Fatwa: Ob Ehefrau ihren Ehemann um Erlaubnis bitten muss, ihre Wohnung zu verlassen

suchen Handwerksbetriebe und Mittelständler händeringend Arbeitskräfte und Lehrlinge.

In unbeliebten Berufen werden immer Leute gesucht. Eben weil sie unbeliebt sind.
O.k. Flüchtlinge arbeiten natürlich gern in unbeliebten Berufen und haben auch kein
Smartphone. :D

Mal was lustiges... oder je nachdem:

Japan hat letztes Jahr 14 Flüchtlinge aufgenommen. In Worten: vierzehn. :D
Die sagen sich: Wir haben schon genug mit unserem älter werden zu tun,
da können wir nicht auch noch Versorgungssucher sponsern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herauspicken eines Argumentes ..

Herauspicken eines Argumentes ..

Ciao Hans,

Du hast einen Punkt rausgesucht .. und dann wiederlegt ..

Mein Post zielt genau darauf ab, dass es nicht 'die Massnahme' gibt ..

Wenn man die jugendlichen betrachtet, die nicht arbeiten wollen, dann sind nicht diese schuld, sondern deren Eltern - also unsere Generation, die versagt hat ? Früher hätte es dafür von den Eltern einen Tritt in den Hintern gegeben. Auch die vielen Abbrüche von Ausbildungen oder sogar, dass der Lehrmeister den Azubi 'feuert' und nach Hause schickt, da hätte man sich damals gar nicht mehr getraut, zu Hause aufzutauchen ?

Es sind aber zum Glück nicht alle Jugendlichen so, diese Betrachtung wäre unfair. Andrerseits Hier hilft nur weniger Sozialstaat und Papa/ Mutti, die Ihre Zöglinge bei akuter Arbeitsunlust vor die Türe setzen ..

Viel schlimmer IMO ist es auf der ü50-Seite, die wollen arbeiten und kriegen keine Anstellung .. eine Riesenschande .. auch bezüglich des Erfahrungspotenziales, das nicht genutzt wird ? Wir schaffen damit menschliche Tragödien, Menschen kann man auch töten, ohne dass diese auf einer Überfahrt tragischerweise ertrinken ..

Das Argument der Globalisierungsfreunde ist doch immer, wir produzieren in China, weil wir hier günstiger sind (günstigere Arbeitskosten im Vergleich zum Westen). Wenn dem so ist, dann heisst dies eben im Umkehrschluss, dass wir uns von Produkten, die günstig sein müssen/ sind, bei uns verabschieden müssen, oder aber nur noch den Wertschöpfungsteil vollbringen, der die Kosten rechtfertigt .. und nicht günstige Arbeitskräfte bei uns enzustellen, die mit unseren teueren Sozialstaaten gar nicht günstig sein können ?

Automatisation von banalen Tätigkeiten kann duchaus auch eine Massnahme sein. Wenn ich z.B anstelle der Anwerbung von 5 'günstigen' Einwanderern für einen bestimmten Arbeitsschritt, einen Roboter für 250 T€ reinsetzen kann, dann kann ich den 'Wachstumskreislauf' als Teufelskreislauf auch durchbrechen. Ersetzt ein Roboter 5 Arbeiter, deren Arbeit aufgrund banaler Tätigkeit sogar eine Verachtung der Hirnleistung darstellt (siehe Charly Chaplin 'Modern Times'), dann verbleibt das Problem der Sicherung der Altersvorsorge. Warum nicht fordern, dass die Altersvorsorge der Anzahl (durch Automation) ersetzten Leute durch eine Firma an den Staat entrichtet werden muss ?

Andrerseits sind billigere Löhne auch in vielen EU-Staaten, nicht nur im Osten, gegeben. Vorleistungen mit hohem Anteil an Arbeitskraft, können auch hier geleistet werden ? Das passiert ja auch bereits, wenn man sich die Zulieferer-Ketten anschaut ?

