Elektro-Fahrzeuge?

e-yello

User
Ja Günther,
Darüber hinaus hast du noch einen mediumgrossen (Verbrenner) SUV, einen (Verbrenner) Traktor, ein (Verbrenner) 2-Sitzer Cabrio und ein mutmassliches (Verbrenner) "Dampfhammer"- Motorrad.....
Darüber freuen wir uns alle und jeder von uns gönnt dir das ...ehrlich!:)

Aber du hast nach eigenem Bekunden kein Elektrofahrzeug,du hast wohl auch kein Interesse daran dir eins zuzulegen...
Deshalb verstehe ich nicht so recht warum du hier diesen Thread immer wieder heimsuchts....?

Gruss
Yello
 

cap-1

User
Deshalb verstehe ich nicht so recht warum du hier diesen Thread immer wieder heimsuchts....?

Weil ich mich ganz natürlich viele Sachen interessieren, ich verfolge oft nur die Beiträge.
Der Titel lautet ja Elektro Fahrzeuge, nicht Besitzer eines Elektro Fahrzeuges oder,
Oliver hat auch (noch) keins............

Übrigens, das Motorrad hab ich gegen den Zweisitzer getauscht nachdem meine bessere Hälfte nicht mehr so begeistert war.
(sie hat auch selbst einen Motorradführerschein), ja das waren viele Jahre tolle Zeiten.....................:cool:

Ich warte einfach ab, ob es mal ein sehr gutes E-Fahrzeug oder ein Brennstoffzellenfahrzeug gibt, das vor allem mit dem Nutzen und den Anschaffungskosten meines midi SUV mithalten kann, erst dann kann ich es Gut heißen........
Ich hab meine Fahrzeuge bewusst so angeschafft dass sie für mich taugen, daran muss sich die neue Technik messen lassen, aber da fehlts noch.
Den Traktor (Bj. 1959 ) kann mir kein E-Fahrzeug ersetzten, der ist die ganze letzte Woche und auch heute wieder im Einsatz............:D
Der hat einen Wendekreis auf der Breite einer Fahrspur, was auf der Wiese und im Wald halt wichtig ist (ist halt ein Oldtimer)
Verbrenner ist gut, der würde auch mit Salatöl laufen wenn's Not tut....:D

Gruß Günther
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Der Titel lautet ja Elektro Fahrzeuge, nicht Besitzer eines Elektro Fahrzeuges oder,
Oliver hat auch (noch) keins............
...
Ja, der Titel heißt "Elektro-Fahrzeuge?"
Wer aber weiterliest, der erfährt das wahre Thema:
Hallo zusammen!

Gibt's hier jemanden im Forum, der sich mal mit dem Thema "Elektromobil" beschäftigt hat? Vielleicht sogar eines besitzt?
Sind diese Fahrzeuge mittlerweile eine Alternative für "Pendler"?
...
Und dazu kann, wie hier nach 28.842 Beiträgen in epischer Länge zu verfolgen ist, der eine oder andere Diskutant eigentlich nicht viel beitragen, das dann aber ganz ausführlich! ;)

Servus
Hans
 

e-yello

User
Ich warte einfach ab, ob es mal ein sehr gutes E-Fahrzeug oder ein Brennstoffzellenfahrzeug gibt, das vor allem mit dem Nutzen und den Anschaffungskosten meines midi SUV mithalten kann, erst dann kann ich es Gut heißen.......

Kein Problem,natürlich ist es deine Entscheidung...

Aber eventuell wäre es angebracht auch ums frei entscheiden zu lassen wie unser Anforderungsprofil auszusehen habe auch ohne dass du es "gutheißen" mußt..?
 

Ost

User
Oliver hat auch (noch) keins........
Nein.
Aber wer einige Jahre im Thread zurückgeht, wird von mir lesen können dass ich plante eines zu kaufen.
Z. B. den Opel Ampera-e bzw. den Bolt.
Inzwischen hatte ich ja auch ein neues Auto gekauft, mangels Alternative aber kein Eauto.
Die Autos, waren einfach viel viel teurer in ihrer Grundausstattung, als das dann gekaufte, Fahrzeug in einer Topausstattung.
Inzwischen ist auch der durchaus geplante Umstieg durch die Corona Maßnahmen und deren Folgen in derart weite Ferne gerückt, dass auch eine noch so hohe Subvention das nicht auffangen kann.

