HK Avios Albatross HU-16 Flugboot

Hallo

So ...habe jetzt alles durchprobiert, von besserer, zentraler Anlenkung und HR mit Vliesgelenken versehen, neues, starkes HR Servo verbaut, HLW verklebt und mit CFK Stäben versteift , leichteren Akku verbaut , verschiedene CGs probiert, Querruder anstellen usw...genau das gleiche Problem..ab ca. 40-45 % HR Ausschlag habe ich eine starke Rollfunktion mit Abriss! Ansonsten fliegt die komischerweise echt wie auf Schienen. Habe dann zur Probe die Fläche hinten mit 2mm Balsastreifen etwas unterlegt, damit wurde das Roll-Phänomen so extrem verstärkt, das ich schon fast Probleme hatte zu landen. Also muß Fläche vorne deutlich nach oben gestellt werden! Habe darauf hin die EWD genau mit einen Programm mehrfach und auf beiden Seiten gemessen und ausrechnen lassen, weil schon optisch deutlich auffällig das HL vorn nach oben steigt und Fläche nahezu gerade ist , eher nach unten neigt....und habe im Schnitt ein Ergebnis von ca -10° EWD !!!! ...jetzt kommt Ihr ! ;) https://www.mfm.aero/mfmpages/calc_ewd.html
Werde jetzt evtl die Flächenaufnahme vorne lösen und nach oben versetzen oder HL ausschneiden, alles auf 0° bis 1° EWD stellen und dann nochmals Probe fliegen...dann wird sich`s zeigen ob ich wirklich rosa Einhörner gesehen habe oder zu doof zum Einfliegen war... Denn wegtrimmen, nicht steuern oder Ausschläge reduzieren, bis ein Modell mehr schlecht wie recht fliegt, ist halt nicht so mein Ding
😉


Gruß Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Andi,

angeregt durch deinen vorletzten Beitag #138 bin ich mit meiner Albatross zum fliegen und erproben zum Flugplatz gefahren, da die meine auch sehr eigenartige Flugzustände an den Tag legte. Nun, zum EWD messen komme ich nun nicht mehr:

Albaross_.JPG


schon in der zweiten, sehr flach gefogenen Kurve kippte sie über die Fläche ab, wie sie es zuvor auch schon häuffig getan hatte, nur dieses Mal etwas heftiger, ging senkrecht auf die Nase, und dann ging mir praktisch der Platz zum abfangen aus, sprich, ich war zu niedrig.
Dieses Verhalten hatte sie von Beginn an, egal ob im Kurvenflug oder auch im normalen Geradeausflug, bei reduzierter, vorbildähnlicher Geschwindigkeit, dabei war sie aber immer noch zügig unterwegs. Um diesen Flugzustand zu halten, mußte ich schon ein paar Zacken tief trimmen, das war am HR deutlich zu sehen. SP hatte ich ganz nach vorne gelegt, bei 75mm.
Ich hatte vor dem letzten Flug, es war erst der fünfte, mal mit etwas Abstand seitlich zum Flieger über die Tragfläche und das Leitwerk "gepeilt",
und mußte da schon den Kopf schütteln, wie verwunden und in sich verdreht das alle war, das HL genauso wie die Fläche. Mir kam es gefühlt so vor, als hätte die Fläche eine Schränkung im zweistelligen Gradbereich. Offensichtlich lag ich da gar nicht so falsch. Siehe hierzu auch meinen Beitag #102 und #104.
Sollte jemand was zur Resteverwertung brauchen, darf er sich gerne melden.

Ich halte es hier wie einst Trappatoni (Flasche leer), ich habe mit HK fertig, ich habe die Nase voll, denn es ist beileibe nicht der einzige Flieger von denen, die bei mir herumstehen im Status: "flugunfähig". Aber das hatte ich ja oben schon mal geschrieben.

Andi, ich wünsche dir mit deiner Flugerprobung mehr Glück.

