Ikura von Aero-Tec

Bauservice wäre übrigens vom Anbieter wünschenswert.. habe aktuell leider keine Zeit dafür.
Bauservice Ikura GPS - 4,4kg (konventionelle Anlenkung auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin - andere Ikuras sind in der Gallery gezeigt)
Bauservice Finesse Max DC - 5,4kg
Fragen zum Bauservice per PM

was ist mit kritisch gemeint?
5,4kg werfe ich mit dem dickeren Rumpf in der Ebene bei wenig Wind nicht (vielleicht ist meine Wurfschulter auch schon ein wenig alt)

Ich fliege Beides und finde keine unbedingte Notwendigkeit für 6-Klappen.
QR1 und QR2 sind bei der Ikura GPS zusammen 120cm lang und im Mittel 3,5cm breit: wenn Du das mit nur einem Servo ansteuern magst... ich nicht (obwohl das zumindest einige Piloten der "alten" Ikura mit kürzerem Aussenflügel so machen). Mit nur einem Servo hätte ich Bedenken bei "Sturzflügen". Auch Parallel-Ansteuerung wird wohl schwierig werden, da unterschiedliche Servos und unterschiedliche Geometrien.
Und wenn Du schon 2 QRs hast, kannst Du sie problemlos auch getrennt ansteuern und die Bremse mit QR1 bequem so einstellen, dass sie nickneutral wird und mit QR2 immer noch gute QR-Wirkung haben. Zusätzlich programmiere ich meine 3 Ruder für "Querruder" mit nach aussen hin zunehmendem Ausschlag, also innerhalb der Fläche differenziert.

LG Bertram
 
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k_wimmer

User
5,4kg werfe ich mit dem dickeren Rumpf in der Ebene bei wenig Wind nicht (vielleicht ist meine Wurfschulter auch schon ein wenig alt)


LG Bertram
Hallo Bertram,

nicht dein Arm ist zu schwach sondern dein Motor :D :D :D.
 

Gast_32311

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Danke euch allen für die netten Antworten!

Ich werde mir alle Modelle jetzt noch mal genauer anschauen und mich dann entscheiden.. ich halte euch auf dem Laufenden!
Bei einigen Modellen kann man die Materialien stärke etc. wählen (meine z. B. GPS Version, Spreadtow usw..) was reicht da für ein normalen Piloten? Inwiefern wirken sich die Unterschiede auf das Fliegen aus?
 
so grob gesagt: Sturzflug aus
200m Höhe: leichte Version
300m Höhe: "Alpin"-Version
400m Höhe: Doppel-Carbon
Jeweils mit artgerechtem Abfangen ohne Rechteck-Aufschwünge. Die wirklich schnellen Vorbeiflüge in meinem Mini-Video am Schluss waren alle aus 500m-600m Höhe - das würde ich mit einfachen Versionen nicht unbedingt machen, oder nur mit gutem Auge für die Durchbiegung des Verbinders beim Hochziehen. Und dann kommen noch andere Faktoren dazu, ausdrücklich nicht die spielfreie Anlenkung, sondern auch Konstruktives wie Torsionsfestigkeit der Ruder und Weichheit derer Lagerung - und natürlich auch, ob man in Speed-, Strak- oder Thermik-Stellung bolzt (Strak begünstigt manchmal das Flattern).
Für GPS-Dreieck-artiges Fliegen (Thermik mit zügigem Bartwechsel) dürfte es keine ultraharten doppel oder triple carbon Versionen benötigen. Die Gewichtsunterschiede der verschiedenen Versionen sind meist eher gering, jedoch halten die schwachen Versionen schwere Aufballastierungen - oder schwere Antriebe wie KTWs! - weniger gut aus, speziell auch bei etwas härteren Landungen. Ein FES in modernen Rümpfen (mit langer Nase) bedeutet aber meist nur sehr wenig Mehrgewicht verglichen mit reinen Seglern. Meine Ikura wiegt mit fast unnötig grossem Akku (5s5000) und zusätzlicher Backup-Stromversorgung und natürlich auch dem Getriebemotor nur 500g mehr als die (laut Herstellerangabe) möglichen 3900g - für die reine Seglerversion, nehme ich an (steht nicht extra auf der Händlerseite). Dadurch erhöht sich die Abreissgeschwindigkeit nur um 6%.
LG Bertram
 
