Freestyler 6: Präsentation
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wernermaurer
User
Ich habe eine Frage:
ist der fs6 er Rumpf der gleiche wie der fs 5 er Und nur die Flächen sind anders.
ist der fs6 er Rumpf der gleiche wie der fs 5 er Und nur die Flächen sind anders.
Thorsten-kds
User
Ja der Rumpf ist der selbe...
wernermaurer
User
Hallo thorsten
wieviel Blei hast du in der Nase im sf 6 er?
wieviel Blei hast du in der Nase im sf 6 er?
Thorsten-kds
User
Guten Morgen,
Genau kann ich es dir leider nicht sagen. Ich habe meinen 6er ja in leicht, also auch das leichte Leitwerk. Benötige vorne also etwas weniger Gewicht
wernermaurer
User
hallo thorsten
ich sollte einen doppel carbon (allrounder) bekommen.
ich sollte einen doppel carbon (allrounder) bekommen.
flyingbjörn
User
Einfach das Blei, was dabei ist
Akku hinzu und Empfänger, dann passt das schon. Ich glaube ich habe kein zusätzliches Blei mehr rein gemacht und wenn ist das minimal gewesen. Kommt dann auf den Akku und Empfänger an.Björn
wernermaurer
User
hallo leute
ich versuche seit wochen den franz von tud per e-mail zu erreichen.
ich sollte eigentlich schon längstens einen sf 6 bekommen , rechnung ist bereits bezahlt.
wisst ihr was da los ist bei tud ?
ich versuche seit wochen den franz von tud per e-mail zu erreichen.
ich sollte eigentlich schon längstens einen sf 6 bekommen , rechnung ist bereits bezahlt.
wisst ihr was da los ist bei tud ?
Nevermeggs
User
@wernermaurer
Hallo Werner,
In der auf der Homepage angegebenen Zeit anrufen. Bei mir war Franz immer erreichbar. Letztmalig habe ich mit ihm Ende vorletzter Woche telefoniert.
Lieber Gruß aus Graz
Volker
Hallo Werner,
In der auf der Homepage angegebenen Zeit anrufen. Bei mir war Franz immer erreichbar. Letztmalig habe ich mit ihm Ende vorletzter Woche telefoniert.
Lieber Gruß aus Graz
Volker
Igelbomber
User
Ich wollte mir den Freestyler (E) für Hang und Ebene zulegen. So als immer dabei Flieger. Er soll leicht genug für die Ebene sein aber stabil genug auch mal an nicht so idealen Hängen zu landen.
Es gibt ja recht viele Ausführungen, welche würdet ihr empfehlen und wie steht es mit dem Gewicht? Wie sind da die Unterschiede?
Es geht mir am Hang nicht ums fetzen. Will ihn aber bei mehr Wind fliehen, für schwache Bedingungen hab ich andere Flieger.
Grüße Stefan
Es gibt ja recht viele Ausführungen, welche würdet ihr empfehlen und wie steht es mit dem Gewicht? Wie sind da die Unterschiede?
Es geht mir am Hang nicht ums fetzen. Will ihn aber bei mehr Wind fliehen, für schwache Bedingungen hab ich andere Flieger.
Grüße Stefan
Paul.F
User
Würde dann eher 2 Rümpfe bauen eine E-version eine Segelversion haste mehr möglichkeiten.
Igelbomber
User
Hab ich mir auch schon überlegt, aber als erstes muss ich überlegen welcher Flächenaufbau.
Nevermeggs
User
Hallo Stefan,
Ich habe auch beide Rümpfe, die für Flächen und Leitwerke vom (3er?), 4er, 5er und 6er nutzbar sind. Ein Bekannter (fliegt F3F in Europa) hat mir folgendes zu den Flächen erklärt:
- 4er, beste Thermikleistung
- 5er, beste Geschwindigkeitsleistung und am agilsten in Wenden - besonders bei viel Wind
- 6er, ein Kompromiss zwischen 4er & 5er, jedoch mehr in Richtung 5er ausgelegt.
