DMFV Stellungnahmen ( bzw: "Modellflug vor dem Aus" )

rubberduck

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Hallo Jürgen,

aber 90% der Leute lesen, dass man den Modellfliegern ihr Hobby wegnehmen möchte. Und dann auch noch der Link von Arno zum Merkur. Eine zweite Zeitung greift das Thema auf. Das ist ein TRAUM für unser Anliegen.

Das ist genau das was ich meinte, diese Aktionen (egal ob halblegal oder nicht, für die Zukunft weiss man es besser) können mit Hilfe der Presse die Öffentlichkeit aufrütteln und Druck auf die Politik erzeugen. Und keine komischen Deckel-Versende-Aktionen.

Grüße
Markus

Naja, dann frag mal jemanden "Unbeteiligten" in deiner Nachbarschaft, wie er zu dem Thema steht.
Die meisten werden sagen, "100m sind doch hoch genug und warum gehen sie nicht in einen Verein"?
 

80807

User
Wegen ein paar Modellfliegern mussten hunderte von Bürgern auf den Minister warten

Lieber Jürgen,

Jetzt darf aber laut gelacht werden, es war der Eintrag in das Golden Buch der Stadt Gerestried, dann der Neujahrsempfang der CSU in einem Autohaus.

Möchte schon mal wissen wo da hunderte von Bürgern auf einmal herkommen sollen. Ausser uns 6 Hansel hat genau ein Bürger vor dem Rathaus auf den Minister gerwarte.

Wenn der DMFV und der DEAC was machen, warum kommt dann nichts rüber, die Öffentlichkeit weiß doch gar nicht, dass es diese Verbände überhaupt gibt und wenn dann nur wenige hundert Bürger ausserhalb der Luftsportvereine.

Gruß

Arno
 

80807

User
Unsinn kann jeder schreiben

Unsinn kann jeder schreiben

Hallo Rubberduck,

kommt von dir auch mal vernüftiges, wir sind ein Modellflugverein!

Hast du immer noch nicht kapiert, um was es hier geht.

Gruß

Arno
 
Wie die Aktion in der Öffentlichkeit ankam kann man in der SZ nachlesen:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen...dobrindt-wirbt-fuer-asyl-obergrenze-1.3358513

Unerlaubte Demonstration, polizeiliche Ermittlungen eingeleitet etc.

Die Aktion war sicher gut gemeint, aber unser "Gegner" könnte das auch für sein Ansinnen verwenden. Wegen ein paar Modellfliegern mussten hunderte von Bürgern auf den Minister warten.

Mit einer unangekündigten Topfdeckelaktion werden unbescholtene Modellflieger dann vielleicht sogar als "Hooligans" eingestuft.


Man kann auch alles schlecht reden.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat verloren.

Ich find die Aktion gut.. auch wenn Einzelne das nicht so empfinden

Gruß Uli
 

BZFrank

User
Gibt es eigentlich im Zuge der aktuell laufenden Nürnberger Messe Aktionen von Herstellern?
 
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...enze-1.3358513

Unerlaubte Demonstration, polizeiliche Ermittlungen eingeleitet etc.

Die Aktion war sicher gut gemeint, aber unser "Gegner" könnte das auch für sein Ansinnen verwenden. Wegen ein paar Modellfliegern mussten hunderte von Bürgern auf den Minister warten.

Also ehrlich, wenn man 6 Leute, die einen Minister auf dem Weg zum Rathaus, dem Vernehmen nach mit Polizeierlaubnis ansprechen


und dann

von einer nichtangekündigten Demo gesprochen wird und polizeiliche Ermittlungen eingeleitet werden und sich diese 6 Leute jetzt auch schon Rechtsbeistand suchen


dann

sind wir deutlich weiter, als ich es je für möglich gehalten hätte :cry:


So langsam fällt mir wirklich nichts mehr ein, ausser dass wir mal dringend jemanden bräuchten, der mit der Faust auf den Tisch haut
 

80807

User
Hallo,

falls es bis jetzt noch nicht richtig rüber gekommen ist, der Minister hat uns angesprochen um was es uns geht!
Wir haben der Polizei und dem Bürgemeister versprochen, dass wir den Minister in keiner Weise belästigen oder ansprechen

Gruß

Arno
 
Die sind immer noch "baff "wegen der 100 m.

Ich habe gehört, dass Großmodell- Bestellungen auf Eis gelegt worden sind, bis das Thema geklärt ist.
Ist bei uns auf der Börse in Sinsheim gesprochen worden.


