Naja, kenne viele, die drucken sich Handbücher aus, deren Inhalte sie digital erhalten haben.Ne, es gab früher so gut wie alles von dem auch, nur viel aufwendiger und ressourcenintensiver. z.B. hatte man früher Tonnenweise Handbücher, Disketten oder CD Stapel produziert und versendet. Firmen betrieben eigene Rechenzentren, wer kennt sie noch die DECT, VAX, IBM Schränke, mit unheimlichen Stromverbrauch zu vergleichsweise lächerlicher Rechenleistung. Heute viel effizienter zu machen in Cloudrechenzentren.
DECT, VAX, IBM und Siemens-Mainframes (und den Netzwerkkram...) kenne ich, war halt, wie so vieles, die damalige Technologie, soll es ja heute noch geben. Mal in den Keller einer Bundesagentur für Arbeit gehen. E-Autos gab es damals nicht.
Also für E-Autos von zentral auf dezentral ist gut, dann kann ich auch so schreiben wie Du, heute ist es viel effizienter Strom in zentralen Kraftwerken zu erzeugen.
Aber bei der IT war das Dezentrale schlecht.
Auf einem grossen Firmengelände kannst Du den Admin aus der Kaffeeküche holen, versuch es mal beim Betrieb der fernen "Cloud-App":
"Admin, hier, ich suche noch die virtualisierte Maschine mit "ihren" Apps, die dann neu gestartet werden muss."
Ich verlasse dieses Nebenthema.
Aber mit Verlaub, das ist für mich eine merkwürdige (faktenlose) Argumentation.