraucher - entwickelt. Fossile Kraftwerke sind zwar zentraler, aber durch ihre Vielzahl auch ganz gut übers Land verteilt. Durch eine "Grundlast Wasserstoff" müssten die doch auch noch halbwegs rentabel zu betreiben sein und würden bei Bedarf dann sehr kurzfristig auch die Versorgung übernehmen.
Dass man bei den dezentralen Anlagen das Cosinusvieh nicht in den Griff bekommt, kann ich mir kaum vorstellen. Wir reden über 50 Hz, d.h. 20 ms für 360°... das sind immerhin 55 Mikrosekunden pro Grad. Das sollte doch mit einer heutigen Steuerung in Zeiten von Funkuhren und G-Bit-Kommunikation machbar sein.

:) Dieter
Solche Dummheiten wie ein praktisch festgelegter Rückbau nach 20 Jahren gibt es wahrscheinlich nur in Deutschland.
Noch schlimmer wird es höchstwahrscheinlich mit dem Vorhaben sämtlicher Parteien, die Umlage über Steuern zu finanzieren. Die Umlage ist doch nur ein kleiner Furz vom Strompreis.
https://hans-josef-fell.de/ein-steuerfinanziertes-eeg-gefaehrdet-den-erneuerbaren-ausbau/

Jörg
 
@Auftrieb : Für 109-Fans und Freunde älterer Flugzeuge, schaut ggfs. mal in diesen Thread.

// “Dass man bei den dezentralen Anlagen das Cosinusvieh nicht in den Griff bekommt, kann ich mir kaum vorstellen. Wir reden über 50 Hz, d.h. 20 ms für 360°... das sind immerhin 55 Mikrosekunden pro Grad. Das sollte doch mit einer heutigen Steuerung in Zeiten von Funkuhren und G-Bit-Kommunikation machbar sein.” //

Hallo Dieter, mmh, Du fragtest danach, also sorry, muss diesmal etwas mehr tippen.
Gruss Dietmar

Vielleicht, weil andere Zahlen und Energiezustände auch zu berücksichtigen sind?
Je nach Kraftwerk waren bisher in mehreren Leitungen 380.000 Volt unterwegs in drei Phasen…
dabei werden bis zu 1000 Millionen Watt (1000 MW) abtransportiert.

50Hz, Phasenwinkel und Stromenergieumbau wurde hier im Traditions-Mammut-Thread schon intensiv diskutiert.
Um es anders zu formulieren, aus meiner Sicht wird das eine Operation am offenen Herzen, also im laufenden Betrieb mit bislang gewohnt hoher Verfügbarkeit von 99,999% bei 24x365.
Gewünscht wird dies hier im von Informationsblasen geschützten Mikrokosmos durch Franz, Jörg und Allerhopp und sicher vielen anderen. Sie möchten möglichst schnell raus aus Atom und Kohle wegen der Anforderungen aus dem Klima-Abkommen in Paris und weil die CO2-Prognosen der Wissenschaftler eben so sind, alternativlos. Andere und ich sind sicher nicht dagegen, sehen finanzielle und technische Herausforderungen bei vorhandener (fast ins panische gesteigerte) grosse Eile und zwei gleichzeitig zu startenden weiteren Wenden ebenso grossen Umfanges, aber egal:

Hier etwas weitere Hintergründe mit ein bisschen Technik.
Die Netzlasten, z.B. wie ein VW-Werk in Wolfsburg, können in der Regel nicht umziehen.
Stromgeneratoren kann man von der Leistung her aufspalten und an neue dezentrale Standorte bringen.
Auf den ersten Blick einfach, beim zweiten Blick sieht man dann ein vorhandenes Stromnetz und das wird in Folge des neuen Aufteilens plötzlich in Teilen ganz anders belastet.

Wir haben derzeit ein 380kV-50Hz-top-down-Netz, oben die alten taktenden Grosskraftwerke, dann eine Einbahnstrasse in Richtung der Verbraucher. Eine Änderung dieser Netzstruktur ist nicht so leicht, und gar nicht im laufenden Betrieb, sauteuer, aber wieder mal egal.

Vergleichbar einer zeitparallelen Operation an Gehirn, Magen und Herzen eines Patienten, von dessen Wohlergehen +80 Mio abhängen. Dabei soll ein grosses Herz in viele kleine Herzen an anderen Standorten (welchen?) aufgeteilt werden. Ein bisschen zusätzliche Gasmengen werden an diesen (neuen) Standorten, ja, wo eigentlich, auch noch benötigt.

Zeitgleich hat die Politik neben zunehmenden Stromhandel auch die vermehrte manchmal sehr -->lastferne Einspeisung von regenerativ erzeugtem Strom (2-MW-WKA im Wald) aus Sachzwängen in das dort vorhandene “dünne” Altnetz zugelassen.