Die Hersteller ach ja, die gibt es auch noch...
Vorallem die "Großen" sollten ausser den Link von "Pro Modellflug" auf ihre Webseite zu legen, langsam mal aktiv werden.
Oder hat man den Modellflug im traditionellen Bereich schon abgeschrieben und konzentriert sich jetzt auf Mini Modelle die bei 100m so oder so nicht mehr zu sehen sind oder Micro Copter oder RC Cars und Schiffe.
Ein Hans Graupner hätte sich hier sicherlich schon eingemischt. Hätte, hätte Fahrradkette...
Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo

Ich hatte am Montag ein Gespräch mit einem Kommerziellen Piloten über das Thema. Und der hatte im Gespräch eher beiläufig, einen sehr interessanten Aspekt erwähnt, der speziell die Hangflieger betreffen könnte. Der mir so nicht klar war und den ich auch nicht auf meinem Schirm hatte; und den ich hier im Thread noch nichts gelesen hatte (Oder habe ich dass überlesen? Dann bitte ich schon jetzt um Entschuldigung).

Weil ich weis, das egal was ich hier schreibe, dies kaum zur Kenntnis genommen wird, habe ich lange überlegt ob ich das nun schreibe oder nicht.
Ich habe mich dafür entschlossen, weil dies nicht Kollegial gewesen wäre.

Und bitte: Hirn einschalten, lesen, verstehen und dann denken.


Daher mal gaanz leise und vorsichtig nachgefragt: Ist das in Deutschland auch so?

Es ist lt. Aussage des Piloten so, das bemannte Fluggeräte eine absolute Mindest- Flughöhe über Grund einhalten müssen:
Hier sind das 700ft (213m, was mir nun nicht neu war).

Allerdings über dem höchsten Punkt in einem Radius von 2nm (3700m) gemessen!

(Aha! Das wusste ich nicht. Muss doch glatt mal schauen welcher Hügel bei uns so „herumsteht“ und der sich innerhalb der 2 Meilen für uns in die Höhe reckt... Dann: Ade ihr doofen 45m!)

Was heißt, ein Flugzeug welches sich einem Hügel/Berg nähert, muss sich schon bei einem Abstand von 3,7km auf 213m Plus die Höhe des Hügels/Berges begeben. Oder eben in einem Abstand von größer als 3,7km drum herum fliegen.

Ein Hangflieger (Sorry, ich bin keiner) so denke ich, fliegt vom Hang aus weg über Grund höher als die bald erlaubten 100m (oder gar nur 45m). Aber doch wohl nicht 3km weit weg, oder? (Schon die Reichweite des Senders macht das eher zu einem Russisch Roulette Spiel.)
Und fliegt zumeist eher in „Augenhöhe“ oder knapp drüber/drunter (nach den diversen Videos die ich gesehen habe, sieht das jedenfalls so aus).

Also, wenn der Hangflieger auf seinem (bspw.) 500m hohen Hügel steht, und somit 500m über das umgebende (+/- X m hohe) Gelände fliegt, gilt sein Standpunkt als Messpunkt für seine Flughöhe. Und nicht etwa das tiefer liegende Gelände ringsherum. (Was ja auch irgendwie logisch ist.)
Denn auch, die bemannte Fliegerei sollte nach Möglichkeit nicht gegen den Hügel knallen, der die Flughöhe 700ft um unangenehme 914ft (287m) überragt.

Umgekehrt genau so: Läge der Standpunkt eines Modellfliegers in einem Talkessel mit 3km (He-he!) Durchmesser, umgeben von (bspw.) 1000m hohen Bergen, wäre seine mögliche Flughöhe 1000 + 100m. Denn keinem bemannten Fluggerät wäre es erlaubt da rein zu tauchen...

Läge der Standpunkt zwischen Windrädern, welche im besagtem 2nm Radius stehen, wäre zumindest noch eine Flughöhe von 100m plus Windräderhöhe möglich. (Oder anderen Hoch auftragende Dinge im Umkreis...)

Wenn dem so sein sollte, ist für ein Großteil der Modellflieger noch nicht aller Tage Abend, Egal was der Dobrindt/Bundesrat entscheidet. Denn diese Lücke im System kann auch nicht von Drohnen in Beschlag genommen werden, sondern ausschließlich von Modellfliegern:

Einfach in der Nähe eines Hügels fliegen. Schon steigt die mögliche Modellflughöhe.


Oder irre ich mich? (Und sollte ich das dann dem Piloten sagen?)

(Bitte. Das sich die bemannte Fliegerei einiges Großzügig auslegt, das Rettungs- und Sonderflüge blablabla... Ballone, Hang glider, blablabla... und gestartet und gelandet muss ja auch... steht alles außer Frage.)

P.S.
Dankenswert wäre eine, zur Abwechslung mal sachlich/kompetente Antwort, eines Piloten der eine gültige, Deutsche (nach Möglichkeit Kommerzielle) Fluglizenz hat.