Das Wichtigste wurde IMO gar nicht erwähnt, nämlich, dass Politiker sich auf denjenigen Hebel konzentrieren sollten, den diese auch in den Händen halten, nämlich die Bürokratie und Steuerlast eines Landes drastisch zu senken, das schafft auch Wettbewerbsfähigkeit ? Aber wer rationalisiert sich schon selber weg, abgesehen davon, dass Politiker dies nichtmal könnten ? Will die Politbande wirklich etwas für DE und die EU tun, dann sollen diese die Staatsquote um 20% senken und die Schulden eines Gebildes möglichst tief halten!

Den Weg, den man die letzten 30 Jahre gegangen ist, hat dazu geführt, dass wir auf dem falschen Ast sitzen. Aber anstelle einer Diskussion, welche Äste des Baumes die 'richtigen' wären, wird nun darüber diskutiert, wie man den toten Ast stabilisieren könnte ? Löst man so Probleme ?

Was IMO heutzutage Alles kaputtmacht, ist einfach beschrieben: fehlende Disziplin, mangelnder Respekt und Anstand, falsche Wertvorstellungen und der Umstand, dass gesunder Menschenverstand entweder nicht mehr gefragt ist, oder man nicht mehr über diesen verfügt ?

Viele Grüsse,
Oliver
 
Moin
... wir produzieren in China, weil wir hier günstiger sind (günstigere Arbeitskosten im Vergleich zum Westen). Wenn dem so ist, dann heisst dies eben im Umkehrschluss, dass wir uns von Produkten, die günstig sein müssen/ sind, bei uns verabschieden müssen, oder aber nur noch den Wertschöpfungsteil vollbringen, der die Kosten rechtfertigt .. und nicht günstige Arbeitskräfte bei uns enzustellen, die mit unseren teueren Sozialstaaten gar nicht günstig sein können ?

Wenn ich z.B anstelle der Anwerbung von 5 'günstigen' Einwanderern für einen bestimmten Arbeitsschritt, einen Roboter für 250 T€ reinsetzen kann, dann kann ich den 'Wachstumskreislauf' als Teufelskreislauf auch durchbrechen. Ersetzt ein Roboter 5 Arbeiter, deren Arbeit aufgrund banaler Tätigkeit sogar eine Verachtung der Hirnleistung darstellt (siehe Charly Chaplin 'Modern Times'), dann verbleibt das Problem der Sicherung der Altersvorsorge.

Andrerseits sind billigere Löhne auch in vielen EU-Staaten, nicht nur im Osten, gegeben. Vorleistungen mit hohem Anteil an Arbeitskraft, können auch hier geleistet werden ?

Nasowasaberauch...

Seit Jahren schreibe ich zu dem Thema:
Mensch, ihr Deutschen ihr müsst aufpassen: Ihr seit euch bald selbst zu teuer. Und: Automation vernichtet Arbeitsplätze...


Und was bekommt man zur Antwort?

Du spinnst! Gute Qualitäts- Arbeit muss gut bezahlt werden. Innovationen, neue Produkte und Dienstleistungen Kosten eben ihr Geld. Im Europäischen Durchschnitt verdienen Deutsche noch viel zu wenig für ihre Arbeit, haben weniger Urlaub usw.
Und fast im gleichen Atemzug:
Ey, in Deutschland kostet der ARF X soviel. Viel zu teuer, dat is ja Wucher! Denn beim Kaiser von China, da kostet das gleiche Teil fast nix; Hab ich natürlich sofort da bestellt und auch schon bekommen. Super dufte: Alles saubere Handarbeit!

Bäh... du hast ja ne Macke: So Hirn- erweichende Drecksarbeit...stupides am Schraubenzieher drehen... Tüten kleben....das kann doch ein Roboter viel besser, schneller und billiger. Außerdem werden dauernd neue Arbeitsplätze geschaffen, durch Automation und durch Innovationen und durch neue Produkte und Dienstleistungen.
Und fast im gleichen Atemzug:
Ey, in Deutschland kostet der ARF X soviel. Viel zu teuer, dat is ja Wucher! Denn beim Kaiser von China, da kostet das gleiche Teil fast nix; Hab ich natürlich sofort da bestellt und auch schon bekommen. Super dufte: Alles saubere Handarbeit!