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akay

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In der Regel unterscheiden sich die unterschiedlichen Versionen in
- Gewicht und
- Robustheit
Diese beiden Eigenschaften stellen immer einen Zielkonflikt dar.
Eine F3B oder GPS Version ist in der Regel mit Hochmodul Carbonfasern aufgebaut und meist mit leichtem Stützstoff als Trägermaterial. Insgesamt möglichst leicht gebaut um die Zeitflugaufgaben (Thermik) bewältigen zu können. Sehr stabil, aber durch festen Fingerdruck kann man häufig schon Dellen im Flügel erzeugen.
Eine F3F Fläche ist hingegen häufig in "grobem" Cfk (160g), auch häufig ohne Stützstoff als Hartschale aufgebaut um bei ruppigen Landungen auch mal ein paar Schläge wegstecken zu können. Mit Fingern, selbst Fingernägeln bekommt man in solche Flächen keinerlei Druckstellen hinein. Dafür ist sie schwerer, was beim Hangflug nicht so ins Gewicht fällt.
 

k_wimmer

User
Naja, im GPS fliegen wir mittlerweile zu 95% mit voller Ballastierung.
Daher reichen dafür auch die ECO Varianten.
Der einzige Vorteil sind die leichteren Außenflügel, das hilft beim Kreisen.

Bei meinem Calvados ist das äußere QR auch >110cm und wird mit nur einem Servo über ein Alu -LDS angelenkt.
Das funktioniert über 3 Jahren ohne Probleme.
Soviel zum Thema Ein Servo für eine große Klappe.

Die heutigen Servos und Anlenkungen haben mit diesen Klappengrößen keine Probleme.
Wichtig ist beim Landen mit Butterfly die Klappen früh genug einzufahren, damit nicht der nächste Stein/Maulwurfshügel das Ende des Getriebes einläutet.
 

Chrima

User
ui, es geht doch nicht um die Servokraft sondern um die Torsion.
einfach mal von Hand das Ruder aussen festhalten.

Aber ist schon klar auf 300 und mehr Meter über Kopf fliegen spielt das keine Rolle.
 

k_wimmer

User
Naja, aber genau die Torsion hält sich definitiv in Grenzen.
Aber ich wage zu behaupten, dass diese Diskussion zu nichts führen wird.
Zumal der Anlenkpunt auf der Klappenlänge hier auch eine große Rolle spielt.
 

akay

User
Naja, im GPS fliegen wir mittlerweile zu 95% mit voller Ballastierung.
Daher reichen dafür auch die ECO Varianten.
Der einzige Vorteil sind die leichteren Außenflügel, das hilft beim Kreisen.

Bei meinem Calvados ist das äußere QR auch >110cm und wird mit nur einem Servo über ein Alu -LDS angelenkt.
Das funktioniert über 3 Jahren ohne Probleme.
Soviel zum Thema Ein Servo für eine große Klappe.

Die heutigen Servos und Anlenkungen haben mit diesen Klappengrößen keine Probleme.
Wichtig ist beim Landen mit Butterfly die Klappen früh genug einzufahren, damit nicht der nächste Stein/Maulwurfshügel das Ende des Getriebes einläutet.
Die langen Klappen sind halt auch eher mal flattergefährdet. Nicht umsonst werden bei großen Seglern wie FS4000, Drops 388 usw. die Querruder geteilt. Hat auch andere Vorteile (besseres Handling beim Einsatz von Butterfly, Redundanz) und ist mit den heutigen Anlagen kein Problem mehr. Und 100€ für zwei zusätzliche Servos nebst Rahmen kann man bei einem Modell der >2k€ Klasse auch verschmerzen.
 

LT45

User
...oder man setzt die Servos mittig zur Klappenlänge, wenn die Torsionsfestigkeit der Klappe nicht so hoch ist.
Aber leider haben Endverbraucher darauf keinen Einfluss, wird von den Herrstellern durch die Profidicke (Einbautiefe der Sevros)
leider vor gegeben. :cry:
Gruss Andreas
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
@ Jokel

Kurze Zusammenfassung zu den zuletzt genannten Modellen (die ersten vier genannten habe bzw. hatte ich selber):
  • Ikura: toller Allrounder, formschön (ein bisschen scale-like), sehr gut zu werfen
  • Skywalker: toller Leistungssegler, , F3F-Optik, wegen schlankem Rumpf nicht besonders gut unter der Fläche zu greifen
  • GP 15: toller Allrounder, formschön, sehr gut zu werfen.
  • GPracer: dto, aber halt keine Scale-Optik, dafür Vorteile bei leichten Bedingungen (durch geringeres Abfluggewicht)
  • Calvados: hier würde mich (als Hangflieger) das tiefliegende Höhenruder stören. Am Hang könnte einem da ein schon Grasbüschel zum "Verhängnis" werden. Leistungsmäßig natürlich top.
  • Pike Paradigm und Apollo spielen meines Erachtens in einer anderen Liga. Deutlich mehr Spannweite, deutlich mehr Flächeninhalt, deutlich mehr Flügeltiefe. Kompromisslos auf Leistung im mittleren Geschwindigkeitsbereich ausgelegt. Auch hier würde mich das tief liegende Höhenruder für den eventuellen Hangeinsatz stören, aber beide Modelle gäbe es ja auch mit V-Leitwerk.
  • Auch zu bedenken: die drei letztgenannten, fürs GPS-Fliegen konzipierten Modelle haben ein Flügel-Mittelstück zum Aufschrauben. Das macht sich bei der Auf- und Abrüstzeit bemerkbar. Da sind Skywalker und GP-Racer deutlich im Vorteil. Flächen und Leitwerk dranstecken --> fliegen. Mag für viele nebensächlich sein, mir persönlich gefällts am Hang, wenn das Modell mit wenigen Handgriffen flugbereit bzw. nach dem Fliegen ruckzuck abgebaut ist.
 