Die Vorteile eines Eautos neben meinem Geschäftswagen liegen auf der Hand, aber wenn man sich gar nichts mehr leisten kann?
Ist eine einfache Rechenaufgabe, an der, auch ein günstiges Leasing Akkuauto nichts ändern würde, weil man solche Angebote ja nicht dauerhaft bekommt, sondern wegen der Subvention.
Also...... lieber ein 20000€ Auto besitzen und 15-20 Jahre fahren, als nach 3 sehr günstigen Leasing Jahren mit nichts dazustehen😉
 
Hi,
trotzdem wird hier immer Übersehen , dass die Lösungen die hier immForum propagiert werden für die meisten Menschen in den Städten nicht machbar sind. Hier wird Egoistisch alles was mit dem Akkufahrzeug zusammenhängt Hochgelobt , man hat ja Eigenheim , Wallbox und Ladekarten für jede Ladesäule. Hey , das ist aber nicht Alles. Wir haben hier im Tread schon mal aufgezeigt wieviele Ladesäulen es jetzt gibt und wie groß der derzeitige Akkufahrzeugebestand ist der die Ladekapazitäten an manchen Tagen schon an die Grenzen belastet, vor allem in den Innenstädten wenn die Säulen besetzt sind wird schon gekämpft mit Fäusten.
@yello, aber lass Du auch den Anderen Ihre Bedenken , nicht jeder hat ein Streckenprofil wie Du für dass ein kleines Elektromoped ausreicht. Du hast ja auch noch ein Verbrennerfahrzeug wenn es mit mehr mal weiter gehen soll. Zum Klimawandel taugen die Akkuautos nicht, dazu wird es noch viel zu lange dauern bis Nennenwerte Fahrzeugbestände hergestellt sind. Bis dahin ist der Klimawandel Geschichte. Abhilfe würden Alternative Kraftstoffe bieten denn die dafür notwendigen Wasserstoff Anlagen lassen sich in den nötigen Größen sehr viel einfacher und vor allem schneller Hinstellen . Der Wirkungsgrad wird noch um einiges Verbessert werden ist aber auch nicht das Problem. Dort wo diese Anlagen stehen werden ist es wichtiger möglichst so lange wie möglichen jeden Tag Energie zu erzeugen , die Anlagen müssen einfach laufen, dann sind sie effizient. Eine Fahrzeug BZ könnte mit Kraft Wärmekopplung Abends wenn man nach Hause kommt Wärme für Heizung und Warmwasser und Strom liefern aus am Tag über in Metalhdrid gespeicherten Solaren Wasserstoff. Nicht Überall stehen Niedriegst Energie Wohnhäuser herum.
Ein Akkufahrzeug muss in der Nacht aufgeladen werden und kann dann eben nicht Energie für den Haushalt abgeben. Den sonst heist es Ebbe im Akku wenn man am Morgen losfahren will , weite Strecken gehen dann schon dreimal nicht. Ja die Energie wird in Zukunft Teurer . Deshalb müssen wir alles was sie verbraucht weiter Optimieren und die Wirkungsgrade hoch treiben. Das tun wir .

Happy Amps Christian
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
@yello, aber lass Du auch den Anderen Ihre Bedenken , nicht jeder hat ein Streckenprofil wie Du für dass ein kleines Elektromoped ausreicht.
...
Dann aber bitte gleiches Recht für alle, Christian:
Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt nun mal schon sehr viele Fahrer von Elektro-Autos, für deren Streckenprofil eine E-Auto passt und die es deshalb problemlos und gerne nutzen. Dein ständiges Bashen dagegen passt nicht in einen Thread, in dem Erfahrungen mit Elektroautos gefragt sind. Für Deinen heißgeliebten Wasserstoff haben wir hier ja auch den passenden Topf, Du darfst ihn gerne nutzen!

Und das mit den Fäusten solltest Du belegen können. Bin schon sehr gespannt.