Holm und Rippenbruch!

Liebe Grüße
Robert
 
Ich verstehe das nicht. Meine fliegt wie auf Schienen, keine Tendenz zum plötzlichen abschmieren).

Meine eigentlich auch, nur bei etwas mehr Höhe ziehen ( wie bei aushungern für Langsame Landung) kippt die auch bei flottem Flug einfach in den Abriss weg...auch in steilen Kurven mit viel Höheruder merkbar. Beim Jungfernflug habe ich noch nicht alles so getestet und war da auch erst echt total begeistert von den Flugeigenschaften. Mal schauen, ob das mit Winkeländerung Richtung + EWD besser wird.
Sonst ist das ja echt ein tolles Modell!

Gruß Andi
 
HR Strömungsabriss soll sich eigentlich ganz anders äußern(Langs Pumpen und wieder abfangen beim nachlassen des HR) und hätte auch nicht die Kraft den Flieger so stark einzurollen.
Hab hier was interessantes im RC Line gefunden und werde jetzt erst mal Zackenband an der Fläche anbringen und die EWD noch etwas weiter ins positive korrigieren. Nachdem ich die Flächen seit dem letzten mal Fliegen drauf gelassen habe, habe ich heute auch ganz andere EWD Werte...nicht mehr so brutal im negativen Bereich. Hatte Gestern ganz andere Werte, werde da also nicht so viel machen.

RC Line Zitat "
Durch den Höhenruderausschlag wird die Nase nach oben gebracht, dabei wird der Anstellwinkel vergrößert und die Strömung reisst ab. Wird das schlagartig getan, dann spricht man manchmal auch von einem High Speed Stall, d.h. obwohl mal nicht im "üblichen" Flugbereich hoher Anstellwinkel rumrührt (nämlich im Langsamflug), bringt man die Strömung am Hauptflügel zum abreissen, indem man stark zieht.

Es kommt noch hinzu dass bei dynamischen Wechseln des Anstellwinkels die "normale" Aerodynamik noch ein Zusatzfeature erfährt, nämlich die instationäre Aerodynamik. So kann z.B. bei plötzlichem Erhöhen des Anstellwinkels kurfristig ein höherer maximaler Auftriebsbeiwert erreicht werden wie beim allmählichen Erhöhen... der Aerodramatiker schreibt dafür ca_max (dyn) > ca_max (stat). Nachteil davon ist jedoch, dass der kurze Zeit darauf erfolgende Auftriebseinbruch um so heftiger ist.

Anders formuliert: wird schnell und heftig gezogen, so kann der Flügel einen kurzen Augenblick lang mehr Auftrieb bringen als bei langsamem Ziehen bis zum gleichen Anstellwinkel. Das Abreissen der Strömung hat eine entsprechende Trägheit, erfolgt dann aber um so heftiger, weshalb wir diese Manöver auch als recht heftig wahrnehmen.

Wäre, wie du vermutest, die Strömung am Höhenruder abgerissen, so wär die Strömung am Hauptflügel ja noch intakt und er würde beim plötzlichen Ziehen lediglich die Nase runternehmen anstatt seitwärts wegzukippen. "Zitat Ende

Gruß Andi

PS: Ich habe aktuell keine 30 Grad Ausschlag....habe nur mit vollen Ausschlägen Grundeinfliegen gemacht....mit viel Expo und zärtlichem Umgang.
 

Dix

User
Ich glaube, Du verrennst Dich.
Wäre die Kiste so vermurkst, dann wäre das längst bekannt...

Schau mal diesen Thread von vorne an.
Dort steht doch, dass die 80mm laut Plan etwas zu weit hinten sind.

Die beiden, die was zu ihrer Schwerpunktlage schreiben, nennen 72mm und 75mm...
Das kann den wesensverändernden Unterschied zu Deinem Biest ausmachen.