Nun hast du die Qual der Wahl.
Vielleicht haben andere FS Piloten ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich habe einen FS5:
- ohne Motor 2.222gr
- mit Motor 2402gr
Meine Erfahrung ist, dass der FS5 ein Mindestgewicht im Bereich 2.600~2.700gr benötigt. Dann komme ich in den RE-Zahl Bereich wo er selbst bei keinem Wind in der Thermik gut geht. Wenn der FS5 leichter ist, dann hängt er bei mir leicht mit dem Heck - egal welcher SP 102~105.
Lieber Gruß aus Graz
Volker
Ich habe auch beide Rümpfe, die für Flächen und Leitwerke vom (3er?), 4er, 5er und 6er nutzbar sind. Ein Bekannter (fliegt F3F in Europa) hat mir folgendes zu den Flächen erklärt:
- 4er, beste Thermikleistung
- 5er, beste Geschwindigkeitsleistung und am agilsten in Wenden - besonders bei viel Wind
- 6er, ein Kompromiss zwischen 4er & 5er, jedoch mehr in Richtung 5er ausgelegt.
Nun hast du die Qual der Wahl.
Vielleicht haben andere FS Piloten ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich habe einen FS5:
- ohne Motor 2.222gr
- mit Motor 2402gr
Meine Erfahrung ist, dass der FS5 ein Mindestgewicht im Bereich 2.600~2.700gr benötigt. Dann komme ich in den RE-Zahl Bereich wo er selbst bei keinem Wind in der Thermik gut geht. Wenn der FS5 leichter ist, dann hängt er bei mir leicht mit dem Heck - egal welcher SP 102~105.
Lieber Gruß aus Graz
Volker
Igelbomber
User
Danke für die Erklärung Volker. Bei mir sollte es schon der 6er sein. Nur geht es mir darum wie stabil er aufgebaut sein soll. Empfohlen wurde mir der F3B Competition extra. Dann würde ich als segler auf 2000g kommen ( E auf ca 2400) und hätte eine sehr stabile Fläche.
Da ich mir nicht viel darunter vorstellen kann, stellte sich natürlich die Frage, reicht das? Sollte es noch stabiler sein? Und wenn ja wie schwer wird es dann am Schluss da ich in der Ebene ja auch noch fliegen will.
Da ich mir nicht viel darunter vorstellen kann, stellte sich natürlich die Frage, reicht das? Sollte es noch stabiler sein? Und wenn ja wie schwer wird es dann am Schluss da ich in der Ebene ja auch noch fliegen will.
Ralf Berger
User gesperrt
Das passt..damit werden Wettbewerbe geflogen und gewonnen .
Du kannst auch einen extra verstärkten Rumpf nehmen..hält dann bei harter Landung mehr.. ich habe zur Oberflächenfestigkeit noch eine Glaslage außen.ca.2250 als Segler..
Aber wegen Festigkeit brauchst dir keine Gedanken machen.
Du kannst auch einen extra verstärkten Rumpf nehmen..hält dann bei harter Landung mehr.. ich habe zur Oberflächenfestigkeit noch eine Glaslage außen.ca.2250 als Segler..
Aber wegen Festigkeit brauchst dir keine Gedanken machen.
Zuletzt bearbeitet:
Igelbomber
User
Hört sich gut an Ralf. Das mit dem verstärkten Rumpf werde ich denke ich auch machen. Ich wollte eigentlich als E unter 2500g bleiben. Ob dann noch eine Lage auf die Tragflächen kommt, kann ich noch nicht sagen.
Ralf Berger
User gesperrt
Hab den E Rumpf mit Tenshock 1530 und 4 S (Tatu 2300mah ..mit den Flächen mit Glaslage)
ist um die 2500gr..
100gr. mehr machen da gar nix
ist um die 2500gr..
