Ruhig Blut Leute!
Ruhig Blut Leute!
Die Messanlage kenne ich nun seit 3 Veranstaltungen aus Pilotensicht. Bist jetzt hatte ich nur keine Messungen wenn ich wirklich nicht getroffen habe. Dazu muss ich sagen, dass ich auch noch kein Modell geflogen hab das auch nur in die Nähe der 400 gekommen ist.
Was ich wirklich als Problem empfinde ist der markierte Flugkorridor. Ist man durch diesen geflogen hatte man in aller Regel keine Messung. Dies ist auch logisch wenn man sich den Öffnungswinkel der Sensoroptik ansieht. Bei einem Flug durch den virtuellen(!) Korridor der Sensoren haben diese bei mir auch ausgelöst. Dies war in der Regel aber ca. 10m ausserhalb der Pylone. Je nach Höhe.
Besonders nach der Mittagspause musste man somit automatisch näher an die Sicherheitslinie fliegen. Nicht wirklich optimal.
Einige Piloten sind permanent mit zum Sensor hängender Fläche durch die Strecke geflogen. Das dies nur in den seltensten Fällen klappt ist wohl klar.
Klar ist aber auch, das die Meßsensorik nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist.
Meiner (elektronisch recht ahnungslosen) Meinung nach hätte ich gedacht das es kein Problem darstellt einfach weitere Sensoren aufs Feld zu stellen bis die Strecke aus allen Winkeln eingesehen wird. Das hierzu eine neue Stoppuhr nötig wird war mir nicht bewusst. Diese ist jetzt da und funktioniert offensichtlich. (Bad Wünneberg diese Jahr)
Der nächste Schritt, das Bauen der Sensoren, sollte nun aber wirklich nicht lange dauern da dort ja keine wesentliche Entwicklungsarbeit nötig ist.
Joachim hatte eine schöne Munitionskiste Kaliber 20x105 (
) dabei. Eventuell eine Option für ein robustes und wasserfestes Gehäuse für einen liegenden Sensor.
Mario, einen Fehler hat das Ingenieurbüro gemacht:
Hätten die erst die Sensoren gebaut, wäre was zum "Grabbeln" da gewesen. Sowas beruhigt Gemüter
Achtung: Dieser Beitrag gibt meine persöhnliche Meinung und Erfahrung wieder und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Gruß
Stefan