Eigenbauprojekt Airbike Maßstab 1:3,5

bendh

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Hallo Clemens,

schöne Arbeit, nur wenn ich den vielen Kohleschleifstaub sehe, wird mir angst und bange um deine Lunge.
 

ConEx

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Ich habe auch schon, beim Kleben von CFK-Teilen, den dabei anfallenden Schleifstaub zum Andicken von UHU Endfest 300 verwendet. Geht prima solange das Verhältnis stimmt, der Klebstoff bekommt dadurch auch schon eine passende Farbe. Aufgetragen und getrocknet ist er schön unauffällig.
 
Hallo

Kleiner Tipp gefällig?

Die Kohlestäbe kurz vor der Klebestelle mit Malerklebeband abgeklebt und die „verschmierei“ hält sich in Grenzen. Wenn die Pampe abgehärtet ist, das Band abgezogen und man muss nur noch dort schmirgeln wo es wirklich nötig ist: An den eigentlichen Klebestellen. Der Rest bleibt sauber und Tropfen-frei.
 
Schönes Projekt. Ein Kumpel hat in einer (etwas größeren) Scale Raven einen mittragenden Gitterrohr-Rahmen in der selben Bauweise eingebaut. Sauber verschiffen und lackiert sieht das nachher super aus.

@Kyrill: Memory-Kohlerohre - wären biegbar wie z.B. Alu: http://www.carbon-team.de/lshop,sho...rbonplattenformbar.memory_carbon_rohr,,,,.htm

@Franz: Schön mal wieder von dir zu lesen! Freut mich, dass es dich noch (im Modellbau und nicht nur beim Gleitschirmen) gibt!

Viele Grüße,
Alex
 
Weiter mit dem Rumpf

Weiter mit dem Rumpf

Hallo an alle Mitleser,
es sind ja doch einige ;),
noch einmal Danke für die Tipps und Hinweise,

natürlich achte ich auf Eigenschutz und Sicherheit beim arbeiten, bei der Bearbeitung der Kohlerohre arbeite ich immer mit einer guten Feinstaubmaske die auch regelmäßig ausgetauscht wird!!

Heute habe ich die hintere Strebe zum Baldachin, die ich gestern vorbereitet hatte, mit dem Rumpfgestell verklebt, im gleichen Arbeitsgang wurden die beiden oberen Streben auf denen später der Sitz montiert wird mit verklebt,
zur genauen Positionierung habe ich mir wieder eine Hilsfvorrichtung angefertigt, so kann erst einmal alles genau ausgerichtet werden, dann wenn alles genau sitzt wird geklebt.

DSC05116.jpg
langsam wächst das Rumpfgestell :)

Fliegergruß
Clemens
 
Hallo an alle Mitleser,
es sind ja doch einige ;),
noch einmal Danke für die Tipps und Hinweise,
....
natürlich achte ich auf Eigenschutz und Sicherheit beim arbeiten, bei der Bearbeitung der Kohlerohre arbeite ich immer mit einer guten Feinstaubmaske die auch regelmäßig ausgetauscht wird!!

Schön für dich.


Und die Mitbewohner?

Deine Nachbarn... (im Umkreis von mindestens 25km)? :eek:

Du wirst doch hoffentlich eine mit HEPA- Filtern bestückte Staubabsauganlage betreiben, die dein Hobbyraum in einem leichten Unterdruck hält und der nur mittels Doppelter Luftschleuse mit Dusche und zum Kleidungswechseln betreten werden kann.

Also, nicht das da in deiner Gegend die Feinstaubbelastungsmessanlagen erhöhte Werte erfassen, und Feuerwehr und THW mit ABC Zügen aufkreuzt.

;):D
 
Baldachin

Baldachin

Hallo zusammen,
heute habe ich den Baldachin und die von vorne gesehen die 2. V-Strebe engesetzt,
die V-Strebe ist unten in die Kohleplätchen gesetzt und verklebt, die Baldachin-Strebe oben ist auf beiden Seiten verstiftet.
Die 1. V-Strebe ist schon vorbereitet und wird im nächsten Arbeitsgang eingeklebt.