Tja... nun drängen bald X 100.000de auf den Arbeitsmarkt. Die vorher für weniger als die Hälfte den Job gemacht haben, deren Ansprüche (erst mal) weit weit weit geringer sind und Urlaub fast nicht kennen. Die Froh sind Überhaupt einen Job zu bekommen. Die Mindestlohn für eine typisch Deutsche Floskel halten: Für sie heißt das: Für einen Job zumindest Lohn zu bekommen.

Jaja, der Kapitalismus. Wie war das gleich noch? Das Angebot reguliert der Preis?
Da wird der eine oder andere Chef sich überlegen: Brauche ich den ollen 40 jährigen deutschen Facharbeiter noch, der für €22.57 am Roboter steht und ab und zu mal auf'm Knopf drückt?
Nö.
Das kann auch Abdullah, für €8.50. Und der meckert nicht erst, wenn der Überstunden schieben muss und nur 6.50 mit nach Hause nimmt...


Ach ja... war gerade im Deutschen Fernsehen: Eine Portugiesische Firma, die Kühltheken Herstellt.
Die war fast Pleite. Da haben die Angestellten vorgeschlagen erst mal für fast nichts und dann für die Hälfte zu arbeiten, nur damit sie weiterhin ihre Arbeit haben. Jetzt geht’s der Firma wieder Besser: Sie ist wieder Konkurrenzfähig geworden: Der Absatz steigt...
 

Julez

User
Da haben die Angestellten vorgeschlagen erst mal für fast nichts und dann für die Hälfte zu arbeiten, nur damit sie weiterhin ihre Arbeit haben.
Davon hat mir meine Schwester auch erzählt, die länere Zeit in Spanien lebte. Da gab es Leute, die für nix in Fabriken arbeiteten, nur damit sie die Perspektive hatten, den Arbeitsplatz zu behalten, falls es mal wieder Lohn geben sollte.

Allerdings halte ich es für den falschen Weg, Automation usw. durch Zusatzabgaben zu belasten, wenn dadurch Arbeitsplätze wegfallen. So etwas gefährdet den Fortschritt. In der DDR war das so, dass die Betriebe vom Staat die Arbeitskräfte zugeteilt bekamen, und dann auch nicht so einfach entlassen konnte. Eine effiziente neue Maschine hätte kein Geld gespart, da Ronny dann halt den ganzen Tag die Maschine geputzt, oder zumindest so getan hätte, aber nicht entlassen werden konnte. Also wurde nichts investiert, und wie gut die Wirtschaft da nach einigen Jahrzehnten derartigen Missmanagements aufgestellt war, weiß man ja.

Fakt ist, dass die meisten Arbeitsplätze, die besetzt werden müssen, auch durch eingeborenes Personal besetzt werden könnten, und die, wo es nicht funktioniert, es mit Flüchtlingen erst recht nix wird. 40% der Arbeitslosen sind Migrationshintergründler, las ich heuer in der Zeitung.
 
Falsche Interpretation ..

Falsche Interpretation ..

Hi,

Mein Vorschlag zur Automation bezieht sich nicht auf die bestehenden Arbeitsplätze, sondern auf den Hintergrund dieses Threads geschuldet, dass wenn man für zusätzliche, angebliche einfache Arbeit auf grosse Mengen billiger Arbeitskräfte (angeblich) angewiesen sei, dass man dann mit Automation einige Probleme lösen könnte.

Wenn also Dr. Z behauptet, das viele Migranten den Arbeitsmarkt bereichern würden, z.B in der A-Industrie, dann habe ich genau diese Zweifel. Oder geht er z.B davon aus, dass diese Leute vorallem Konsumenten für seine Produkte sind ?

Viele Grüsse,
Oliver
 
Vielleicht sollte man eine Fatwa erstellen lassen, ob Automatisierung Arbeitsplätze vernichtet oder nicht.

