Roter Baron II
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Hallo,
jetzt muss ich euch noch ein weiteres Modell aus dieser Erbschaft vorstellen.
Nach dem Leitwerksfrust mit dem Hast habe ich mich kurzfristig entschlossen eines der Modelle schnell flugfertig zu machen. Die Wahl traf die ETB24.
Servos Motor und Regler sind schon verbaut gewesen, aber leider wurde das Modell zunächst mit einem Verbrenner geflogen.
Es war also alles stark verölt, die Fläche sehr verzogen.
An manchen Stellen war, zwecks Reparatur die Bespannung entfernt.
Ich habe alle offenen Stellen genau kontrolliert und eventuelle Brüche repariert. An ein paar Stellen habe ich die Seidenbespannung abgenommen, da sie besonders stark verölt war.
Bespannt ist das Modell mit einer Mischung aus Graupner Japanseide, Nylon und Folie.
Um überhaupt etwas kleben zu können, habe ich das Modell mehrfach mit reichlich Spiritus gewaschen. Dabei konnte ich feststellen, dass die Seide nur ganz marginal mit Lack abgedichtet war.
Zudem hatte sich in die Fläche ein starker Verzug eingeschlichen. Sie war in sich verdreht, was man mit der Hand leicht ausdrehen konnte. Beim ausdrehen zeigte sich ein starker Faltenwurf in der Bespannung.
Zunächst habe ich alle Löcher und Risse , mit Papier abgedichtet.
Dann habe ich auf meiem alten Zeichenbrett eine provisorische Helling gebaut. So kann ich jeweils eine Seite mit Spannlack einstreichen.
Momentan ist die letzte Seite aufgespannt, wobei darauf geachtet habe, nirgendwo durch die Bauteile zu stechen.
Ich glaube die Arbeit hat sich gelohnt, ich muss aber noch abwarten bis alles endgültig getrocknet ist.
Erscheint mir die Japanseide zu enpfindlich, kommt noch mal farbiges Papier drauf.
jetzt muss ich euch noch ein weiteres Modell aus dieser Erbschaft vorstellen.
Nach dem Leitwerksfrust mit dem Hast habe ich mich kurzfristig entschlossen eines der Modelle schnell flugfertig zu machen. Die Wahl traf die ETB24.
Servos Motor und Regler sind schon verbaut gewesen, aber leider wurde das Modell zunächst mit einem Verbrenner geflogen.
Es war also alles stark verölt, die Fläche sehr verzogen.
An manchen Stellen war, zwecks Reparatur die Bespannung entfernt.
Ich habe alle offenen Stellen genau kontrolliert und eventuelle Brüche repariert. An ein paar Stellen habe ich die Seidenbespannung abgenommen, da sie besonders stark verölt war.
Bespannt ist das Modell mit einer Mischung aus Graupner Japanseide, Nylon und Folie.
Um überhaupt etwas kleben zu können, habe ich das Modell mehrfach mit reichlich Spiritus gewaschen. Dabei konnte ich feststellen, dass die Seide nur ganz marginal mit Lack abgedichtet war.
Zudem hatte sich in die Fläche ein starker Verzug eingeschlichen. Sie war in sich verdreht, was man mit der Hand leicht ausdrehen konnte. Beim ausdrehen zeigte sich ein starker Faltenwurf in der Bespannung.
Zunächst habe ich alle Löcher und Risse , mit Papier abgedichtet.
Dann habe ich auf meiem alten Zeichenbrett eine provisorische Helling gebaut. So kann ich jeweils eine Seite mit Spannlack einstreichen.
Momentan ist die letzte Seite aufgespannt, wobei darauf geachtet habe, nirgendwo durch die Bauteile zu stechen.
Ich glaube die Arbeit hat sich gelohnt, ich muss aber noch abwarten bis alles endgültig getrocknet ist.
Erscheint mir die Japanseide zu enpfindlich, kommt noch mal farbiges Papier drauf.