k_wimmer

User
Hallo Rudi,
kleine Korrektur:
Calvados, Pike Paradigm und Appollo habe alle die gleiche Flügelfläche!
Ganz einfach zu errechnen: 75g/qdm bei 7kg Gewicht = 93,33qdm !

Nur dass der Calvados das ganze bei 20cm weniger Spannweite hat.
Leistungsmäßig liegen die alle drei auf ähnlichem Level ... also outstanding.
Der Calvados ist halt schon etwas älter und daher haben die beiden anderen noch ein paar Iterationsstufen mehr hinter sich.
Ich wage mal ganz dreist zu behaupten, dass 95% der Modellflieger den Unterschied nicht merken werden.
Das ist keine Herabsetzung der 95% sondern eher der Tatsache geschuldet, dass die anderen 5% einfach deutlich mehr im Geschehen sind.

Ich habe zwar Unterschiede zwischen Calvados und Appollo feststellen können, aber ich würde das als marginal bezeichnen.
Aber ich schaffe es auch nicht aus dem Calvados das Maximum raus zu holen, aber ich arbeite daran :D.

Das Höhenleitwerk ist da nicht das einzige Problem. Das SR geht auch bis ganz nach unten ohne die übliche Finne.
Bei einer Drehlandung freut sich dann auch im kurzen Gras das Servogetriebe :).

Daher tendiere ich auch eher zum V-Leitwerk.
 

Gast_32311

User gesperrt
Hallo !

Sorry meine späte Rückmeldung, habe Beruflich viel im die Ohren !

@ Jokel

Kurze Zusammenfassung zu den zuletzt genannten Modellen die ersten vier genannten habe bzw. hatte ich selber):
Danke ! Der Pike Paradigm, Appollo und Calvados fallen leider weg. Die tiefen Ruder könnten auf unserem Platz für Probleme sorgen.
Die Ikura und der Skywalker sind aktuell meine Favoriten.
Ich habe bei der GP15 gesehen , dass diese nur Schalenflügel hat . Ist das ein Schwachpunkt verglichen mit den anderen Flugzeugen?

Kann man ein 8mm Servos problemlos in einem Höhenruder benutzen ? Oder sollte man ein 10mm Servo nutzen und das Modell dementsprechend modifizieren ?

Ich möchte auch ein Flugzeug in Runde werden , habt ihr dazu Erfahrungen?
Soll wohl sehr ähnlich zu der Ikura und GP15 stehen.
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Alle bislang genannten Modelle haben „Schalenflügel“! Entweder mit Stützstoff, oder (bei Hartschale) ohne.

Die Ikura ist, soweit ich weiß, mit 160er Kohle gebaut. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Festigkeit ein Problem ist, auch nicht bei flotter Gangart in den Alpen.

Skywalker, GP 15 und GPracer kannst Du in verschiedenen Versionen bestellen, von 80er Spreadtow einfach bis zu 160er Doppelcarbon.

Über Windwings sind die drei Baudis-Modelle Skywalker, GP 15 und GPracer auch als Hartschalen-Version (Triple-Carbon) erhältlich. Die Beulfestigkeit der Schale wird hier also nicht über Stützstoff, sondern über mehrere Lagen Kohlegewebe erzielt.

Die Kestrel von Fly-Around ist recht neu. Da wird es noch nicht viel Erfahrungsberichte geben können. Die Kestrel ist in Hartschale gebaut.
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Die heutigen 8 mm Hochvoltservos haben gut ausreichend Kraft und Präzision für ein gedämpftes Höhenruder. Grundsätzlich würde ich immer die maximale Bauhöhe an der Einbaustelle ausnutzen, also wenn 10 mm reinpassen, auch 10 mm nehmen. Nicht wegen der Stellkraft, sondern wegen der Getriebe-Robustheit.
 

Chrima

User
Danke ! Der Pike Paradigm, Appollo und Calvados fallen leider weg. Die tiefen Ruder könnten auf unserem Platz für Probleme sorgen.
Die Ikura und der Skywalker sind aktuell meine Favoriten.
Ich habe bei der GP15 gesehen , dass diese nur Schalenflügel hat . Ist das ein Schwachpunkt verglichen mit den anderen Flugzeugen?