Ägypten hat jüngst einen neuen Suezkanal gebaut. Mit Maschinen, wie asozial. Hätte man als Werkzeug Teelöffel verwendet, wären ~zigtausende über Jahrzehnte beschäftigt gewesen.
Wär doch viel besser, oder?;)
Nur hätt halt leider niemand die vielen Arbeiter bezahlen können, und wenn, wäre eine Durchfahrt so teuer, dass sie wohl dem saudischen Königshaus vorbehalten geblieben wäre.


Mensch, ihr Deutschen ihr müsst aufpassen: Ihr seit euch bald selbst zu teuer.

Sicher, wenn man davon ausgeht, dass sich möglichst nix ändern darf. Wenn man Unternehmen, vor allem KMU, mit Steuern in die Agonie schröpft, anstatt ihnen ihr Geld zu lassen um Kapitalbildung und Investitionen vorzunehmen. Dann erschallt der Ruf nach billigen Arbeitskräften um so lauter, und wer kann, lagert aus.

Grüße
Andi
 
Ägypten hat jüngst einen neuen Suezkanal gebaut. Mit Maschinen, wie asozial. Hätte man als Werkzeug Teelöffel verwendet, wären ~zigtausende über Jahrzehnte beschäftigt gewesen.
Wär doch viel besser, oder?;)
Nur hätt halt leider niemand die vielen Arbeiter bezahlen können, und wenn, wäre eine Durchfahrt so teuer, dass sie wohl dem saudischen Königshaus vorbehalten geblieben wäre.
Seit der Zeit der Pharaonen schon aus der Mode. Allerdings hatten die weit weniger Arbeitskräfte zur Verfugung als heute im Überfluss vorhanden sind.

Von der Qualität mal abgesehen: Es gibt dadurch immer jemanden der den Job auch billiger machen könnte bzw. am ende auch macht.
Basisch gesehen, kann der - diejenige schon froh sein (noch/überhaupt) einen Arbeitsplatz zu haben.

Heutzutage gibt es so viele Qualifizierte, das die sich um Jobs „prügeln”, die auch einer machen könnte, der keine besondere Qualifikation hat und für den Job auch gar nicht nötig hätte. Siehe die Geschichte mit den 2 Millionen Bewerbungen auf den Handlangerjob in Indien, auf den sich sogar Ingenieure beworben haben: (Auch meine Rede seit langen)Es gibt mehr Arbeitskräfte als Arbeit.
Qualifikation? Heute ein Standard, sonst geht gar nix mehr.

Auf die Flüchtlinge gemünzt und auch schon geschrieben: Wer braucht X 100.000 Straßenfeger auf einmal? Wo es doch Maschinen gibt... die das besser und schneller machen können. Die aber keine Rente einzahlen und wirklich nur sehr selten Kinder bekommen, die dann später die Rente für ihre Eltern einzahlen.

Das bestehende System ist in eine Schieflage geraten. Zu viele Alte, zu wenige Junge. Zuwenig Arbeit.

Aber das nun X 100.000 „Straßenfeger“ diese Schieflage auf die schnelle wieder ins Lot bringen könnten, ist Blödsinn hoch Zehn. Denn die Kosten erst mal eine Stange Geld. Und bis die anfangen könnten zu fegen, vergehen noch Jahre. Und ob die mit ihrer Arbeitskraft das wieder „einfegen“, und dann „Gewinn“ abwerfen, der die Rente „Sicher“ macht...?

Wie war das mit den Teelöffeln und dem Suezkanal? Richtig, weniger als das was unbedingt zum Leben notwendig ist, geht nicht. So zahlt der Kanaluser eben nicht die Zeche beim durchqueren des Kanals, sondern zusammen mit allen anderen (auch jene die den Kanal nicht benutzen) als (Steuern) Abgabe für die Arbeitslosen am Straßenrand. Oder sie Verhungern. Denn sie sind vorhanden und hätten genauso-gut den Kanal mit Teelöffeln Butteln können. (Natürlich Übertrieben gesehen.)
 