Nimms mir nicht krumm, aber wenn Du behauptest dass der Vogel -10° EWD hat, aber fliegt (wenn auch doof),
dann habe ich schon Zweifel an der Velässlichheit Deiner Aussage "Schwerpunkt vor und zurück, es ändert nichts"...
(Übrigens sind 10° verdammt viel, das würde man sofort mit bloßem Auge sehen, selbst 4° wären schon auffällig)

Also mein Rat:
1. Schwerpunkt vor. Und sauber einwiegen.
2. Ausschlag Höhenruder reduzieren. Auf 60%. Gerne mit Schalter am Sender, damit Du bei Bedarf noch in der Luft zugeben kannst. Oder Expo programmieren.

Und noch was:
Eine pumpende Flugbahn mit voll durchgezogenem Höhenruder hat NICHTS mit einem Strömungsabriss am HR zu tun. Es ist das Ergebnis eines gutmütigen (symmetrischen) Abriss am Flügel mit sofortigem Wiederanlegen.
Also ein weiteres Indiz für die Hecklastigkeit deiner Gans...
Die Schnapprolle im Looping zeigt ebenfalls Hecklastigkeit.
 

nsx

User
Hallo!

Ich lese jetzt schon geraume Zeit voller Verwunderung mit.
Habe meinen Schwerpunkt wie schon anfangs beschrieben weiter nach vorne verlegt und den Höhenruderausschlag auf 8mm begrenzt. Mit diesen Einstellungen fliegt der Albatros super und hat keinerlei unberechenbare Flugzustände. Vielleicht sollte man das Flugzeug auch nur so fliegen wie das Original auch bewegt wird und es nicht mit einer Extra oder sonstigen Kunstflugmaschinen verwechseln. Möchte mal die Gesichter der Fluggäste im Urlaubsflieger sehen wenn der Pilot Jansen spontan übers Mikro einen Looping ankündigt... Andererseits, wenn ich doch weiß das mein Flieger mit voll gezogenem Höhenruder einen Abriss bekommt, dann zieh ich eben nicht voll durch...
Das letzte Mal das ich einen Flieger mit - 10 Grad EWD gesehen hab war nach einem Einschlag im Feld. So eine Toleranz kann ich mir selbst beim Hobby Chinesen nicht vorstellen.
Hab den Albatros nun schon eine ganze Weile und flieg ihn immer noch sehr gerne.

Gruß
Andreas
 
Habe meinen Schwerpunkt wie schon anfangs beschrieben weiter nach vorne verlegt und den Höhenruderausschlag auf 8mm begrenzt.
sach ich doch, HR-Ausschlag kleiner
Andererseits, wenn ich doch weiß das mein Flieger mit voll gezogenem Höhenruder einen Abriss bekommt, dann zieh ich eben nicht voll durch.
Genau
es nicht mit einer Extra oder sonstigen Kunstflugmaschinen verwechseln
Also ich fliege mit meiner Loops, Rollen, Auf- und Abschwünge, geht ohne Probleme.
 
