ich denke, dass es zwischenzeitlich auf Gegenseitigkeit beruht ;Original erstellt von Ortwin:
dieses Auto haßt dich...
ich denke, dass es zwischenzeitlich auf Gegenseitigkeit beruht ;Original erstellt von Ortwin:
dieses Auto haßt dich...
Jetzt frage ich mich ob diese zu Unnütz getauschten Teile wieder zurückgebaut wurden und Du für diese Fehlleistung auch was berappen musstest.... der Fehler sei gefunden, man habe ein neues Tacho eingebaut.
...Der Fehler war immer noch da, sogar noch schöner, jetzt zeigte mir das Display in den schönen neuen Tacho was es so alles drauf hat an Anzeigemöglichkeiten...
...Es wurde dann noch das Lenksäulenmodul, das Ding wo Blinker und Wischerhebel dran sind, gewechselt was aber auch nicht die Ursache war...
Das liegt nicht an mir sondern am AutoOriginal erstellt von Steffen:
Schön, dann hat das ja wohl endlich ein Ende, oder?
Die neuen Teile blieben alle drin, das würden die nicht wagen die wieder auszubauen denn in allen erwähnten teilen ist ein µProzessor drinne der erst wieder aus der Konfiguration entfernt werden müßte und das alte Teil was ja auch nicht kaputt war müßte neu programmiert werden, oder auch installiert. Das war denen dann doch zu aufwändig.Original erstellt von Peter:
Jetzt frage ich mich ob diese zu Unnütz getauschten Teile wieder zurückgebaut wurden und Du für diese Fehlleistung auch was berappen musstest.
kann ich nur sagen, dass ich anfang des Jahres genau den umgekehrten Weg gegangen bin. Bis dato habe ich nur Japaner gefahren, war eigentlich zufrieden, den die Fahrzeuge (3 Mitsubishi und ein Mazda) waren so recht brav. Nur wenn es mal was hatte, war es verdammt teuer:Da such ich mir nen Ausländer aus, da ist das Risiko genauso groß, nur ich bekomme mehr Auto für mein Geld.
Tja, und warum tun sie das? Da liegt doch der grundsätzliche Fehler. Leben über die Verhältnisse nenne ich das. Ein Auto ist ein Verbrauchsgegenstand und wer das nicht versteht, regt sich natürlich auf.ein Auto und zumal ein Neues ist die teuerste Anschaffung ihres Lebens für die Mehrheit aller Deutschen
Original erstellt von Steffen:
[QB]Tja, und warum tun sie das? Da liegt doch der grundsätzliche Fehler. Leben über die Verhältnisse nenne ich das. Ein Auto ist ein Verbrauchsgegenstand und wer das nicht versteht, regt sich natürlich auf.ein Auto und zumal ein Neues ist die teuerste Anschaffung ihres Lebens für die Mehrheit aller Deutschen
Schon mal gemerkt, dass Autos vor 13-14 Jahren noch über 100000km und 10 Jahren Alter als Schrott betrachtet wurden? Heute wird gemault, wenn daran bei 1300000 was kaputt geht und als miese Ingenieruleistung beschimpft.
Wenn der liebe Stephan so ein toller Ingenieur ist, soll er doch bei VW zeigen, wie es geht.
Ich bin kein Ingenieur. Ich bin Kaufmann. Und wenn ich die von mir betreuten Immobilien und die Mieter so behandel wie unsere hochgelobten Autokonzerne Ihre Kunden, tja... dann stehen die Objekte leer und ich werde arbeitslos. Es geht nicht um 130000 km sondern um DREI Jahre... !!!!!!!
Ganz einfach ist das... wenn ich das maul aufreisse, dass "made in germany" nunmal ein Qualtätsmerkmal ist, dann muss ich es unter Beweis stellen.
Und bei einem wie Du es wohl siehts, billigen, ausländischen Anbieter, hätte ih sicherlich nicht so geschimpft. Aber wir reden hier über ein Unternehmen, welches sich gerne zum Marktführer hochjubelt.... Und genau das ist nicht der Fall !!
made in germany ist m.E. längst kein Qualtätsmerkmal mehr.
Immerhin bemüht sich die Service-Abteilung , und das ist in deutschland ja auch neu
Doch geht es.Es geht nicht um 130000 km
Anstatt nem Bier, das ist nämlich während der arbeit verboten, kann man auch mit ner Tasse Kaffee und ein paar Kumpels schimpfen und ablästern....Original erstellt von Steffen:
Ich kann ja verstehen, dass man sauer ist, aber das kann man bei einem Bier mit Kumpeln rauslassen und nicht in Foren.Es geht nicht um 130000 km
Ist ja wie in Mittagstalkshows, brrrr.
Nutz doch lieber Deine Zeit sinnvoll und geh Blei giessen
Ciao, Steffen