Fatwa: Ob Ehefrau ihren Ehemann um Erlaubnis bitten muss, ihre Wohnung zu verlassen

Moin Herbert,

die Zahl kam nicht von mir.

Zu den staatlichen Quellen und deren Glaubwürdigkeit: achte mal auf die Formulierungen.
.. glaube jedoch nicht ... jedoch nicht bekannt ... sein Dienst habe nicht .... usw. usw.
Ein Haufen Flatuli. Mehr ist das nicht. Tacheles ist angesagt.
Ansonsten muss man den Herren und Damen und denen dazwischen den Vorwurf ganz deutlich ins Gesicht sagen, dass
sie für das Kippen der Bereitschaft unsere Ansprüche auch Leben zu müssen verantwortlich sind.
Es ist eine Sache unsere Grundrechte als willkommene Selbstbereicherung und ausschliesslich uns zustehenden Rechten zu sehen
und den unangenehmen Teil einfach mal auszusetzen.

Wir hatten mal mehrere Dienste, die keine Erkenntnisse über eine rechstextreme Terroristenvereinigung hatten.
NSU hatte für die eine rein historische Bedeutung im Sinne der motorisierten Fortbewegung.

Prollfalla hatte mal keine Erkenntnisse über abgehörte Regierungsmobiltelefone, mal hat er die Affäre für beendet erklärt.
Einem penetrant nachfragenden Parteifreund erklärte er, seine Hackfresse nicht mehr sehen zu können.

So viel zur Seriosität unserer öffentlichen Quellen. Denen glaube ich genau das, was ich selber nachvollziehen kann.
 
Nabnt

Wer will... nee, kann den Zustrom Stoppen? Denn es stellt sich ja die Frage nach dem... WIE?

Grenzen dicht machen? Bitte schön, aber was machen mit „Grenzverletzern“?
Festnehmen und in Lager stecken? Toll, genau das was sie ja wollen.

Dann... Abschieben? Ja, wohin denn? „Nachhause“ geht ja wohl schlecht. Also wieder zur Grenze?
Jene, wo sie rüber gemacht hatten? Ähm... das Bumerang` t aber: Kaum durchs Tor geschoben, (die Nachbarn werden sich bestimmt bedanken!) klettern sie wieder zurück. Dann wieder ins Lager? Hallo? Das ist ja eine Endlosschleife.
In ein anderes Land abschieben? Haha... selbst wenn das andere Land das mitmacht: Ein paar Tage später sind sie wieder da. Endlosschleife 2.0.

Das man den DDR Passus: "Grenzverletzer sind festzunehmen oder zu vernichten" nur im ersten Teil verwenden kann, versteht sich von selbst. (Vorerst!)
Die Flüchtlingen können nichts dafür. Sie konnten und können nicht anders.

Was bleibt also? Das immer mehr kommen werden, kann ja nicht ausgeschlossen werden. Zumindest so lange, bis Deutschland „zusammengebrochen“ ist. Dann kommt keiner mehr.

Hat einer eine Idee? :confused:
 

rubberduck

User gesperrt
Ja ich hab eine Idee.

Als Willkommen Mettbrötchen servieren, eine Haxe mit Sauerkraut und ein Hefeweizen.
 
Hi
Zieht euch auf Kabel 25 Jahre Mauerfall rein, den konnte auch keiner vorhersagen.
Aber da haben auch schon Leute im Vorfeld gesagt , lange geht das mit der DDR nicht mehr und doch wurden wir überrascht.
Kann man jetzt nicht 1 zu 1 vergleichen , aber es gibt Ähnlichkeiten.
 

Ost

User
Vergleichen?
Krieg, jeder gegen jeden, religiöse Fanatiker, Chaos und Millionen von Flüchtlingen?
Nö, kein Vergleich möglich.
Was vor 25 Jahren passierte war eine Wiedervereinigung eines gespaltenen Landes mitsamt den dazugehörigen Menschen einer Nation.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
...
Was vor 25 Jahren passierte war eine Wiedervereinigung eines gespaltenen Landes mitsamt den dazugehörigen Menschen einer Nation.
Das ist so sicherlich richtig, Oliver.

Was ich mich aber frage: Gelten die Menschenrechte nicht für alle Menschen, gleich welcher Nation? http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
Sollen Menschen, die in ihrem Land nicht in Sicherheit leben können, dennoch dort eingesperrt werden?
Nur damit wir keine Probleme haben?
Sind wir nicht verpflichtet, Menschen auch dann zu helfen, wenn sie nicht unserer Nation angehören?

Servus
Hans
 

Ost

User
Wo fängt das an und wo hört das dann auf?
Können wir allen Menschen helfen denen es schlecht geht oder die von Kriegen bedroht sind?
Das wäre eine Aufgabe für die Weltgemeinschaft aber nicht für ein Land allein!

Die allermeisten Flüchtlinge um die es hier geht waren! in Sicherheit.
Das darf man nicht vergessen!
Ja, deren Lage war Sch.... aber sie waren in Sicherheit und man hätte viel tun können um ihre Lage zu verbessern.
Doch dafür gabs kaum Geld, jetzt wird es dafür richtig teuer.