Servus
Hans
 
Hallo Hans,
erstens ist ein Brennstoffzellenfahrzeug ein Elektroauto in der sauberen Form und zweitens liegt der Anteil jetzt bei 3,4% , https://t3n.de/news/anteil-elektroautos-deutschland-1262394/. Und die Faustkämpfe hat mir eine Nachbarin mir erzählt von den Ladesäulen vor dem Ladengeschäft in der Münchner Innenstadt wo Sie arbeitet. Und was ist den Falsch daran sich zu Überlegen was für die Menschen in den Städten die bessere Lösung wäre.

Happy Amps Christian
 
Hi,
in Gräfelfing werden jetzt neue Ladesäulen von https://eze.network/ aufgestellt. Sixt hat sich zusätzlich zwei Plätze für deren Fahrzeuge zum mieten gemietet. Vorteil von eze.network , es braucht keine extra Ladekarte es geht auch die ganz normale EC Karte. Den Bezahldschungel beenden .
Ob es hilft wird man sehen.
In meiner näheren Umgebung haben sich zwei Elektroautobesitzer , der eine von seinem Tesla Model S , der andere von seinem BMW i3, von den Fahrzeugen getrennt und sich jetzt Verbrenner zugelegt. Für Sie passen die Fahrzeuge nicht zu Ihren Fahrgewohnheiten .
@Hans, https://www.focus.de/auto/elektroau...-pruegeln-sich-um-ladesaeule_id_12190967.html

Happy Amps Christian
 
Also...... lieber ein 20000€ Auto besitzen und 15-20 Jahre fahren, als nach 3 sehr günstigen Leasing Jahren mit nichts dazustehen😉

Na dann lease Dir doch nach 3 Jahren das nächste Fahrzeug.

Eigentlich ist es ganz einfach...
Du schaust erst mal den Wertverlust des Fahrzeugs an. Dann rechnest Du die Leasing Raten dagegen. Achtung immer KM Leasing nehmen, niemals Restwertleasing.
Und in den meisten Fällen (vor allen Dingen gewerblich) liegt der Betrag an gezahlten Leasing Raten weit unter dem tatsächlichen Wertverlust.
Wie kann das sein ? Ganz einfach, die Leasing Firmen bekommen so heftige Rabatte, dass Sie diese Leasing Raten bieten können und trotzdem noch Geld verdienen. Außerdem scheint es einen großen lukrativen Markt zu geben für junge gebrauchte Fahrzeuge.

Dann muss man noch das Verwertungsrisiko mit einbeziehen. Neben dem "normalen" Wertverlust, gab es bei vielen Fahrzeugen aufgrund der Hexenjagd auf Verbrennerautos noch heftige zusätzliche Verluste. Fahrer von Dieselfahrzeugen, insbesonders mit großen Motoren werden es wissen. Da wurde viel Geld zusätzlich versenkt. Die Annahme, dass ein Benziner jetzt das Allheilmittel ist, kann man auch vergessen. Die DUH schläft nicht und wenn die Diesel vom Markt verdrängt worden sind, dann sind die Benziner dran. Und danach die Elektroautos, Du weißt ja, der böse Feinstaub von Bremsen und Reifen....;) Wenn man ein Auto 15-20 Jahre fährt, muss man natürlich auch die Instandhaltungskosten mit einbeziehen. Bei den heutigen Preisen in den Werkstätten auch ein Kostenfaktor. Bei Leasing mit den meist spottbilligen Servicepaketen und der Garantie innerhalb der Laufzeit steht man immer besser da.

Ein Elektroauto ist auch nicht die finanziell absolut sichere Lösung. Aktuell macht die Kaufprämie gebrauchte E-Fahrzeuge zu Ladenhütern.
Und die Experten sind sich in Bezug auf Wertverlust bei den E-Autos zur Zeit auch nicht ganz einig und tendieren gerne dazu, einen hohen Wertverlust anzunehmen. Also hier auf jeden Fall Leasing.