Ost

User
Sicher, wenn man davon ausgeht, dass sich möglichst nix ändern darf. Wenn man Unternehmen, vor allem KMU, mit Steuern in die Agonie schröpft, anstatt ihnen ihr Geld zu lassen um Kapitalbildung und Investitionen vorzunehmen. Dann erschallt der Ruf nach billigen Arbeitskräften um so lauter, und wer kann, lagert aus.

Grüße
Andi

Naja, die Unternehmen verhalten sich halt etwas anders als in der Theorie;)
http://www.n-tv.de/politik/EU-schliesst-Steuer-Verschiebebahnhof-article16084396.html
Und wer meint Unternehmen tun etwas anderes wenn man keine so hohen Steuern hat
http://www.manager-magazin.de/unter...billionen-dollar-vor-us-fiskus-a-1022531.html
 

Ost

User
Ach ja... war gerade im Deutschen Fernsehen: Eine Portugiesische Firma, die Kühltheken Herstellt.
Die war fast Pleite. Da haben die Angestellten vorgeschlagen erst mal für fast nichts und dann für die Hälfte zu arbeiten, nur damit sie weiterhin ihre Arbeit haben. Jetzt geht’s der Firma wieder Besser: Sie ist wieder Konkurrenzfähig geworden: Der Absatz steigt...

Der Absatz steigt, woanders sinkt er dafür denn die Kühltheken sind durch Preisdumping wieder konkurrenzfähig geworden.
Dafür hat halt ein anderer ins Gras gebissen.
Spielt man das Spiel weiter dann wird es irgendwann keine Abnehmer für Kühltheken mehr geben weil es sich niemand mehr leisten kann;)

Bischen arg weit weg vom Thema.........
Kritikern der Zuwanderung wird ja gerne Rassismus vorgeworfen.
Holen wir uns gerade weit über 1 Mio/Jahr Rassisten ins Land?
Naja, wer Frauen nicht gleichberechtigt behandelt ist in meinen Augen ein Rassist;)

Oliver
 
Oliver:
Naja, die Unternehmen verhalten sich halt etwas anders als in der Theorie
http://www.n-tv.de/politik/EU-schlie...e16084396.html

Wie immer werden Großkonzerne hergenommen, um dann pauschal über "die" Unternehmen herzuziehen. Das in diesen Höhen gern gemauschelt wird, ja die EU sogar eigens Institutionen schafft, um Mauschelein Vorschub zu leisten, ist ja nicht neu.
Seltsamerweise wird das trotzdem den Unternehmen angehängt, und nicht der Politik. Genauso wie es offenbar niemanden stört, wenn EU Granden ihre Schäflein in Luxenburg ins Trockene bringen.

Die zahllosen KMUs samt ihren Angestellten, die den Löwenanteil der Steuerlast schultern, haben halt nix davon, und werden trotzdem genauso schief angesehen, alles potentielle Steuerhinterzieher und Ausbeuter.

Manchmal würde man sich wirklich wünschen, dass sämtliche Leistungsträger, somit sämtliche Nettosteuerzahler, unseren Landen den Rücken kehren. Den Irrsinn hier mit seiner Arbeit zu finanzieren und sich auch noch beschimpfen lassen - wozu eigentlich?
Umso schneller könnten die Fähnchenschwinger und Bahnhofsjubler beweisen, welch hochkarätige Zuwanderung gerade stattfindet.


Grüße
Andi
 

Ost

User
Andi,
es wird auch weiter unten "gemauschelt".
Grau ist alle Theorie.....so lange ist es nicht her daß ich mit einer Steuerberaterin verheiratet war;)
Kapital wird gebildet....und es wird investiert.
Aber nicht immer ins eigene Unternehmen;)
 
Es gibt mehr Arbeitskräfte als Arbeit.

Einspruch: Es gibt immer genug Arbeit.
Es gibt nur nur zuviel Arbeit, die keiner machen will und/oder zu schlecht bezahlt wird.