Warum nur will Deutschland immer nur alle Probleme - Verzeihung Herausforderungen- auf dieser Welt lösen?
Warum fühlen sich viele dazu verpflichtet?
Wegen WK II?

Da müßten sich die Amis weit mehr verpflichtet fühlen denn die destabilisieren schon jahrzehntelang die ganze Region!

Oliver
 

Ost

User
Du sagtest sie seien eingesperrt und nicht in Sicherheit.
In den Lagern rund um Syrien war es sicher schlimm, aber sie waren nicht an Leib und Leben bedroht und mußten nicht damit rechnen dass ihnen Bomben um die Ohren fliegen.
Mit viel mehr Unterstützung hätte man dort die Situation viel erträglicher gestalten können und aus dieser Situation heraus ein normales Asylverfahren starten können.
Mit einer einigermaßen geregelten und kontrollierter Zuwanderung.
Visa, Pass, ohne Schlepperbanden.

Der Zug ist aber schon lange abgefahren.
Die Syrer, die ich kenne sind diesen Weg vor Jahren gegangen;)
Und sind allesamt " integriert".
D.h. sie gehen einer geregelten Arbeit nach und suchen den Kontakt zu Einheimischen. Einer fährt mit meinem TomTom rum.....
die Frauen tragen Kopftuch aber sind sonst keinen sichtbaren Einschränkungen unterworfen, sprechen mich z.B. an.....

Übrigens:
Hassprediger gibt es dort schon eine ganze Weile, die Syrer und Afghanen wissen schon lange welchen Zulauf die haben und wie sich das Land entwickeln wird....es war für die absehbar.
Ein ägyptischer Arbeitskollege meines Bruders sagte wortwörtlich " ihr wisst gar nicht was ihr da tut und angerichtet habt".
Der Mann ist Informatiker...

Oliver
 
Hallo Hans,

sprich weiter, damit wir die Ergebnisse Deiner Überlegungen verstehen.

Deutschland rettet die Welt oder Armut und Elend für alle als Solidargeste?
 

Ost

User
Ich finde es schon bemerkenswert WIEVIEL Kohle man für Staaten und Banken hervorzaubern kann...oder pro Woche zig Milliarden in den Euro pumpen kann nur damit es keine "Negativinflation" gibt,
aber für Menschen in Not geht das nicht:rolleyes:

Oliver
 
Es geht doch nicht mehr was man hätte , sondern was kann man jetzt tun.
Es geht um machbare und vernünftige Vorschläge und nicht immer wieder um Schuldzuweisungen.
Aber mehr fällt euch auch nicht ein.:mad:
 

Ost

User
Also sorry, solche Aussagen machen mich ärgerlich!
Ich habe gesagt was getan werden muß.
Grenzen, Geld und Weltgemeinschaft.
Und nicht hergehen und unbeirrbar sagen " wir schaffen das",
wir KÖNNEN das gar nicht schaffen.
Deutschland braucht dringend Hilfe!
Auf unsere Kanzlerin können wir dabei nicht zählen.
Zu lange im Amt und damit stur bis zum Abwinken.
Wir müssen mit den Flüchtlingen fertig werden aber das geht nur wenn der Zuzug wenigstens abgeschwächt wird.
Beamte abstellen damit die Asylanträge wesentlich schneller bearbeitet werden können, registrieren....registrieren...registrieren.
Wir brauchen wieder die Kontrolle.
Beamte haben wir genug und wenn die nicht reichen gibt es noch genug Leute die man beschäftigen könnte.

Oliver
 
Nabnt
Es geht doch nicht mehr was man hätte , sondern was kann man jetzt tun.
Es geht um machbare und vernünftige Vorschläge und nicht immer wieder um Schuldzuweisungen.
Aber mehr fällt euch auch nicht ein.:mad:
Nun, das man keine Endlosschleifen a-la – ausweisen, wieder zurückkommen, einfangen und wieder ausweisen – möchte, ist wohl jedem Klar. Irgendwann sind eh mehr da, als Platz in den Notaufnahmelagern vorhanden ist. Und Häuser bauen geht ja auch nicht sooo schnell.

Plan A:

Also dann doch Lager a-la Afrika. Wo oft schon 1 Millionen Menschen (pro Lager!) hausen und versorgt werden müssen.

Hmm...
Deutschland hat aber eigentlich gar kein Platz mehr, wo man solche Lager aufbauen könnte. Denn diese Lager erreichen locker die Fläche einer Europäischen Großstadt.

Okay... es gibt natürlich einige Naturschutzgebiete, in die man solch ein Lager aufbauen könnte: Möglichst Flaches Gebiet, logisch, denn Hügel und Berge sind eher ungeeignet, da dort die Fläche noch größer werden müsste.

1000km² hat z.B. die Lüneburger Heide. Also etwas mehr als Berlin mit 892km².

Passt: Für knapp 1.5 Millionen Flüchtlinge sollte das erst mal reichen: Zelte oder/und Container brauchen halt mehr Fläche als Mehrstöckige Wohnhäuser.

Nahrungsmittel und Wasser sollten nicht das Problem sein... wenn man sich aufs unbedingt notwendige beschränkt. Medizinisch ist das auch zu packen. Die Sanitäre Infrastruktur fehlt allerdings. Da muss man sich was einfallen lassen. Geht aber auch.
Wetter bzw. Klima: Ein Knackpunkt. Zelte und/oder Container sind nicht gerade „dicht“. Der Energieverbrauch (Heizen & Licht) wird in den Wintermonaten enorm werden.
Das wird einiges extra Kosten.



Ich bin ja mal gespannt wie schnell die Deutsche Regierung das alles aus dem Boden stampfen kann.


Und das für die nächsten X Jahre. Denn so schnell können, wie schon gesagt, in den schon vorhandenen Städten keine Häuser gebaut und eingerichtet werden. So schnell wird keine Arbeit „erzeugt“ werden können. Offizielle Arbeit, wohlgemerkt.

Möglich das sich in 10 oder 20 Jahren eine neue Stadt gebildet hat. Denn die Einwohner der Flüchtlingslager werden sich selbst helfen: Gebäude errichten, Werkstätten, Läden, Schulen... Gesundheitswesen u.v.a.m. Bald werden sie einen Bürgermeister, eine eigne Polizei... eigenes Rechtssystem sowieso, Gefängnisse... (Hinrichtungsplatz?) haben.

Und kein „Deutscher“ Polizist wird sich dort hinein wagen.
So wie sich Sicherheitskräfte in Afrikanischen Lagern dort auch nicht mehr hinein trauen... Jedenfalls nicht, ohne die dort ansässige „Obrigkeit“ vorher um Erlaubnis zu fragen. Und dann auch nur in schwer gepanzerten Fahrzeugen.


Blödsinn was ich da geschrieben habe?

Wenn der Zustrom weiterhin so anhält? Pro Jahr 1 Million und mehr? Für die nächsten XY Ungelöst... Jahre?

Oder? Oder... ich mag es nicht hinschreiben. Aber jeder kann es sich denken:
Einen Antiflüchtlingswall bauen, wäre wohl Plan B.

Und ja, wer A sagt, muss auch B sagen. Sagt ein Altes Sprichwort.

(Später dann, wenn A ausgeschöpft ist...)
 
Hi Thomas
Klar kann man alle möglichen Szenarien aufzeigen, nur die helfen im Moment keinem.
Ich glaube auch nicht das es noch hilft in die bestehenden Lager Geld zu pumpen.
Kommt es auch an ?
Ich glaube irgendwo gelesen zu haben das Syrien 21 Millionen Einwohner hat , davon sind circa 11 Millionen auf der Flucht.

Meiner Meinung nach müsste dafür gesorgt werden das die Menschen keinen Grund haben ihr Land zu verlassen.

Nur müsste sich da die ganze Welt beteiligen , nicht nur das kleine Deutschland.
Ist doch eigentlich ein Kompliment das alle zu uns wollen und wir schimpfen über unsere Regierung , da es uns ja sooooo schlecht geht.;);););););)
 

Ost

User
Nun, hauptsächlich wollen so viel nur deswegen zu uns weil sie desinformiert sind;)
Da verbreitet einer auf FB irgendeinen tollen Mist und das verbreitet sich dann wie ein Lauffeuer.

Dass sie bei uns Witze über ihren Propheten ertragen müssen und Frauen ihnen sagen was sie dürfen und was nicht....
das wird nicht verbreitet, denn dann würden nicht ganz so viele kommen

Ach ja, unsere Regierung......über die schimpfen wir weil der oberste Volksvertreter anscheinend vergessen hat dass er " nur" das ist;)
Mal sehen wie lange die Volksvertretung in den Parlamenten noch ihr Volk ignorieren kann.....

Merkel sagte letztens " ich würde wieder so entscheiden...".
ICH.....sagt eigentlich alles über den Zustand unserer Demokratie aus.
 

gexx

User
N
Dass sie bei uns Witze über ihren Propheten ertragen müssen und Frauen ihnen sagen was sie dürfen und was nicht....
das wird nicht verbreitet, denn dann würden nicht ganz so viele kommen

Und genau das müssen die wissen und bei uns akzeptieren. Ohne das, sind die in unsere Gesellschaft nicht integrierbar.
Wenn das nicht geschafft wird, dann holen wir uns gerade massenweise die Probleme von 2040 ins Land.
 

gexx

User
Ach ja, unsere Regierung......über die schimpfen wir weil der oberste Volksvertreter anscheinend vergessen hat dass er " nur" das ist;)
Mal sehen wie lange die Volksvertretung in den Parlamenten noch ihr Volk ignorieren kann.....

Merkel sagte letztens " ich würde wieder so entscheiden...".
ICH.....sagt eigentlich alles über den Zustand unserer Demokratie aus.


Aber bei uns gibt es doch eine Willkommenskultur;) ? Das Volk will es doch, oder? Sonst gebe es ja keine Willkommenskultur

Ich glaube nicht an diese Willkommenskultur...
 
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