Denn sollte (!) diese 2 Meilen Vorschrift auch in Deutschland gelten, dann sollten sich die anwesenden PPL, Segelflugführer (und auch Modellpiloten) mal Fragen, warum sie diesen Umstand übersehen haben.
 
Naja, dann frag mal jemanden "Unbeteiligten" in deiner Nachbarschaft, wie er zu dem Thema steht.
Die meisten werden sagen, "100m sind doch hoch genug und warum gehen sie nicht in einen Verein"?

Das ist ziemlicher Quatsch. Die "Unbeteiligten" aus meinem Umfeld sagen "unglaublich was einem noch alles vorgeschrieben wird" oder " haben die keine anderen Probleme" oder "kann man was dagegen tun?".

Das ist Zauberwort ist Solidarität. Was meinst Du wieviel man durch Solidarität erreichen kann?

Grüße
Markus
 
Hallo

Ich hatte am Montag ein Gespräch mit einem Kommerziellen Piloten über das Thema. Und der hatte im Gespräch eher beiläufig, einen sehr interessanten Aspekt erwähnt, der speziell die Hangflieger betreffen könnte. Der mir so nicht klar war und den ich auch nicht auf meinem Schirm hatte; und den ich hier im Thread noch nichts gelesen hatte (Oder habe ich dass überlesen? Dann bitte ich schon jetzt um Entschuldigung).

Weil ich weis, das egal was ich hier schreibe, dies kaum zur Kenntnis genommen wird, habe ich lange überlegt ob ich das nun schreibe oder nicht.
Ich habe mich dafür entschlossen, weil dies nicht Kollegial gewesen wäre.

Und bitte: Hirn einschalten, lesen, verstehen und dann denken.


Daher mal gaanz leise und vorsichtig nachgefragt: Ist das in Deutschland auch so?

Es ist lt. Aussage des Piloten so, das bemannte Fluggeräte eine absolute Mindest- Flughöhe über Grund einhalten müssen:
Hier sind das 700ft (213m, was mir nun nicht neu war).

Allerdings über dem höchsten Punkt in einem Radius von 2nm (3700m) gemessen!

(Aha! Das wusste ich nicht. Muss doch glatt mal schauen welcher Hügel bei uns so „herumsteht“ und der sich innerhalb der 2 Meilen für uns in die Höhe reckt... Dann: Ade ihr doofen 45m!)

Was heißt, ein Flugzeug welches sich einem Hügel/Berg nähert, muss sich schon bei einem Abstand von 3,7km auf 213m Plus die Höhe des Hügels/Berges begeben. Oder eben in einem Abstand von größer als 3,7km drum herum fliegen.

Ein Hangflieger (Sorry, ich bin keiner) so denke ich, fliegt vom Hang aus weg über Grund höher als die bald erlaubten 100m (oder gar nur 45m). Aber doch wohl nicht 3km weit weg, oder? (Schon die Reichweite des Senders macht das eher zu einem Russisch Roulette Spiel.)
Und fliegt zumeist eher in „Augenhöhe“ oder knapp drüber/drunter (nach den diversen Videos die ich gesehen habe, sieht das jedenfalls so aus).

Also, wenn der Hangflieger auf seinem (bspw.) 500m hohen Hügel steht, und somit 500m über das umgebende (+/- X m hohe) Gelände fliegt, gilt sein Standpunkt als Messpunkt für seine Flughöhe. Und nicht etwa das tiefer liegende Gelände ringsherum. (Was ja auch irgendwie logisch ist.)
Denn auch, die bemannte Fliegerei sollte nach Möglichkeit nicht gegen den Hügel knallen, der die Flughöhe 700ft um unangenehme 914ft (287m) überragt.

Umgekehrt genau so: Läge der Standpunkt eines Modellfliegers in einem Talkessel mit 3km (He-he!) Durchmesser, umgeben von (bspw.) 1000m hohen Bergen, wäre seine mögliche Flughöhe 1000 + 100m. Denn keinem bemannten Fluggerät wäre es erlaubt da rein zu tauchen...

Läge der Standpunkt zwischen Windrädern, welche im besagtem 2nm Radius stehen, wäre zumindest noch eine Flughöhe von 100m plus Windräderhöhe möglich. (Oder anderen Hoch auftragende Dinge im Umkreis...)

Wenn dem so sein sollte, ist für ein Großteil der Modellflieger noch nicht aller Tage Abend, Egal was der Dobrindt/Bundesrat entscheidet. Denn diese Lücke im System kann auch nicht von Drohnen in Beschlag genommen werden, sondern ausschließlich von Modellfliegern:

Einfach in der Nähe eines Hügels fliegen. Schon steigt die mögliche Modellflughöhe.


Oder irre ich mich? (Und sollte ich das dann dem Piloten sagen?)