Kann man ein 8mm Servos problemlos in einem Höhenruder benutzen ? Oder sollte man ein 10mm Servo nutzen und das Modell dementsprechend modifizieren ?

Ich möchte auch ein Flugzeug in Runde werden , habt ihr dazu Erfahrungen?
Soll wohl sehr ähnlich zu der Ikura und GP15 stehen.

Hallo Jakob

Der Rudi hat da bereits viel von seiner Erfahrung profitieren lassen. Er hat mir auch schon Tipps zur Modellwahl gegeben.

Was ich jetzt aber noch hinzufügen möchte zu Ikura und Skywalker ist folgendes.
Ich denke die meisten gehen mit mir einig, dass der Skywalker erst mit 5kg+ anfängt Spass zu machen.
Bei mir sind beide Modelle leer gleich schwer (4kg) und nicht motorisiert.

Die Ikura werfe ich jetzt bereits nach 1 Saison auch bei sehr leichten Bedingungen raus. Ich kam selbst unterhalb vom Berghotel Hahnenmoos beim zweiten Versuch weg, wo sich sonst nur F5J tummelten. Dazu muss man eben sagen, dass die Flügel ja vom F3J-Orca stammen.
Ich hatte bislang aber umgekehrt trotzdem noch nicht das Bedürfnis die Ikura zu ballastieren.

Wenn es nämlich besser geht, zücke ich den Skywalker hervor. Mit ihm war vor vielen Jahren schon der Erstflug ballastiert.
Gemäss Werbung ist die Auslegung da nicht F3J sondern eben eher ähnlich F3B.

Ich denke auch im Kreisflug über Kopf, wo ich aber keine Erfahrung habe, lässt sich die Ikura wiederum einfacher fliegen.

Und noch zwei interessante Details; das Packmass. Der kleinere Skywalker ist sperriger.
Dies unter anderem ein Grund bei mir, dass der Skywalker nicht mehr in meinen Rucksack kommt, die Ikura aber schon.
Und der Verbinder vom Skywalker ist grad etwa doppelt so schwer, wie jener der Ikura. Was ja irgendwie auch auf das Entwurfsziel deutet.

Fazit; die Ikura ist für mich ein Genussflieger, der Skywalker ist schon eher etwas das Bolzergerät.

Ach ja, beim Kestrel bin ich auch auf der Warteliste, aber der wird keinen der beiden ersetzen.

Grüsse
Christian
 

Heim62

User
Habe die Kestrel in Hülben in der Hand gehabt. mit normal großen Händen noch gut zu werfen, Ikura aber besser.
Da der Flügel von Phillip Kolb berechnet wurde, sind da keine negativen Überraschungen zu befürchten . Modell wurde ja auch vor geflogen und zeigte sehr gute Leistungen. Liegt auf einer Ebene mit GP15 und Ikura
 
Ich hatte gerade einen sehr schönen Erstflug meiner Ikura GPS. Völlig problemloser Handstart und die Landung passte gleich beim ersten Anflug. Das Fliegen erinnerte mich am unteren Ende des Geschwindigkeitsbereichs schon sehr an F3J (anfangs trotz Keil noch zuviel EWD, konnte wirklich sehr langsam geflogen werden). Das ändert sich aber erheblich, wenn man "etwas" Höhe abbaut... 🤓 Die Ikura setzt (anders als die wirklich leichten F3Jler) die Fahrt anschliessend ansprechend in Höhe um. Aber ich brauche noch den Stahlverbinder... Zurzeit mein poblemlosester grösserer Segler, wirklich ein Genussflieger.
Mit der Finesse max DC ist die Ikura mMn nicht wirklich zu vergleichen, die Flächenbelastungen sind zu unterschiedlich. Da ähnelt die Finesse wohl mehr dem Skywalker.
LG Bertram
 

Chrima

User
Ach ja, beim Kestrel bin ich auch auf der Warteliste, aber der wird keinen der beiden ersetzen.

Sorry, nicht das jemand denkt, dass das negativ gemeint wäre.
Aber wie schon gesagt, wenn man nicht nur 300m über Kopf fliegt, macht man feinere Unterschiede bei Seglern.

Der Kestrel wird sich dann mehr gegen meine SZD behaupten müssen. ;)

Grüsse
Christian
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Wenn ich einen echten Allrounder wollte und mich zwischen Skywalker und Ikura entscheiden müsste, dann würde meine Wahl eindeutig auf die Ikura fallen.

Wie sich die Kestrel gegen meine aktuellen 4m-Allrounder schlagen wird, werde ich in naher Zukunft wissen 🤓. Ich gehe davon aus, dass die Kestrel sich etwa auf Augenhöhe mit GP 15 wiederfinden wird. Die Ikura dürfte, da gut 1 kg leichter, vor allem bei schwachen Bedingungen leichte Vorteile haben.
 
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