Hi
Ja.....ihr habt schon recht..... und auch berechtigte Zweifel gehabt....🤔
Kam mir doch alles auch etwas "spanisch" vor, aber das nervige Abschmieren war halt doch da und hat mich stark genervt! 🙄
So habe mir jetzt echt mal einen halben Tag mit vielen Testflügen Zeit genommen und einiges probiert. Aber zuerst ..Ja...ich habe mich da wahrscheinlich doch zu arg verrannt in die EWD. 😯 -10° hat Sie natürlich wirklich nicht...weiß nicht warum ich das mehrfach rausgemessen habe:rolleyes:..... habe jetzt aber direkt nach einigen Flügen nochmals grob gemessen und komme jetzt doch auf normalere Werte. Etwas mehr positiv durch anheben der Flächen vorne würde zwar dem Roll/Absrissverhalten evtl. besser tun, aber halt auch u.a. den Motorsturz wieder stark beeinflussen...außerdem ohne grobe, häßliche Maßnahmen eh nicht zu machen. Davon bin ich also letztendlich komplett abgekommen...den sonst fliegt die ja prima.
Als Problemlösung habe ich halt als letzte, minimalinvasive Maßnahme, doch in Erwägung gezogen (wie ja doch schon oft von euch dringlich vorgeschlagen...) den Ausschlag in einen unkritischen Bereich zu reduzieren, womit ich aber halt ursprünglich nicht so glücklich war. Denn so sanfte, fast schon verzögerte Ruderreaktionen wie bei meinem Airliner wollte ich halt bei einem Wasserflugzeug nicht haben.
Um dennoch bei diesem geringen Ausschlag eine bessere Reaktion des Modells auf Höhe zu bekommen, habe ich in ausgiebigen Flugtests....
1. Den Schwerpunkt auf ziemlich genau diese, hier schon genannten 72-75m, zurückgenommen um Modell auf Ruder agiler reagieren zu lassen. 2. Um die Höhenruderkraft nicht unnötige in mechanische Flächenbiegung verpuffen zu lassen, habe ich auf Flächenunterseite vom Landeklappenservo bis Flächenende ein breites, GFK Faser-verstärktes Klebeband angebracht, um ein Durchbiegen nach oben deutlich zu verringern ...denn ab der Flächensteckung/Verschraubung nach außen hin, ist eine Biegeneigung schon beim mechanischen Test am Boden festzustellen.
3. Um bei geringem Anstellwinkel die Ruderwirkung zu erhöhen, habe ich ca. 1-1,5cm vor dem Höhenruder auf ganzer Breite li+re ein selbstklebendes, durchsichtiges Zackenband angebracht (Tipp aus der Seglerszene).
4. Um gerade beim Landen länger "reinschweben" zu können bei geringerem Tempo ...ohne mehr HR /Anstellwinkel zu brauchen, habe ich noch vorne auf der Flächenoberseite, ab jeweils Flächen-Trennstelle bis nach außen zum Flächenende, ebenfalls Zackenband angebracht, mit ca. 60mm Abstand zur Nasenleiste.
5. Habe dann, in vielen Loops, aufs Prozent genau getestet, bei wie viel Ausschlag die Strömung jetzt abreißt und das Modell zu Rollen anfängt. Waren bei mir genau 42% vom Gesamtweg....das sind exakt gemessene 9mm Ruderausschlag am Höhenruder im Anlenkungsbereich gemessen. Nur 0,5mm mehr Ausschlag und das Problem ist wieder da...also nichts mit den 14mm max Ausschlag wie in der Anleitung. Habe jetzt diesen Ausschlag als Maximal eingestellt, ohne Flugphase oder so. Expo habe ich sogar unter 0 auf ca. - 10 % eingestellt, um um die Knüppelmitte einfach etwas mehr Reaktion beim "normalen" Fliegen zu spüren.

Mein Resumee des Ganzen, im Vergleich zu vorher ist:
Kein Streß mehr beim Fliegen durch abkippen oder Rollen, gefühlt auf jeden Fall mehr Reaktion des Modell auf Höhenruder bei gleichem, geringen Ausschlag.( Loop wird enger wie vorher ohne Absrissneigung, daher auch engere Kurven ohne kippen streßfreier fliegbar. Beim Landen länger langsam ziehbar, ohne zu frühes plötzliches Durchsacken, bzw Nase runternehmen
, gerade mit Landeklappen.....also HR Ausschlag da auch mit leichter Reserve ausreichend. So fliegt die für mich jetzt extrem entspannend, sicher und ohne Eigenleben.....auch mit Rollen, Loops usw.... Ich habe jetzt sogar wieder die schweren 5000er Akkus verbaut und auch damit fliegt die einwandfrei! 🥰👍👍

Danke für eure Tipps, Hilfe und Meinungen!