DSC05117.jpg
 
langsam wird der Rumpf

langsam wird der Rumpf

Und wieder ein freundliches hallo in die Runde,
in der nun schon bekannten Art habe ich die vordere V-Strebe eingeklebt, unten wieder auf die 1mm Kohleplättchen und oben Verstiftet.

DSC05118.jpg

weiter ging es mit der Sitzbefestigung, bzw. Halterung für den Steuerknüppel, die V-Förmig zulaufenden Streben sind aus 5 mm Kohlerohr, die beiden Querstreben aus 5 mm 4-Kant Kohlerohr.

DSC05210.jpg

mit dem Heck geht es weiter, ich habe auf die Helling 2 Auflagen gesetzt um die obere Strebe vom Heckausleger, die Y-Strebe, auszurichten und zu fixieren, dann habe ich begonnen das Fachwerk im Heckausleger immer Paarweise einzupassen und nur unten zu verkleben, unten sind jeweils Kohleplättchen eingesetzt, oben wird verstiftet aber erst zum schluss verklebt wenn alle Fachwerkstreben unten eingeklebt sind.

DSC05208.jpg

DSC05209.jpg

Die V-Förmigen Fachwerkstreben wurden immer Paarweise in einer Vorrichtung verklebt nach dem aushärten des Klebers dann an der spitzen Seite eine 3 mm Bohrung für den Stift gesetzt

DSC05366.jpg

Das wars für heute ;)
 
Servus

Sieht schön aus, dauert halt.

Aber nur mit Kleber hätte ich Bauchschmerzen.

Ich würde so eine Verklebung erst testen bevor ich z.B. den Baldachin so bauen würde.

Ich habe meine Baauweise mit den Rovings über Jahre weiterentwickelt.
Auch alle Arten von Verbindung getestet.
Mit der Federwaage zuerst gebogen, also mit festem Wert belastet und die Auslenkung gemessen.
Dann weiterbelastet bis zum Bruch.
Inzwischen bin ich soweit dass meine Verbindungen besser halten wie die Rohre.
Also zuerst das Rohr aufgibt bevor meine Verbindung bricht.
Dafür habe ich verschiedene Wicklungstechniken ausbaldowert, je nach Belastung.

Das mit der Bohrung ist gut und schön, aber eine Sollbruchstelle eben auch.
Zumindest den Baldachin würde ich nicht trauen ohne Rovings.

Ich hab in jedem Bauteil solche geklebten Stellen drin. Als Kontrollstellen.
Nach einer hohen Belastung(Kopfstand etc.) kann ich an diesen Stellen schauen obs ans eingemachte ging.
Sind die Sollbruchteile noch drin, wurde der Rumpf nicht so weit verwunden dass die Rovingverbindungen gebrochen sind.
Sind die Teile rausgebrochen hat sich der Rumpf über Soll verbogen und ich kontrolliere die Verbindngsstellen nach.

Wiegesagt, bitte mach mit einem Reststück einen Test.
Hälts ist gut, hälts nicht kannst noch nachbessern.



Habe weiter oben die Frage gefunden obs auch rund geht.
Ist machbar aber nur mit Trick.
Zum Beispiel am Scheibenrohr an meiner Decathlon.
Wenn es ein oder zwei Radien sind geht es vom Aufwand her.
Alles in Radien, puh das wäre zuviel.

Wenn gewünscht gebe ich hier eine Anleitung rein wie man Radien baut.


Gruss Franz
 
Baldachin

Baldachin

@ Franz
Hallo Franz, zum Baldachin habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, hängt ja mal fast der ganze Flieger dran, da diese Verbindungspunkte fast vollständig durch die Flächen verdeckt sind werde ich da wohl auch mit Kohlerovings verstärken.
Die Belastbarkeit der Verklebungen habe ich vor beginn des Rumpfbaus an einem Probestück mit der Zugwaage getestet, mit bis zu 25 kg Zugkraft konnte ich keine Zerstörung erreichen, aber wie du auch schreibst, am Baldachin könnte das zu unsicher sein und deswegen werde ich dort verstärken.