Löse Dich mal von dem Ansatz, dass ein Auto unbedingt Dir gehören muss. Was Du haben willst, ist Mobilität und die kostet den Betrag X im Monat.
Leasing ist zur Zeit DER Ansatz, alle Risiken zu begrenzen und in vielen Fällen kostenmäßig billiger da zu stehen, als bei einem Kauf. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs mit KM Leasing, hat der Händler das Verwertungsrisiko.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_74695

User gesperrt
In meiner näheren Umgebung haben sich zwei Elektroautobesitzer , der eine von seinem Tesla Model S , der andere von seinem BMW i3, von den Fahrzeugen getrennt und sich jetzt Verbrenner zugelegt. Für Sie passen die Fahrzeuge nicht zu Ihren Fahrgewohnheiten .
Das ist schade. Gibt es in deiner näheren Umgebung denn niemand, der die eigentlich ganz simplen Zusammenhänge aufdröseln kann? Hier im Thread zum Beispiel sind ein paar Leute unterwegs, die notfalls Hilfestellung geben können.
 

swoop

User
Das schafft es sogar bis in den österreichischen Standard.

Im Ernst, wer glaubt, mit dem Umstieg auf Elektroautos den Klimawandel stoppen zu können irrt. Das könnte nur ein umfassendes gesellschaftliches Umdenken, zu dem wir alle wegen unseres ureigenem Egoismus nicht bereit sind.
 

Gast_74695

User gesperrt
Egoismus ist ja vollkommen OK. Das Problem ist der begrenzte Horizont und die begrenzte Restlaufzeit. Deswegen ist die Politik in der Pflicht, wobei zur Zeit der Druck aus der Wirtschaft immer stärker wird.
 
Hallo Martin,

da ist oft nicht die fehlende Bereitschaft bzw. Egoismus das Problem.
Einfach die Folgen der Selbstbeschränkung (keine anwachsende sondern schrumpfende Population) im jeweiligen System anschauen.
Da muss man schon an die biologische Ausrichtung und auch an die ökologische rangehen.
Ist einigen mit Blick auf angeblich begrenztem Horizont und fehlender Laufzeit entgangen.
 

swoop

User
da ist oft nicht die fehlende Bereitschaft bzw. Egoismus das Problem.
Doch, doch, ich brauche nur ein paar Postings im Thread über 130 km/h auf Autobahnen lesen, da ist Egoismus pur unterwegs. 😉
 

smaug

User
Eine Fahrzeug BZ könnte mit Kraft Wärmekopplung Abends wenn man nach Hause kommt Wärme für Heizung und Warmwasser und Strom liefern aus am Tag über in Metalhdrid gespeicherten Solaren Wasserstoff.
Ja alles klar, Wärmekopplung gibt es ja auch in fast allen Innenstädten und kostet nicht mehr als ein paar Fantastilliarden. :D Die ganze Energieumwandlerei steigert sich von grottenschlecht zu miserabel. 🥳
https://de.wikipedia.org/wiki/Fantastilliarde
 

Ost

User
Na dann lease Dir doch nach 3 Jahren das nächste Fahrzeug.

Eigentlich ist es ganz einfach...
Du schaust erst mal den Wertverlust des Fahrzeugs an. Dann rechnest Du die Leasing Raten dagegen. Achtung immer KM Leasing nehmen, niemals Restwertleasing.
Und in den meisten Fällen (vor allen Dingen gewerblich) liegt der Betrag an gezahlten Leasing Raten weit unter dem tatsächlichen Wertverlust.
Wie kann das sein ? Ganz einfach, die Leasing Firmen bekommen so heftige Rabatte, dass Sie diese Leasing Raten bieten können und trotzdem noch Geld verdienen. Außerdem scheint es einen großen lukrativen Markt zu geben für junge gebrauchte Fahrzeuge.

