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eine sehr leicht zu überprüfende und sinnvolle Energiebeschränkung wäre folgende:
Ein zulässiges el. Energiegewicht:
Jeder Akku hat eine bestimmte Nennspannung und eine bestimmte Nennkapazität - egal ob PB ider LoPo!
z.B. 12V, 2,4 Ah; Diese Angaben beschreiben den (theoretischen) Energieinhalt des Akkus
12 V * 2,4 Ah = 14,4 Wh;
Wird dieser in ein Verhältnis zum tatsächlichen Fluggewicht des Modells gesetzt, so kann hieraus ein Faktor ermittelt werden; dieser könnte als Höchstwert festgeschrieben werden! Drunter ist erlaubt - dan hat man ggfs. einen leichteren Akku - aber eben **weniger Sprit an Bord**.
Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass z.B. 4 Flüge - ohne Nachladen mit dem gleichen Akku absolviert werden müssen, ist in gewisser Weise gleich die Leistung beschränkt! (Leistung = benötigte Enegie / Zeit)!
Somit könnte
* jede Modellgröße - vom 1,5 m Minisegler bis zur 4,5 m Maschine mitfliegen
* LiPos genauso wie A123 und NiMh - Akkus genutzt werden!
* Zudem würden sich unzählige nicht ganz ungefährliche & problembehaftete Messung erübrigen; Der Taschenrechner genügt um das Einhalten der Regel zu prüfen;
* Das Verfahren wäre auch für jeden Modellflieger im Keller zur Abstimmung / Auslegung problemlos anwendbar!
* Die Werte könnten bei der Anmeldung eingefordert werden und pro Runde werden sporadisch die Angaben bei einigen Teilnehmern überprüft (ein Blick auf den Akku & auf die Waage genügt!)
F E D D I C H!
Über den Faktor müsste man mal ein wenig rechnen, sollte aber kein Problem darstellen, einen fairen Faktor zu ermitteln!
Andreas