Hallo,
da ich noch kein fliegendes U-Boot besitze und ich dem seit Tagen anhaltenden Dauerregen trotzen will, hab ich mir gedacht ich schreib hier einfach mal nen kleinen Baubericht über meinen 4m Diskus...
Hauptsächlich will ich hier den Cockpitausbau und den Motoraufsatz dokumentieren...
Bei einem Scalesegler ist ein Cockpitausbau doch eigentlich schon fast Pflicht.... schnell mal ein paar Orginalaufnahmen besorgt, im Netz findet sich hierzu schließlich genügend....ein Flughandbuch als PDF-Datei und schon hat man auf einen Schlag sämtliche Cockpitaufkleber, inklusive der richtigen "Bildchen"... PDF-Bilder kopieren in ein Grafikprogramm einfügen auf gewünschte Größe ziehen.... Probeausdruck auf Papier....danach einen Ausdruck auf Nasschiebefolie, in diesem Fall habe ich eine weiße Folie verwendet, mit Klarlack versiegelt, da ich nicht im Besitz eines Laserdruckers bin...
nass machen aufschieben, abtrockenen lassen, mit Klarlack die Ränder versiegeln, dass es auch wirklich hält, da mich die Klebekraft der Wasserschiebebilder nicht beindrucken konnte....
Das Instrumentenbrett ist anhand der Orginalbilder aufgebaut... die Instrumente habe ich bei den Herstellern der Orginalhersteller kopiert, auf die entsprechende Größe gezogen und auf Fotopapier ausgedruckt... das Instrumentenbrett besteht aus 1,5 mm Flugzeugsperrholz als Front, dahinter eine Klarsichtfolie für Overheadprojektoren, wiederum dahinter das Fotopapier... das ganze wurde mit dem Cockpitrahmen verklebt, abgeklebt, angespachtelt und dann erst wurde der Cockpitrahmen lackiert...
Die erhabenen Drehschalter der Orginalinstrumente wurden durch Glaskopfstecknadeln immitiert.
Da ich nicht unbedingt ein Vermögen für den Ausbau des Cockpits ausgeben wollte sind nur 2 Kaufteile eingebaut, hier handelt es sich um den gelben Griff für die Schleppkupplung und um das Funkgerät....Alle anderen Hebelchen, Knüppel u.ä. ist aus Schrauben, Schrumpfschlauch, Draht, Drahtseil und Stecknadeln entstanden...
Die Gurte wurden der Frau aus dem Nähkästchen geklaut, das Gurtschloß entstand aus zwei ausgestantzen ABS Platten, mit entsprechendem Drahtverhau...
Der Sitz wurde zuerst mit Strukturlack gespritzt, dann geschliffen, erneut grundiert und dann endlackiert....
Nun übt Kritik.... falls Fragen offen sein sollten beantworte ich sie gerne...
der 2.Teil mit dem Motoraufsatz folgt demnächst....
da ich noch kein fliegendes U-Boot besitze und ich dem seit Tagen anhaltenden Dauerregen trotzen will, hab ich mir gedacht ich schreib hier einfach mal nen kleinen Baubericht über meinen 4m Diskus...
Hauptsächlich will ich hier den Cockpitausbau und den Motoraufsatz dokumentieren...
Bei einem Scalesegler ist ein Cockpitausbau doch eigentlich schon fast Pflicht.... schnell mal ein paar Orginalaufnahmen besorgt, im Netz findet sich hierzu schließlich genügend....ein Flughandbuch als PDF-Datei und schon hat man auf einen Schlag sämtliche Cockpitaufkleber, inklusive der richtigen "Bildchen"... PDF-Bilder kopieren in ein Grafikprogramm einfügen auf gewünschte Größe ziehen.... Probeausdruck auf Papier....danach einen Ausdruck auf Nasschiebefolie, in diesem Fall habe ich eine weiße Folie verwendet, mit Klarlack versiegelt, da ich nicht im Besitz eines Laserdruckers bin...
nass machen aufschieben, abtrockenen lassen, mit Klarlack die Ränder versiegeln, dass es auch wirklich hält, da mich die Klebekraft der Wasserschiebebilder nicht beindrucken konnte....
Das Instrumentenbrett ist anhand der Orginalbilder aufgebaut... die Instrumente habe ich bei den Herstellern der Orginalhersteller kopiert, auf die entsprechende Größe gezogen und auf Fotopapier ausgedruckt... das Instrumentenbrett besteht aus 1,5 mm Flugzeugsperrholz als Front, dahinter eine Klarsichtfolie für Overheadprojektoren, wiederum dahinter das Fotopapier... das ganze wurde mit dem Cockpitrahmen verklebt, abgeklebt, angespachtelt und dann erst wurde der Cockpitrahmen lackiert...
Die erhabenen Drehschalter der Orginalinstrumente wurden durch Glaskopfstecknadeln immitiert.
Da ich nicht unbedingt ein Vermögen für den Ausbau des Cockpits ausgeben wollte sind nur 2 Kaufteile eingebaut, hier handelt es sich um den gelben Griff für die Schleppkupplung und um das Funkgerät....Alle anderen Hebelchen, Knüppel u.ä. ist aus Schrauben, Schrumpfschlauch, Draht, Drahtseil und Stecknadeln entstanden...
Die Gurte wurden der Frau aus dem Nähkästchen geklaut, das Gurtschloß entstand aus zwei ausgestantzen ABS Platten, mit entsprechendem Drahtverhau...
Der Sitz wurde zuerst mit Strukturlack gespritzt, dann geschliffen, erneut grundiert und dann endlackiert....
Nun übt Kritik.... falls Fragen offen sein sollten beantworte ich sie gerne...
der 2.Teil mit dem Motoraufsatz folgt demnächst....