Und es gibt zuviele Staaten, die jedweder Arbeit zu viele Hemmschuhe in den Weg legen.
Wenn du mal gesehen hast, wie etwa in Indien die Polizei ein paar halbwüchsige Burschen verprügelt, ihnen ihre Einnahmen und ihre armseligen Waren, die sie am Straßenrand verkauft haben, wegnimmt, weil sie keine Lizenz ! hatten, dann weißt du, wo der Fehler liegt.
Nicht bei den Burschen, die waren am richtigen Weg, und wurden so womöglich in die Kriminalität getrieben.
Sondern bei der ekelhaften Staatsmacht.


Grüße
Andi
 
Weniger Arbeit ..

Weniger Arbeit ..

Hi,

Weniger Arbeit gibt es wohl auch deshalb, weil man diese recht früh in billigere Länder verschoben hat ? Interessanterweise wurde deshalb aber nicht alles Importierte viel billiger ? Wenn bei uns nun immer mehr Menschen keinen Erwerb haben, dann spielt es irgendwann auch keine Rolle mehr, was das Zeugs kostet ? Dieses System führt sich teilweise selber ad absurdum ..

Und jetzt sollen plötzlich Millionen von Einwandern das 'Problem' der hohen Produktions-Kosten beheben ? Wer soll übrigens alle diese Leuten anlernen ? Ist es nicht eher so, dass die Völkerwanderung und die Gutmenschen (Politiker) ein nachträgliches Argument gesucht haben, um das Ganze der Bevölkerung schmackhaft zu machen ? IMO wird so langfristig eher das geschürt, was Politiker ja angeblich nicht wollen, nämlich Rassismus. Dieser gedeiht dann am Besten, wenn die Unzufriedenheit und der Wohlstand im eigenen Lande zunimmt ?

Viele soziale Errungenschaften, wie die Krankenversicherung, gewisse Renten etc. sind nicht nur Umlageverfahren. Das heisst, man bezahlt nicht einfach nur ein, damit es an die 'Bedürftigen' umverteilt wird, sondern es liegt auch ein gewisses Kapitadeckungsverfahren, basierend auf jedem Einzelnen, zu Grunde. Wer seit seiner Geburt z.B in eine Krankenversicherung eingezahlt hat, sorgt nicht nur dafür, dass das aktuelle Gesundheits-System betrieben werden kann, sondern sorgt über seine lebenslange Einzahlung auch dafür, dass es sich - in Summa der Individuen - rentiert. Warum bezahlt jemand, der in DE noch nie etwas eingezahlt hat, bei gleichem Alter dann gleich viel, wie jemand, der schon ein Leben lang in dieses System eingezahlt hat ? Wäre es nicht so, dass sozial heissen würde, die später dazugekommenen zahlen zu Beginn entsprechend mehr ? Ist es gerecht, wenn 4 Spieler Karten spielen und nach 6h sind 1'000 € im Topf, damit ein 5-ter Spieler dazu kommt und bei gleichem Einsatz, z.B nach einer weiteren Stunde, den gesamten Pott gewinnen kann ?

Da werden grundlegende Ertrags-/Ausgaben-Mechanismen mit Füssen getreten, anscheinend sind Politiker keine Techniker, denn diese lernen in Ihrem Studium als erstes, den 'Massenerhaltungssatz'. Auf gut Deutsch, es wird andauernd Volksvermögen reduziert, vernichtet und umgelagert ? Denjenigen, denen das Ganze eigentlich gehört, kriegen das Ganze entweder nicht mit .. oder aber stehen dem Ganzen machtlos gegenüber .. oder aber interessieren sich mehr für die Ergebnisse der Bundesliga ..

Jetzt wird man auf die humanitäre Tradition verweisen .. gute Sache, beginnen wir doch zuerst bei den eigenen Bürgern, da gibt es nicht wenig Armut und Not ? Das Problem muss man nicht unbedingt mit Integration lösen ?