Gibt es deswegen neue Herausforderungen?
Es steigt die Länge der Stromenergietransporte an und es werden plötzlich bisher nicht beteiligte teilweise für die neuen Lasten unterdimensionierte Netzabschnitte belastet (Problem der Durchleitung).
Solche auftretenden sogenannten “horizontalen Lastflüsse” bringen neben zusätzlichen Energieverlusten auch die Gefahr des Stabilitätsverlustes mit sich. Leitungen werden bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit betrieben und es entstehen, sagen wir, „neue Arten von Leitungsengpässen“. Das alles wird überlagert von einer zunehmenden Schwankungsbreite der zu transportierenden Lastflüsse im Minuten- und Stundenbereich.

Weiter ist zu berücksichtigen bei der Netzregelung, dass die regenerativ erzeugten Lastflüsse teilweise nur ungenau vorhergesagt werden können. Das insgesamt erfordert zusätzliche Ausgleichsenergie, die durch was bitte, etwa Gross-Kraftwerke als Regelenergie?, bereitgestellt werden muss, um Phasenwinkel als auch die 50Hz in guten Bereichen zu halten.

Dem gefordert schnellen Bau neuer Leitungen stehen der wirtschaftliche Druck der Übertragungsnetzbetreiber sowie die äußerst langwierigen gesetzlichen Rahmenbedingungen entgegen, also regenerativer Strom, aber bitte doch nicht an >meiner< Wohnung vorbei. Diese Entwicklung führt ganz sicher zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Störungen im Allgemeinen als auch von Großstörungen im Besonderen..

Viele Anlagen sind wegen niedriger Kosten rein auf Einspeisung ausgelegt.
Sie brauchen ein vorhandenes Netz mit stabiler Spannungslage und 50Hz-Frequenz, um sich darauf zu synchronisieren. Ohne dies schaltet sich täglich manchmal mehrfach “wiederanlaufendes Regeneratives” in WKA- oder Solarform gar nicht zur Einspeisung auf.
Wer die Physik kennt, weiss, schnelle wiederkehrende Änderungen sind manchmal nicht so gut.
Das machten bisher nur die Verbraucher, jetzt ändert sich die andere, die Einspeise-Seite, in die gleiche Richtung.

In den Schulen, Medien und der Presse kommen diese einfach darstellbaren Zusammenhänge bisher so nicht an, u.a. deswegen, kann meistens nur gehüpft werden.
Das Hüpfen hat keinen Einfluss auf die (lebenswichtige) Netzstabilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Dummheiten wie ein praktisch festgelegter Rückbau nach 20 Jahren gibt es wahrscheinlich nur in Deutschland.
Noch schlimmer wird es höchstwahrscheinlich mit dem Vorhaben sämtlicher Parteien, die Umlage über Steuern zu finanzieren. Die Umlage ist doch nur ein kleiner Furz vom Strompreis.
https://hans-josef-fell.de/ein-steuerfinanziertes-eeg-gefaehrdet-den-erneuerbaren-ausbau/

Jörg

Wow Jörg... Das ich das noch erleben darf. 👍👍👍👍👍👍

Mein Reden seit einem Jahrzehnt...... Lobby Lobby Lobby in diesem Land der Bürokratie und Selbstversorgung.

Zumindest der Hans-Josef Fell hat es verstanden.

Ich bin echt begeistert. Wäre das grundlegende System des EEG Gesetzes, die Grundlegende Idee, weiter forciert und umgesetzt worden wär die Co2 Reduzierung ein wertvolles Nebenprodukt geworden.

Allerdings sind hier viele ideologisch geprägte Störgrößen von Ahnungslosen die Regel, in Hamm z,B. wurde ein neues Kohlekraftwerk mit neuester Technologie abgeschaltet. Das war zur Netzsicherheit und Stromerzeugung wirklich sauber.
Soviel von Ideologien geprägte Blindheit ist kaum zu begreifen, zumindest für mich..

So konnte ich nur mit meinen bescheidenen Möglichkeiten nur das bis zu meiner finanziellen Belastbarkeit etwas für den Naturschutz tun.
Das allerdings seit 1986 ohne Unterbrechung 😇

Die Co2 Reduzierung klammere ich Ausdrücklich aus. Die Natur wird das Co2 sicher verarbeiten und es wird sich etwas verändern,
Es wird sich immer etwas verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_74695

User gesperrt
Die Co2 Reduzierung klammere ich Ausdrücklich aus. Die Natur wird das Co2 sicher verarbeiten und es wird sich etwas verändern,
Es wird sich immer etwas verändern.
Am 25.02. hat meine Schwiegertochter Geburtstag. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie bei über 20°C im T-Shirt draußen feiern konnte (dank Corona dann nur im kleinsten Kreis).
Es ist völlig wurst, wer in Verkennung der Tatsachen irgendetwas ausklammert. Das Thema wird bald auch den Merkbefreitesten klar werden. Es ist nur schade, dass es wegen denen unnötig schlimm werden wird.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten