In der Mitte messen geht auch. Also von Endkante durch den Nasenradiusmittelpunkt (circa). Das muß nur klar gesagt bzw. berücksichtigt werden. Bei geraden Unterseiten nimmt man in der Regel aber die gerade Unterseite als Bezug. Ich nehme an, die hier verwendeten Profile haben gerade Unterseiten, oder?
Foka von MOBA
- Ersteller Schorschy
- Erstellt am
Klaus Jakob
User
Ich meinte die EWD:
-sie wird als Differenz der Winkel der beiden Sehnen gemessen, also der Verbindung vom Nasenradiusmittelpunkt und Hinterkante des Profils.
So wie HaWo das meint, geht es auch, (ist aber nicht so genau, weil je nach Größe des Nasenradius die Unterseite anders liegt). Macht aber nichts...
Wenn Du die Eckwerte nennst (siehe screenshot vorige Seite), dann rechne ich Dir den Schwerpunkt aus.
Gruß
Klaus.
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Bild schaut's doch gar nicht so schlecht aus mit der EWD (das Thema wird sowieso gerne überbewertet). Damit würde ich mich werfen trauen, SP vorne vorausgesetzt. Dem Bild nach (klar, keine gerade Draufsicht usw.) wäre für mich "SP vorne" vor der Mitte der Zunge.
.
Patrick Kuban
User
Guxu hier und ff. Denn:
So hatte mein Verkäufer sie mal geworfen. Er ist nicht der Erbauer.
Das war lafhsc. Offenbar hatte der Erbauer meiner das schon geändert - s.o. -, denn im Plan fluchten die Nasenleisten wie beim Original -> die t/4-Linie ist vorgepfeilt.
servus,
Patrick
Hallo mal an alle,
bin nochmal tief in mich gegangen und hab's mir reichlich überlegt.
Ich werde meine Foke doch dekorativ an die Decke hängen.
Warum -
Also, zuerst müsste ich die Höheleitwerkauflage ändern, damit die EWD stimmt.
Dann müsste ich meine Foka ausmessen, damit Klaus mir den Schwerpunkt ausrechnen kann.
Wenn das alles funktioniert, müsste ich sehr viel Blei in den Rumpf geben um den Schwerpunkt zu erreichen.
Was hätte ich dann?
Einen zweiachs gesteuerten Segler mit der Flächenbelastung und der Geschwindigkeit eines Hotliners. In der Baubeschreibung steht ja auch, das dieses Modell sehr schnell fliegt - und das mit einer "zarten" Tragfläche eines leichten Freiflugmodells (Die Tragfläche hat nur oben einen Holm!!!). Ich bin mir sicher, das in der ersten Kuve, ob der großen V-Form, des Gewichtes und der Geschwindigkeit eine Tragfläche brechen wird.
Wenn wider erwarten die erste Kurve klappt, würde ich mit Sicherheit schnell merken, das diese Foke sehr Seitenwindempfindlich ist, eben wegen der großen V-Form, und das es mit dem winzigen Seitenruder mit sicherheit nicht auszugleichen ist. Spätestens dann passiert, was KaiT geschrieben hat......
Und wie sollte ich die Foka starten? Mit dem Gewicht und den leichten Tragflächen sicherlich nicht mit dem Hochstartseil - da würden die Tragflächen gleich brechen.
Und am Hang, mit dem kleinen Seitenruder ???
Immer vorrausgesetzt, ich wollte ja meine Foka original nach dem Bauplan bauen.
Es würde mich wirklich riesig interessieren, wieso der Konstruckteur die Foka so gezeichnet hat, wie es auf dem Bauplan ist.
Nun können wir ja Ihn leider nicht mehr fragen
Wenn ich mir doch noch einmal eine Foka baue, dann diese hier:
oldgliders.com
Aber jetzt baue ich mir erst einmal meinen Esso-Glider von 1943 nach Bauplan.
So möchte ich mich hiermit bei allen bedanken, die mir mit den Vielen Tipps geholfen haben.
Die Tipps und Links werde ich mir alle noch einmal durchlasen, die werde ich bestimmt bei meinen nächsten Modelle benötigen und beherzigen.
Also vielen Dank nocheinam für Eure beteiligung und für eure Mühe :-)))
mit fröhlichen Grüßen
bin nochmal tief in mich gegangen und hab's mir reichlich überlegt.
Ich werde meine Foke doch dekorativ an die Decke hängen.
Warum -
Also, zuerst müsste ich die Höheleitwerkauflage ändern, damit die EWD stimmt.
Dann müsste ich meine Foka ausmessen, damit Klaus mir den Schwerpunkt ausrechnen kann.
Wenn das alles funktioniert, müsste ich sehr viel Blei in den Rumpf geben um den Schwerpunkt zu erreichen.
Was hätte ich dann?
Einen zweiachs gesteuerten Segler mit der Flächenbelastung und der Geschwindigkeit eines Hotliners. In der Baubeschreibung steht ja auch, das dieses Modell sehr schnell fliegt - und das mit einer "zarten" Tragfläche eines leichten Freiflugmodells (Die Tragfläche hat nur oben einen Holm!!!). Ich bin mir sicher, das in der ersten Kuve, ob der großen V-Form, des Gewichtes und der Geschwindigkeit eine Tragfläche brechen wird.
Wenn wider erwarten die erste Kurve klappt, würde ich mit Sicherheit schnell merken, das diese Foke sehr Seitenwindempfindlich ist, eben wegen der großen V-Form, und das es mit dem winzigen Seitenruder mit sicherheit nicht auszugleichen ist. Spätestens dann passiert, was KaiT geschrieben hat......
Und wie sollte ich die Foka starten? Mit dem Gewicht und den leichten Tragflächen sicherlich nicht mit dem Hochstartseil - da würden die Tragflächen gleich brechen.
Und am Hang, mit dem kleinen Seitenruder ???
Immer vorrausgesetzt, ich wollte ja meine Foka original nach dem Bauplan bauen.
Es würde mich wirklich riesig interessieren, wieso der Konstruckteur die Foka so gezeichnet hat, wie es auf dem Bauplan ist.
Nun können wir ja Ihn leider nicht mehr fragen
Wenn ich mir doch noch einmal eine Foka baue, dann diese hier:
SZD-24 Foka 4 KIT 1:5 - OldGliders - modele RC
We would like to offer you the kit which provides you the opportunity to build your own Polish sailplane model from 1962 with wooden-laminated construction : SZD-24 Foka 4 The basic set contains: Set of elements cut on a CNC machine (wings and rudders) ,...
oldgliders.com
So möchte ich mich hiermit bei allen bedanken, die mir mit den Vielen Tipps geholfen haben.
Die Tipps und Links werde ich mir alle noch einmal durchlasen, die werde ich bestimmt bei meinen nächsten Modelle benötigen und beherzigen.
Also vielen Dank nocheinam für Eure beteiligung und für eure Mühe :-)))
mit fröhlichen Grüßen
KaiT
User
...das Modell auf meinen Fotos war ursprünglich nicht fernlenkbar gebaut worden. Mein Freund hat auch alles nachträglich reingetüdelt. Insofern war es natürlich auch nicht besonders " gewichtoptimiert " . Keine Ahnung wie andere Foka Modelle fliegen/ flogen. Bei diesem Modell ist trotz erleichtern der Zelle, letztlich auch die Masse ein Problem gewesen.