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Die Ärmsten der Ärmsten, z.B in Afrika, haben kein Geld für eine Überfahrt nach Europa ..
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Ciao Hans,

Du hast einen Punkt rausgesucht .. und dann wiederlegt ..

Mein Post zielt genau darauf ab, dass es nicht 'die Massnahme' gibt ..
...
Einverstanden, Oliver!
Allerdings fehlt mir die Zeit, auf alle Argumente von allen, die hier mitdiskutieren, einzugehen.
Ich bitte deshalb um Nachsicht.

Und mir sei die Anmerkung erlaubt:
Bei Dir weiß ich häufig nicht, ob du jetzt eine Frage stellst oder ein Argument bringst.
Weil nämlich Deine Sätze meistens mit einem Fragezeichen enden. ;)

By the way: Die eingesperrte Ehefrau kam schon länger nimmer vor ...

Servus
Hans
 
By the way: Die eingesperrte Ehefrau kam schon länger nimmer vor ...

Na ja das läuft ja auch unter Kultur.
Genauso wie kreuzigen und köpfen in dem Land, das jetzt den Vorsitz im UN Menschenrechtsrat inne hat.
Wie es dazu kam: Uk and Saudi Arabia in secret deal over human rights council place

Wer also liest, dass nach Meinung der UNO etwa Deutschland punkto Menschenrechte Nachholbedarf hat, weil Islamophobie grassiert, und kein Sterbenswörtchen darüber erfährt, was sich allwöchentlich bei den Saudis abspielt, sollte sich nicht wundern.

Grüße
Andi
 
Fragezeichen ..

Fragezeichen ..

Ciao Hans,

Das mit den Fragezeichen stimmt schon - da hast Du recht. Ich setze diese bewusst, da ich der Ansicht bin, dass man diese Punkte durchaus diskutieren kann und die Meinung anderer interessant wäre. Hat aber nichts mit einer Unsicherheit meinerseits zu tun, unsere Posts sind vorallem eines .. die eigenen Meinungen der Verfasser ..

Wie heisst es so schön, ich stehe zu jeder Regierung .. bei der ich nicht 'sitzen muss' .. wenn ich nicht zu dieser 'stehe'. Damit wären wir wieder beim Thema, Frau hat eigene Meinung und muss dann zu Hause rumsitzen, weil Ihre Mikro-Regierung der Meinung ist, dass diese nicht hinter dieser 'steht' .. :)



Viele Grüsse,
Oliver
 
unsere Posts sind vorallem eines .. die eigenen Meinungen der Verfasser ..
Klatschklatschklatsch.

Wie heisst es so schön, ich stehe zu jeder Regierung .. bei der ich nicht 'sitzen muss' .. wenn ich nicht zu dieser 'stehe'. Damit wären wir wieder beim Thema, Frau hat eigene Meinung und muss dann zu Hause rumsitzen, weil Ihre Mikro-Regierung der Meinung ist, dass diese nicht hinter dieser 'steht' ..
Und das mit dem gehen ist ja nicht erlaubt.

Dem weggehen.

Also dem Endgültigen weggehen, meine ich jetzt. Denn bei Zuwiderhandlung kann dies zum kriechen oder gar liegen führen.
 
Die meisten Fachkräfte scheinen das ja gut zu beherzigen mit den frauenfeindlichen Fatwas:

http://www.welt.de/regionales/hambu...in-Fluechtlingslagern-zu-Freiwild-werden.html


Glaubt (schöner Begriff in Religösen Diskusionen) hier wirklich einer das sich Menschen in ihren Radikalen Religösen (und ja es ist Radikal wenn Frauen oder Männer aufgrund vom Glauben unterdrückt werden) ansichten ändern nur weil Sie auf der Flucht Landesgrenzen überschreiten..? Sobald in Sicherheit kann man ja so weiter machen wie gehabt. Ist einfach und man weiß wie es geht. Wo käme der Isalm denn hin wenn Frauen oder Anders/Nichtgläubige auf einmal Rechte hätten...


Gruß.
 
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