Deine Bautechnik für Radien würde mich auch interessieren, beim Airbike an den Ruderflächen sind die Ecken nicht spitz sondern mit radien versehen, ich wollte da mit 45° Ecken arbeiten und den Radius mit Holz fertigen, eventuell hast du da ja eine bessere Technik parat.

Fliegergruß

Clemens
 
Servus

Mit Rovings verstärken ist ok.
Einfach in Zugrichtung ein paar Rovings auflegen.
Nur an den Enden fixieren.
Dann mit Wickeln fest anpressen und Kapilaren drauf.

Mit den Radien, ich versuchs mal ohne Fotos.

Rovingstücke zurechtschneiden, ca 2-3 cm länger wie der gebogene Bereich. (Immer aus 200er oder 250er Matte Leinwand)
Die Menge sollte dem Innendurchmesser der anschließenden Rohre entsprechen. (locker zusammengefasst.)
Jetzt wirds schwierig zu schreiben, hoffe dass es verständlich ist.

Eine Schablone aus Balsa, etwa so dick wie die Rohre fertigen.
Der Radius sollte in etwa eine Wandstärke größer sein wie das gewünschte Ergebnis.
Also für 50mm Radius eine 51mm Schablone wenn die anschließenden Rohre 1mm Wandstärke haben.
Diese Schablone wird jetzt auf ein Balsa in Wandstärke des Rohres geklebt und etwa ein cm größer
wie der Radius abgeschnitten.
Sinn dieses Balsas ist dass unser Rovingbündel nicht durchhängt uns eine krumme Kurve macht.

Erklärung:
Wie bauen als erstes so eine Art Füllung für das Rohr, kommt also noch die eigentliche Wandstärke drauf.

Die Balsaschablone kann jetzt fest auf das Baubrett gestiftet werden, wird als verlorene Form später weggeschnitten.
Jetzt die Anschlussrohre mit kleinen Balsastücken auf die richtige Stelle fixen.
Nur die Balsastücke werden befestigt, die Rohre müssen herausnehmbar und drehbar sein.

Jetzt ein Rohr herausnehmen, die Rovings an der Spitze zusammendrehen( wie beim Einfädeln eines Fadens in ein Nadelöhr)
Die Rovings nun um etwas weniger als die halbe Überlänge in das erste Rohrende einstecken.
Diese eingesteckten Rovings nun mit kapillarem Zack und Injektionsnadel innen im Rohr verkleben.
Dazu die Nadel etwa 5mm in das Rohr stecken und ein kleines Tröpfchen Zack rausdrücken.
Die verklebung darf nicht ausserhalb des Rohres sein, sonst gibts Knick.
Muss nur ein kleines Bisschen halten.
Das zweite Rohr genauso an das Bündel ankleben.
Wichtig: Der Abstand der Rohre muss etwa 5 mm länger sein als der Radius.

Jetzt die Rohre wieder in die Halterung stecken, darum steckbar und jetzt kommt das drehbar :-))

Die Verbindung(Rovingbündel) ist jetzt etwas lose neben dem Balsaradius.
jetzt ein Rohr drehen, dann drillt sich das Rovingbündel auf und wird dadurch kürzer.
Solange drehen bis das Rovingbündel am Balsaradius locker anliegt.

Wenn man zuviel eindreht wird ein Rohr in Richtung Radius gezogen, dann einfach ein paar Runden weniger und gur.
Sinn des Eindrehens ist als erstes die genaue Längeneinstellung, beim Reinstopfen und festkleben ins Rohr geht das nicht so genau.
Zum zweiten würden ungedrehte Rovings ein halbrundes Rohr ergeben.
Da sie ja am Balsaradius anliegen.

Pro cm sllte in etwa ein bis zwei Drehungen drin sein.

