Elektro-Fahrzeuge?

Ost

User
Ob das was wird?

Denn

Gescheiterte Energiewende, gescheiterte Mobilitätswende.
 
Hi Jörg,
für Dich die Inovation zum schnelleren Vorwärstkommen. Es bedarf aber einiger Kleidungsänderungen. 1. bekommst Du einen Postbotenoutfit ,
2. wird nicht wie bei Schlittenhunderennen vorne gezogen sondern der ein Schubgestellt wird am Fahrrad befestigt das hinten übersteht wo dann der Hund mit einem Bändergeschirr angehängt wird. Da Hunde gerne Jagen und Postboten besonders gerne sollte das Sportwagen gerecht mit Hinter( schubantrieb ) zu Spaßigen Fahrmanövern führen. Das ist so ähnlich wie wenn man dem Esel eine gelbe Rübe am Stock vor das Maul hält wodurch er dann losrennt um die zu erwischen . Den Part der Rübe übernimmst dann Du.

Bild von hier, https://versicherungsprofi.online/s...herung-fairer-schutz-vor-teuren-klagen_00575/ , etwas abgeändert wegen der angeforderten Skizze vom Jörg. 😃

Happy Amps Christian
 

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cap-1

User
95% der Kilowattstunden werden schon alleine aus Kostengründen Zuhause geladen ;)
Ist einfach schlicht das billigste Laden
Laut meinem Nachbar aber nicht in den Wintermonaten, weil es seither so war, dass seine PV Anlage nicht im geringsten ausreicht 🥴
Der fährt jeden Tag nach Stuttgart und zurück, da ärgert er sich schon, den Smart hat er extra angeschafft.............;)
Gruß Günther
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Moin Günther,

Ich habe gar keine PV ;)

Dennoch ist der Haushaltstarif mit 22cent pro kWh bei uns die günstigste Art zu laden.

22c Zuhause
28c auf der Arbeit
Und alles über Ladekarten ist eh teuer

Daher lädt jeder bei uns, wenn es geht, Zuhause.

Gruß
Dennis
 

smaug

User
Hallo Smaug,
wer ist uns?
Warum sollte ich "Uns" die 16 ausrechen?
Und was möchtest Du dann mit der Berechnung anfangen?

Ist doch weit über dem Horizont.
Na ja, uns alle, die hier in diesem Thread diskutieren sind voller Erwartung den Horizont zu erblicken. 🤣
Man kann Probleme sehen oder Lösungen...
👍
Schönes Beispiel

Man kann das Laden auch von der km Leistung her betrachten.
Eine 11 kW Wallbox liefert innert 12 Stunden 132 kWh, bei einem Durchschnittsverbrauch eines E-Fahrzeugs von 15 kWh/100km, also 880 km.
Nach Google fahren Hansel bzw. Lisel im Tagesschnitt 39 km, also können gut 22 Hanseln oder Lischen jede Nacht ihren Tagesbedarf an einer einzigen Anschlussleitung abrufen. Damit Hansel nicht mitten in der Nacht sein Fahrzeug an/ab stöpseln muss installiert man mehrere Wallboxen. Da aber Lischen nur Donnerstags und Montags lädt braucht es für 22 Nasen wohl kaum mehr als 11 Wallboxen, in der Praxis eher noch weniger, zudem soll es auch welche geben die in den "anderen" 12 Stunden laden, was natürlich die Leistung verdoppelt.
Einige nennen es tricksen für andere ist es Magie, für Leute die Lösungen verstehen ganz einfach Lastmanagement.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Nachttarif haben wir nicht.

Einfach den normalen Standardtarif unserer Stadtwerke. Abgeschlossen vor genau 2 Jahren.

Fairerweise muss ich aber sagen, dass ab Januar auf 26c erhöht wird. Immer noch in Ordnung.

Die 28c sind beim Arbeitgeber. Da läuft es so, dass die Säulen von der MVV (Energieunternehmen ähnlich EnBW nur etwas kleiner) betrieben und abgerechnet werden.
In der MVV App tauchen sie Säulen erst auf, wenn man einen Code eingegeben hat, den man vom Arbeitgeber bekommt.
Eigentlich eine ganz schöne Lösung.

Gruß
Dennis
 
Na ja, uns alle, die hier in diesem Thread diskutieren sind voller Erwartung den Horizont zu erblicken. 🤣

👍
Schönes Beispiel

Man kann das Laden auch von der km Leistung her betrachten.
Eine 11 kW Wallbox liefert innert 12 Stunden 132 kWh, bei einem Durchschnittsverbrauch eines E-Fahrzeugs von 15 kWh/100km, also 880 km.
Nach Google fahren Hansel bzw. Lisel im Tagesschnitt 39 km, also können gut 22 Hanseln oder Lischen jede Nacht ihren Tagesbedarf an einer einzigen Anschlussleitung abrufen. Damit Hansel nicht mitten in der Nacht sein Fahrzeug an/ab stöpseln muss installiert man mehrere Wallboxen. Da aber Lischen nur Donnerstags und Montags lädt braucht es für 22 Nasen wohl kaum mehr als 11 Wallboxen, in der Praxis eher noch weniger, zudem soll es auch welche geben die in den "anderen" 12 Stunden laden, was natürlich die Leistung verdoppelt.
Einige nennen es tricksen für andere ist es Magie, für Leute die Lösungen verstehen ganz einfach Lastmanagement.
Jo Smaug, genau wie ich schon schrieb. Weit über Deinen Horizont.
ETA kennst halt nicht, 15kW/100km sind halt Deine Tagträume.
Bleib da ruhig, dann störste Andere nicht.
 

smaug

User
Jo Smaug, genau wie ich schon schrieb. Weit über Deinen Horizont.
ETA kennst halt nicht, 15kW/100km sind halt Deine Tagträume.
Bleib da ruhig, dann störste Andere nicht.
Na und Mister Horizont, ändert trotzdem nix am Prinzip des Lastmanagements. Leistung und Zeit sind gegeben, alle anderen Werte können selbstverständlich variieren. Am Ende des Tages macht ETA nicht gar viel aus auf das heimische Ladeszenario. Kurzum, Lastmanagement macht das beste aus 11kW und 24h.
 