100gr. mehr machen da gar nix
Hi zusammen,
gerne teile ich hier auch mal meine persönlichen und subjektiven Freestyler-Erfahrungen der letzten Jahre. Habe die Kisten bisher an sämtlichen Hängen, in der Ebene und auch Alpin bewegt.
Pauschal ist es schwierig Aussagen über Gewicht und Leistungen zu machen, da dies immer stark von den Bedingungen und dem Flugrevier abhängig ist.
Was ich jedoch sagen kann ist, dass der 4er mit seiner größeren Spannweite tatsächlich sehr gute Thermikeigenschaften hat. Kombiniert mit einem 3er Rumpf ist er aufgebleit auch sehr gut ums Eck geschossen. Gewicht hat er sehr gut vertragen. Einfach zu fliegen und keine große Einstellerei nötig. Leistungsmässig aber nicht ganz auf dem Niveau vom 5er und 6er.
Ich hatte parallel mehrere 5er, unter anderem einen 1600 Gramm leichten und kann sagen, dass er auch mit so wenig Gewicht Spaß macht zu fliegen und bei leichten Bedingungen eine absolute Geheimwaffe war.
Um ihn allerdings richtig krachen zu lassen war mein schwerer 5er erst ab ca. 2.7-3KG an seinem Sweetspot - bei Wind ab ca. 3-4 Bft. Das Gerät fande ich jedoch insgesamt schwerer einzustellen, um die Leistung zu entfalten. Der 5er musste bei mir auch konzentrierter und genauer geflogen werden als der 4er oder 6er, um Leistung zu entfalten. Fliegen kann ihn natürlich grundsätzlich jeder…
Anschließend kamen 2x 6er nachfolgend ins Haus, ein leichter (ca. 1900 Gramm) und eine etwas schwerer ca. 2350 Gramm. Beide gehen auf Anhieb gut. Es waren keine großen Einstellarbeiten nötig (habe mehr oder weniger die Einstellungen vom 5er übernommen), um das Potenzial zu entfalten. Den leichten habe ich wieder abgegeben, da der ca. 450 Gramm schwerere 6er deutlich flüssiger und agiler am Knüppel lag. Hier war recht eindeutig, dass zu wenig Flächenbelastung eher kontraproduktiv beim 6er ist, auch bei leichten Bedingung. Der 6er ist für mich Leistungsmässig bisher unerreicht. Springt sehr gut ums Eck, hat hohe Grundfahrt, geht bei leichten Bedingungen schon sehr gut, nimmt Thermik sehr gut an, verträgt Ballast und hat damit auch guten Durchzug.
Zur Stabilität kann ich sagen, dass ich noch keinen verstärkten Rumpf zerlegt habe, auch bei verdrehten Landungen - top Haltbarkeit. Ich habe auch sämtliche Flächenaufbauten gehabt. Die Ultraleichten waren teilweise eher druckempfindlich, normal denke ich. Die HM Flächen würde ich in der Luft als unkaputtbar und sehr torsionssteif bezeichnen.
Was jedoch negativ auffällt ist, dass bei allen Freestylern die ich bisher hatte (ca. 8-10 Stück), die Oberflächenqualität, Lackierungen, Wölbklappenecken und Heckbürzel nicht auf dem Niveau waren, wie andere deutlich günstigere Flieger, wie beispielsweise mein Orden von RTG. Hier würde ich mir bei der Preisklasse wünschen, dass TUD beim Hersteller für eine höhere Güte der Produktion sorgt und neuralgische Stellen zukünftig verstärkt. Wahrscheinlich spielt das für Wettbewerbspiloten keine große Rolle, da diese vermutlich ausreichend Material pro Saison zur Verfügung haben. Hobbypiloten würden sich jedoch sehr freuen, wenn zu den Highend Flugeigenschaften auch eine Highend Qualität erreicht wird.
Ansonsten tolle Modelle mit fein konfigurierbaren Setups für sämtliche Bedingungen.