Dann das Ganze mit Kapillarem Zacki großzügig verkleben.
Jetzt wird auch die Verklebung in den Rohren fest, da sich der Zacki auch in das Rohr saugt.

Wenn der Zacki trocken ist, den Balsaradius eng an den Rovings abschneiden.
Dazu haben wir den einen mm Wandstärke Platz.
Wenn der Radius zerbricht einfach einen neuen schneiden und zwar jetzt die 50mm.

Wenn gute Folie untergelelgt war kann man das Ganze jetzt vom Bautisch nehmen.
Aben noch vorsichtig, ist noch nicht sehr stabil.
Die beste Folie ist hierfür übrigens das Deckpapier von einer sehr bekannten Bügelfolie.
Ist Siliconpapier, da klebt nix.

Jetzt das ganze vorsichtig verputzen, muss nur grob sein.

Dann kommt die zweite Lage, jetzt wird gewickelt.
Einen Rovin an ein Rohrende kleben, aussendrauf, kann man am Schluss wieder wegschleifen.

Dann die gedrehte Füllung einfach umwickeln, in ein bisserl dünner wie das Rohr.
Dabei muss man nicht so sehr auf die genaue Biegung achten, kommt nochmal in die Form.

Das Ende des Rovings nach dem Wickeln an das zweite Rohr kleben.

Jetzt das ganze wieder in die Form klicken und de 50er Radius einheften.
Das dünne Balsa brauchts jetzt nicht mehr, wir habe ja fast die komlette Rohrstärke.

Jetzt nochmal genau ausrichten und dann die Wicklung wieder mit Zack verkleben.

Nach dem Trocknen wieder verputzen, dass es in etwa rund ist.
Falls Fasern aufstehen ein bisschen Zack und mit Balsaleiste feststreichen..

Als Abschluss kommen nochmal Rovings längs drauf.

Um die genaue Dicke und eine glatte Oberfläche zu erreichen.

Wenn kleine Dellen drin sind, einfach mit Längsrovings füllen und verschleifen.



Wenn man sauber arbeitet sieht man keinen Unterschied zu den geraden Rohren.


Und unbedingt den kapillaren Zacki verwenden, alles andere dringt nicht durch mehrere Lagen von Rovings.



Puhh, da baue ich schneller 10 Radien wie das Ganze beschreiben.

Ich hoffe es ist verständlich.

Das mit dem -Wicki würde ich schon machen.
Gibt aber ein ganzes Buch.
Man sieht oben wie lange die Beschreibung für eine einzige kleine Biegung ist.
Wenn ich zu ungenau schreibe wird zu viel falsch gemacht und dann heissts wieder:
"des hebt ja ned"

Die Rohrbauweise ist so komplex dass ein kleiner Fehler ausreicht um am Ende einfach Statikversagen zu haben.
Ich habe früher Baupläne veröffentlicht, aber die Nachbauer haben einfach zu viele Fehler reingebaut.
Krafteinleitungen und -verstärkungen weggelassen.
Ein Federstahl am Fahrwerk biegt sich dann halt, ein Kohlerohr bricht.:-((
Dann kommen böse Kommentare "des taugt nix, bricht einfach"
Einer hat ein 1200 Gramm Modell auf 3 Kg "verstärkt", weil das und jenes in seinen Augen zu schwach gebaut/gezeichnet war.
Den Flügelholm hat er aber nach Plan gebaut.
"So a Glump, bricht einfach die Fläche weg"

Darum halte ich mich eben ein wenig zurück mit Veröffentlichung.

Hier gehts ja, kann ich zumindest zuschauen was gebaut wird und wenns nötig ist mein Veto einlegen:-))
Siehe Baldachin.

Darum auch immer mein Hinweis auf den kapillaren Zacki, ist einfach für das Ergebnis immens wichtig.
Wenn man da irgendeine Pampe draufgibt härten zwar die oberen Lagen durch, aber weiter drinnen ist die Sache Trocken.
Festigkeit gleich null.