Dann muss man noch das Verwertungsrisiko mit einbeziehen. Neben dem "normalen" Wertverlust, gab es bei vielen Fahrzeugen aufgrund der Hexenjagd auf Verbrennerautos noch heftige zusätzliche Verluste. Fahrer von Dieselfahrzeugen, insbesonders mit großen Motoren werden es wissen. Da wurde viel Geld zusätzlich versenkt. Die Annahme, dass ein Benziner jetzt das Allheilmittel ist, kann man auch vergessen. Die DUH schläft nicht und wenn die Diesel vom Markt verdrängt worden sind, dann sind die Benziner dran. Und danach die Elektroautos, Du weißt ja, der böse Feinstaub von Bremsen und Reifen....;) Wenn man ein Auto 15-20 Jahre fährt, muss man natürlich auch die Instandhaltungskosten mit einbeziehen. Bei den heutigen Preisen in den Werkstätten auch ein Kostenfaktor. Bei Leasing mit den meist spottbilligen Servicepaketen und der Garantie innerhalb der Laufzeit steht man immer besser da.

Ein Elektroauto ist auch nicht die finanziell absolut sichere Lösung. Aktuell macht die Kaufprämie gebrauchte E-Fahrzeuge zu Ladenhütern.
Und die Experten sind sich in Bezug auf Wertverlust bei den E-Autos zur Zeit auch nicht ganz einig und tendieren gerne dazu, einen hohen Wertverlust anzunehmen. Also hier auf jeden Fall Leasing.

Löse Dich mal von dem Ansatz, dass ein Auto unbedingt Dir gehören muss. Was Du haben willst, ist Mobilität und die kostet den Betrag X im Monat.
Leasing ist zur Zeit DER Ansatz, alle Risiken zu begrenzen und in vielen Fällen kostenmäßig billiger da zu stehen, als bei einem Kauf. Nach Rückgabe eines Fahrzeugs mit KM Leasing, hat der Händler das Verwertungsrisiko.

So einfach ist es dann nicht, Firmenleasing geht fürs Privatauto nicht.
Mein Caddy ist ja geleast und wird in 2 1/2 Jahren durch ein anderes Auto ersetzt, im Idealfall einem Elektroauto.

Was ich sagen will:
es gibt aktuell sehr verlockende Leasingangebote für Elektroautos.
Das geht, weil es die staatliche Subvention gibt. Dazu kam gestern ein Beispiel eines Opel Mokka-e für 37€/ Monat. Ich denke das war ein Angebot für Gewerbetreibende......ähnlich günstige Angebote gibt es aber auch für Privatkunden.
Das Problem:
Opel kann nicht liefern und titt vom Leasingvertrag zurück.
Der oberste Händler wurde gefragt........ja, das läge an der Kaufprämie für Elektroautos, die wird genutzt und der Kunde bekommt ein entsprechend günstiges Leasingangebot.
Leider.....bleibt der Händler auf seiner Ekiste sitzen! Die Restwertermittlung gerät völlig aus den Fugen durch diesen staatlichen Eingriff 😉

In 2 oder 3 Jahren, wenn mein tolles Leasing ausläuft, gibt es diese Subvention nicht mehr (vermutlich).
D.h. ich erfahre einen regelrechten Leasingschock bei der Bestellung eines neuen Autos.
Weil die Eauto Kisterln auch in 3 Jahren immernoch schweineteuer sind (die werden nicht billiger, dafür die Verbrenner teurer, was für Gleichstand sorgt), werden die Leasingraten ziemlich in die Höhe gehen und eine Anzahlung muß man womöglich auch noch machen.

Ich würde also für den Privatwagen 2-3 Jahre (bei 10000km/ Jahr) extrem günstig ein geleastes EAuto fahren können.....aber dann:
Anzahlung und hohe Leasingraten, immerzu Vollkasko, Anzahlung, Rückgabeärger.
Darf nämlich absolut nichts dazwischenkommen😉

Die billigste Art ein Auto zu haben ist einen jungen Gebrauchten herzutun und den dann fahren bis er fertig ist, bzw. die Instandhaltungskosten unwirtschaftlich werden.
Das darf dann auch ein Eauto sein, aber das Akkurisiko ist groß .....bei einer 15-20 jährigen Nutzungsdauer.

Und all das unter dem Eindruck eines nicht mehr funktionierenden Marktes durch den massiven staatlichen Eingriff, unkalkulierbaren Restwerten für Eautos.
Natürlich....ein Eauto KANN man nur leasen wenn man nicht arm werden will😉
 
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