Gruß Andi
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gute Arbeit Andi 👍
in der Anleitung der Alba V2 steht CG 65-70mm vom Plastikteil an der Flügelmitte
Danke.... ;)
Ja, Schwerpunkt habe ich erst auf diese 65mm gehabt und versuchsweise auch mal auf 55mm vorgeschoben. Aber den CG dann durch Akku verschieben schrittweise weiter hinter erflogen und bin jetzt so bei ca. 75mm rausgekommen. Ist für mich mit Ruderwirksamkeit/Agilität und guter Stabilität am Besten gewesen. ( habe kein SP Waage..messe das raus...also +- 1-2mm)

Gruß Andi
 
Servus,

der Manfred hat mir in #151 den entscheidenden Hinweis gegeben:

in der Anleitung der Alba V2 steht CG 65-70mm vom Plastikteil an der Flügelmitte

in der Anleitung zur V1, die ich ja hatte, stand folgendes:

Albatross V1.jpg



In der Anleitung zur V2 heisst es nun plötzlich:

Albatross V2_1.jpg



wobei hier (schon wieder) zwei unterschiedliche Bezugsflächen genannt werden:
einmal ab Profilvorderkante (Nasenleiste), und einmal "center of the wing", was (vermutlich) das Plastikteil sein soll. Alleine hier ergibt sich schon ein Unterschied von 8,5mm! Auch bei der V1 war es der Fantasie des Lesers überlassen, wo er den Bezugspunkt setzt.

Und, zuguterletzt, zeigt auch das Bild, das die vorgeschlagene Einbauposition des Akku zeigt, nun bei V2 eine deutlich weiter nach vorne zur Rumpfspitze geschobene Position:

Albatross V2_2.jpg



So, lieber Leser, welchen Schwerpunkt hättens denn gerne?
Mich wundert nun nichts mehr.

Liebe Grüße
Robert
 

nsx

User
Ich hätte gern das rosa Schweinchen und Schwerpunkt Nr.3

So um die 70mm ist glaub ich optimal. Damit fliegt mei Albatros auf alle Fälle sehr gut.

Gruß
Andreas
 
Hallo Robert

Ja....ist schon fast "unterhaltsam" dieses hin und her bei gleichem Modell.
Im Endeffekt ist es genau der Mix aus beiden Angaben.
CG auf ca. 75mm von Flügelvorderkante am Rumpf, Höhenruder max auf +- 9mm ohne DR oder so und evtl noch diese paar vorgeschlagenen Maßnahmen um Ruderfolgsamkeit noch etwas zu erhöhen bzw Aerodynamik in Grenzbereichen etwas "stabiler " zu machen. Dann hat man wirklich ein sorgenfrei und sehr gut fliegendes Modell! Mein Urlaub am See kann kommen 👍 :)


Gruß Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
HI

badehose nicht vergessen
Wenn du wüßtest, mit welchen Klamotten ich schon, aus der Not heraus, Fliegern und Booten hinterher geschwommen bin 🤪🤪;);)😂😂 Mich schreckt nichts mehr....nur zerschellte Flieger auf dem Wasser mag ich gar nicht....😐. Alles andere wird trocken!

Gruß Andi

PS: Fliegen am FKK Strand wäre auch 'ne Lösung.......
 
dem Hersteller ist offensichtlich das kleine performance Problem von V1 bekannt,
doch anstatt in V2 das HR zu korregieren ( = vergrössern ? ) wird hier herumgebastelt und versucht das Ding irgendwie zum Fliegen und unter die Leute zu bringen. IMHO ist eine neue HR Schaumform doch zu teuer gewesen.
 

nsx

User
Also was die Meinige angeht, da hab ich noch kein größeres Höhenruder vermisst. Warum sollten die die Form ändern wenn der Albatros auch so super geht, versteh ich jetzt nicht so recht?

Gruß
Andreas
 
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