Gruss Franz
 
Rumpf Fachwerk

Rumpf Fachwerk

Hallo zusammen,
die Baufortschritte werden etwas langsamer, der Urlaub ist vorbei, ich habe am Fachwerk im Rumpfheck weitergearbeitet, es wurden immer 2 Streben in einem Arbeitsgang eingeklebt, unten wieder geschlitzt mit einem Kohleplättchen, oben nur die Verstiftung vorbereitet für die spätere Verklebung mit der Y-Strebe.

DSC05211.jpg
ein Strebenpaar...

DSC05368.jpg
...nach dem anderen wird eingefügt

DSC05369.jpg
nach dem aushärten der unteren Klebestellen werden in der Y-Strebe die Verstiftungen angepasst und

DSC05370.jpg
ebenfalls verklebt, hinten sieht man schon die Hilfsvorrichtung damit das Seitenruder gerade angesetzt werden kann.
Die Strebe vom Baldachin zum Knotenpunkt der Y-Strebe ist auch verstiftet geklebt worden,
inzwischen kann man erkennen das es der Rumpf vom Airbike wird.

Die Zeichnungen für das Seitenruder sind gerade in arbeit, damit geht es dann im nächsten Schritt weiter.

Fliegergruß
Clemens
 
Seitenruder

Seitenruder

Hallo an alle Mitleser,
das Seitenruder habe ich aus 6 mm Kohlerohren gebaut, Zeichnung aufs Baubrett, Frischhaltefolie darauf, Anschläge für die Rohre verschraubt, dann die Rohre anpassen , die Verbindungen anfertigen also Stifte und Plättchen und dann alles in einem Durchgang verkleben.

DSC05371.jpg

Zur Befestigung der Verspannung habe ich 2 Messingröhrchen mit 2 mm Innendurchmesser an der oberen Strebe eingeklebt, das Sperrholz um das Messingröhrchen dient zur besseren Krafteinleitung und bietet später der Bespannung mehr halt.
Später wird die Verspannung aus Fesselfluglitze über einen Winkel aus 0,5mm Messingblech mit dem Ruder Verschraubt.

DSC05372.jpg
DSC05373.jpg

Das fertige Seitenruder wurde dann nach dem anpassen und ausrichten mit dem Rumpfgerüst verklebt, alle Verbindungsstellen sind verstiftet

DSC05374.jpg

Und so sieht jetzt das Zwischenergebnis aus: :)

DSC05376.jpg

Weiter geht es dann mit den restlichen Ruderteilen und der Verbindung für das abnehmbare Höhenruder.

Fliegergruß

Clemens
 
Leitwerke in Kleinserie

Leitwerke in Kleinserie

Hallo zusammen,
die vergangene Woche habe ich mich mit dem Bau von Leitwerksteilen beschäftigt,
alles aus 6 mm Kohlerohren nur der Steckungsbereich des abnehmbaren Höhenleitwerks besteht aus Kohle-Vierkantrohr 6x6 mm.
Alle Teile wurden wieder verstiftet oder mit Kohleplättchen verbunden.

DSC05375.jpg

Seitenruder
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die Anlenkung des Seitenruder wird mit Fesselfluglitze realisiert, das Ruderhorn besteht aus 1,5 mm GFK Platte
DSC05379.jpg

zum geraden einkleben wurde alles genau ausgerichtet
DSC05380.jpg

das Höhenruder besteht aus 4 Teilen, wie beim Seitenruder sind Messingröhrchen für die Verspannung der Ruder eingeklebt
DSC05382.jpg

die Trennung der Höhenruderblätter wird über Aluteile, die eingeklebt werden, gestalltet, diese werden miteinander verschraubt
DSC05384.jpg

DSC05383.jpg

als Schaniere möchte ich diese 3 mm Aluschaniere verwenden
DSC05385.jpg

Weiter geht der bau dann mit der Höhenruder Steckung und der Verspannung der Ruder

Fliegergruß

Clemens
 
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