Viele Grüße
Simon
gerne teile ich hier auch mal meine persönlichen und subjektiven Freestyler-Erfahrungen der letzten Jahre. Habe die Kisten bisher an sämtlichen Hängen, in der Ebene und auch Alpin bewegt.
Pauschal ist es schwierig Aussagen über Gewicht und Leistungen zu machen, da dies immer stark von den Bedingungen und dem Flugrevier abhängig ist.
Was ich jedoch sagen kann ist, dass der 4er mit seiner größeren Spannweite tatsächlich sehr gute Thermikeigenschaften hat. Kombiniert mit einem 3er Rumpf ist er aufgebleit auch sehr gut ums Eck geschossen. Gewicht hat er sehr gut vertragen. Einfach zu fliegen und keine große Einstellerei nötig. Leistungsmässig aber nicht ganz auf dem Niveau vom 5er und 6er.
Ich hatte parallel mehrere 5er, unter anderem einen 1600 Gramm leichten und kann sagen, dass er auch mit so wenig Gewicht Spaß macht zu fliegen und bei leichten Bedingungen eine absolute Geheimwaffe war.
Um ihn allerdings richtig krachen zu lassen war mein schwerer 5er erst ab ca. 2.7-3KG an seinem Sweetspot - bei Wind ab ca. 3-4 Bft. Das Gerät fande ich jedoch insgesamt schwerer einzustellen, um die Leistung zu entfalten. Der 5er musste bei mir auch konzentrierter und genauer geflogen werden als der 4er oder 6er, um Leistung zu entfalten. Fliegen kann ihn natürlich grundsätzlich jeder…
Anschließend kamen 2x 6er nachfolgend ins Haus, ein leichter (ca. 1900 Gramm) und eine etwas schwerer ca. 2350 Gramm. Beide gehen auf Anhieb gut. Es waren keine großen Einstellarbeiten nötig (habe mehr oder weniger die Einstellungen vom 5er übernommen), um das Potenzial zu entfalten. Den leichten habe ich wieder abgegeben, da der ca. 450 Gramm schwerere 6er deutlich flüssiger und agiler am Knüppel lag. Hier war recht eindeutig, dass zu wenig Flächenbelastung eher kontraproduktiv beim 6er ist, auch bei leichten Bedingung. Der 6er ist für mich Leistungsmässig bisher unerreicht. Springt sehr gut ums Eck, hat hohe Grundfahrt, geht bei leichten Bedingungen schon sehr gut, nimmt Thermik sehr gut an, verträgt Ballast und hat damit auch guten Durchzug.
Zur Stabilität kann ich sagen, dass ich noch keinen verstärkten Rumpf zerlegt habe, auch bei verdrehten Landungen - top Haltbarkeit. Ich habe auch sämtliche Flächenaufbauten gehabt. Die Ultraleichten waren teilweise eher druckempfindlich, normal denke ich. Die HM Flächen würde ich in der Luft als unkaputtbar und sehr torsionssteif bezeichnen.
Was jedoch negativ auffällt ist, dass bei allen Freestylern die ich bisher hatte (ca. 8-10 Stück), die Oberflächenqualität, Lackierungen, Wölbklappenecken und Heckbürzel nicht auf dem Niveau waren, wie andere deutlich günstigere Flieger, wie beispielsweise mein Orden von RTG. Hier würde ich mir bei der Preisklasse wünschen, dass TUD beim Hersteller für eine höhere Güte der Produktion sorgt und neuralgische Stellen zukünftig verstärkt. Wahrscheinlich spielt das für Wettbewerbspiloten keine große Rolle, da diese vermutlich ausreichend Material pro Saison zur Verfügung haben. Hobbypiloten würden sich jedoch sehr freuen, wenn zu den Highend Flugeigenschaften auch eine Highend Qualität erreicht wird.
Ansonsten tolle Modelle mit fein konfigurierbaren Setups für sämtliche Bedingungen.
Viele Grüße
Simon
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