Guten Morgen,
na, dass ein (sekundäres) Lastmanagement den E-Auto-Akku nachladen konnte.

Bei Dennis ist das Lastmanagement einfach "manuell", er schrieb, er redet mit den Nachbarn,
bei smaug ist eine tolle Software in der Garage/im Mehrfamilienhaus.

Ob das primäre Lastmanagement weiter funktioniert, wird sich herausstellen, wird auch in weiten Teilen manuell per Telefon gemacht von den Menschen bei der Bundesnetzagentur und den nachgeordneten Beteiligten.

Alles gut, ist wie beim Telefon, so lange nicht alle gleichzeitg telefonieren wollen, alles easy.

Was bleibt, sind ggfs. Albträume, mit dem Gaspreis (und der Gasverstromung) könnte der kWh-Preis weiter steigen,
aber doch nicht und niemals auf einen Öro oder mehr, wäre Lastmanagement durch Preis.

Gruss Dietmar

P.S. Ob das alles dem Klima oder ggfs. sogar anderen Ländern hilft, möge jeder selbst einschätzen, denn damit werden ganz sicher industrielle Wertschöpfungen sowie die privaten Ausgaben beeinflusst.
Ich sehe den Staat bei diesen Grund-Bezugswaren, die jeder braucht und denen er kaum ausweichen werden, auch als jemanden mit einem steuerlichen Übergewinn, wo bleibt der.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Moin Dietmar,

Unser Lastmanagement ist automatisch.

Das mit dem Reden war auf was anderes bezogen. War missverständlich formuliert.

Wir haben alle 4 Stellplätze mit dem gleichen Wallboxtyp ausgerüstet (go e charger) Die unterhalten sich per WLAN und regeln entsprechend die Leistung auf max 11kw.

Wenn ein Auto fertig ist, kriegen die anderen automatisch die Leistung gleichmäßig aufgeteilt.

Gruß Dennis
 
Hallo Dennis, danke für die Ergänzung.
Ich hoffe, es wurde dennoch erkennbar, wie auch Rennsemmel schreibt,
mit ein paar E-Autos kommt das Netz klar und die Fahrer, die regelmässig lange Strecken fahren müssen, ob die nun schon alle ein E-Auto nutzen, sei dahingestellt.

Bitte schau mal nach, ob der Netzbetreiber auch etwas eingebaut hat, das zur temporären Zwangsabschaltung des Ladezuganges insgesamt eingesetzt werden kann.

Für die millionenfachen staatlich verordneten kommenden Anwendungsfälle des neuen E-Autos haben "wir" derzeit eben ein sehr verbesserungswürdiges Verteil-Stromnetz.
Siehst Du Anfänge des Umbaues, ich nicht. Ein mit den Autoherstellern abgestimmtes Konzept war mal geplant, ich kann mich erinnern.
Bisher ist es nicht erkennbar, auch nicht in Teilen.

Eventuell muss der zuständige Minister auch hier zurückrudern, ähnlich wie bei anderen kommenden Strombedarfen vor Ort, jetzt bei den Wärmepumpen ist es passiert. Nach Besuch von Herrn Bundeskanzler Scholz bei einem grossen Hersteller änderte sich etwas beim Wirtschaftminister aufgrund der normativen Kraft des Faktischen, genannt Realität.
O.k., hier im Forum herrscht Hoffnung, das ist ja auch gut so.

Gruss Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Moin Dietmar,

Ich bin der letzte, der sagt, dass E Autos für jeden geeignet sind :)

Wer meine Beiträge in dem Thread hier verfolgt, wird feststellen, dass ich versuche einfach Erfahrungen aus der Praxis darzustellen.
Ich beteilige mich bewusst nicht an den Grabenkämpfen bzw. antworte nicht auf "Alles ist so doof" Beiträge :)

In diesem Fall wollte ich einfach ein Beispiel aus der Praxis zeigen, dass es in den allermeisten Fällen keine 22kw pro Stellplatz braucht.

Mir ist es herzlich egal, wer womit durch die Gegend fährt.
Aber ich hoffe, wer mit dem Gedanken spielt auf ein Elektro umzusteigen, findet hin und wieder vielleicht nützliche Praxiserfahrungen :) (4 Jahre und 70.000km)

Ich bilde mir ein, inzwischen durchaus ein wenig Alltagserfahrung zu haben. Gibt Leute mit mehr, aber auch viele mit weniger bzw. gar keiner.

Ich hatte anfangs um die 22kw mit dem Netzbetreiber gestritten.
Rückblickend war das vergebene Lebensenergie :)

Gruß
Dennis
 

Ost

User
Elektroautos sind ein Luxusphänomen,
das viele schon sehr bald nicht mehr haben werden.
Wie viele sind geleast und was passiert, wenn das Leasing abgelaufen ist.
Wird interessant werden😉
 
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