(Bitte. Das sich die bemannte Fliegerei einiges Großzügig auslegt, das Rettungs- und Sonderflüge blablabla... Ballone, Hang glider, blablabla... und gestartet und gelandet muss ja auch... steht alles außer Frage.)

P.S.
Dankenswert wäre eine, zur Abwechslung mal sachlich/kompetente Antwort, eines Piloten der eine gültige, Deutsche (nach Möglichkeit Kommerzielle) Fluglizenz hat.

Denn sollte (!) diese 2 Meilen Vorschrift auch in Deutschland gelten, dann sollten sich die anwesenden PPL, Segelflugführer (und auch Modellpiloten) mal Fragen, warum sie diesen Umstand übersehen haben.

Nach den Mindestflughöhen für Sichtflug sieht das in Deutschland etwas weniger großzügig aus, aber trotzdem ein interessanter Aspekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Mindestflughöhe
 

eddy

User
@ Bushpilot: seit 2015 in der SERA ist es bei uns so geregelt:

1.über Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen im Freien in einer Höhe von weniger als 300 m (1.000 ft) über dem höchsten Hindernis innerhalb eines Umkreises von 600 m um das Luftfahrzeug;

2.in anderen als in Nummer 1 genannten Fällen in einer Höhe von weniger als 150 m (500 ft) über dem Boden oder Wasser oder 150 m (500 ft) über dem höchsten Hindernis innerhalb eines Umkreises von 150 m (500 ft) um das Luftfahrzeug.“

Das würde im speziellen Auslegungsfall bedeuten, dass der Segler sich max. 150m vom Hang entfernen darf. Das wäre jetzt auch nicht der Riesengewinn, und fraglich, ob das so überhaupt betrachtet werden darf.
 
Das ist doch ein sehr schöner Bericht mit vielen wichtigen Infos für die Allgemeinheit.

Ganz meine Meinung !
Im Gegensatz zum heiligen, der sich gerne als "Mister DMxx" gibt, eine Anerkennung!!! Dass ich es noch erlebe, von offizieller Seite...Vielen Dank !!!

Minister Dobrindt besucht die Spielwarenmesse. http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Termine/Dobrindt/2017/dobrindt-2017-02-02.html
Mit Sicherheit wird der DVSI (Verband der Spielwarenindustrie) die Gelegenheit nutzen.

Gruß Max

Die Spielwarenindustrie wohl eher nicht, aber ich weiss, dass Hacker, Multiplex und Co. für unser Thema aktiv sind...
 

JaRa

User
Oder irre ich mich?

Ja, denn 1. ist die Mindesthöhe über Grund und Wasser 500 ft (150m) und 2. gilt der Abstand um das höchste Hindernis nur über Menschenansammlungen bzw. besiedelten Gebieten und da sind es 1000 ft (300m) im Umkreis um das höchste Hindernis in 2000 ft (600m).
Außerdem ist es nicht (Un)Sinn der 100m-Regelung, Kollisionen mit den manntragenden zu verhindern. Daher ist der Umkehrschluss falsch, dass die Sicherheitszuschläge für die Mindesthöhe der manntragenden automatisch auch den Deckel für die Modellflieger anheben.
 
Ja, denn 1. ist die Mindesthöhe über Grund und Wasser 500 ft (150m) und 2. gilt der Abstand um das höchste Hindernis nur über Menschenansammlungen bzw. besiedelten Gebieten und da sind es 1000 ft (300m) im Umkreis um das höchste Hindernis in 2000 ft (600m).
Außerdem ist es nicht (Un)Sinn der 100m-Regelung, Kollisionen mit den manntragenden zu verhindern. Daher ist der Umkehrschluss falsch, dass die Sicherheitszuschläge für die Mindesthöhe der manntragenden automatisch auch den Deckel für die Modellflieger anheben.

Wir haben im Verein einen manntragend fliegenden Modellflieger, der mir den Sachverhalt wie im Zitat geschildert dargestellt hat.
Vielen Dank für die kurze, knappe und doch ausreichend stichhaltige Aufklärung. [Daumen HOCH]
 

mademax

User
Hänschen

Hänschen

Hallo Hänschen,

wenn ich schreibe, dass der Verband der Spielwarenindustrie involviert ist, kannst Du mir das ruhig abnehmen.
Der Verband wird in der Regel einen Minister zur Messe einladen. Dass dann Firmen diese Gelegenheit nutzen, dürfte selbstverständlich sein.
Ich finde es langsam grauenvoll wer sich hier alles aufplustert und sich seiner Kontakte rühmt. Dass diese meist "Schönwetterkontakte" sind, sieht man am Ergebnis der LuftVO.
Ist es vollbracht? Eindeutig - NEIN.

Gruß Max
 
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