Interesse an E-RES?

Hallo,

tja, die Bestimmung in F5J, das der Motor bei Freigabe des Modells laufen muß, liegt an der Vorgabe, dass die erreichte Höhe im Zeitfenster von Start des Motors bis 10 sec. nach Abschalten gemessen werden soll. Wenn nun ein Pilot auf die glorreiche Idee kommt, das Modell ohne laufenden Motor zu werfen und einfach darauf verzichtet den Motor auch nur einzuschalten und danach aus der erreichten Wurfhöhe weggkurbelt, dann gibt´s Schwierigkeiten die erreichte Anfangshöhe zu ermitteln, die ja von der erflogenen Zeit abgezogen werden soll. Man müsste also in diesem Fall nochmals kräftig an den Regeln schrauben.

Ansonsten, warum kann man einen Nurflügel oder eine Ente (also mit Druckantrieb) nicht mit laufendem Motor starten? Ich hatte jedenfalls schon solche Modelle und mir gelang es trotzdem diese zu werfen ohne mich dabei zu verletzen.

Gruß, Karl Hinsch
 
Persönlich reizt mich E-Res nicht. Mit Elektro fliegen kann jeder... wie oft hab ich am Hang schon gehört: "heut ist aber schwach, ich hoff du hast nen Elektro dabei." Oben bleiben kann man aber trotzdem... meistens sogar länger als die E-Motorkollegen. Wenn man mal kämpfen muss lernt man durchaus mehr als wenn surr, surr, surr.


Ich seh die positiven Argumente für E-RES durchaus. Aber das einführen einer neuen Wettbewerbsklasse bringt für die Piloten ohne Wettbewerbsambitionen ne handvoll hochgezüchteter Modelle, mit denen sie weniger anfangen können als mit nem bisherigen RES-Flieger und halt nem Elektrorumpf... gibt ja einige die E-Rümpfe anbieten. Trainieren für normale RES Wettbewerbe kann man damit auch, bis halt den Hochstart.

Der technische Aufwand steigt mit ner Motorisierung, ebenso der Modellpreis widerspricht für mich dem RES-Gedanken. Und dann braucht man noch nen Logger, der da während des Wettbewerbs von der Wettbewerbsleitung ausgelesen werden muss.
Für Jugendförderung also kaum zu gebrauchen.

Kaum fängt eine neue Klasse an sich zu etablieren, schon erscheinen die ersten Schismatiker... Lasst doch RES auf einem Haufen, tut so ner jungen Klasse nicht gut.

Gruß Ruben
 
die Bestimmung in F5J, das der Motor bei Freigabe des Modells laufen muß, liegt an der Vorgabe, dass die erreichte Höhe im Zeitfenster von Start des Motors bis 10 sec. nach Abschalten gemessen werden soll. Wenn nun ein Pilot auf die glorreiche Idee kommt, das Modell ohne laufenden Motor zu werfen und einfach darauf verzichtet den Motor auch nur einzuschalten und danach aus der erreichten Wurfhöhe weggkurbelt, dann gibt´s Schwierigkeiten die erreichte Anfangshöhe zu ermitteln, die ja von der erflogenen Zeit abgezogen werden soll. Man müsste also in diesem Fall nochmals kräftig an den Regeln schrauben

Hallo Karl, bei RES ist es auch so dass der Gummistart für einen Wertungsflug zwingend vorgeschrieben ist, deshalb werden Flüge aus dem Handwurf nicht gewertet. Warum geht das bei F5J nicht ebenso dass man einen Flug ohne Motoreinsatz nicht wertet? Die Motorlaufzeit geht doch in die Wertung ein, aber ob der Motor tatsächlich benutzt wurde läßt sich nicht kontrollieren? :rolleyes:

Ansonsten, warum kann man einen Nurflügel oder eine Ente (also mit Druckantrieb) nicht mit laufendem Motor starten? Ich hatte jedenfalls schon solche Modelle und mir gelang es trotzdem diese zu werfen ohne mich dabei zu verletzen.

Ich nehme an die Modelle hatten trotzdem einen Rumpf? Meine letzten Konstruktionen haben möglichst keinen Rumpf, sondern Akku und Elektronik sind im Flügel untergebracht und der Motor sitzt auf einem kleinen Pylon auf der Endleiste oder ist mit Fernwelle sogar ebenfalls innerhalb des Flügels untergebracht, z.B. bei der Horti: http://www.rc-network.de/forum/show...r-Micro-Elli?p=2209860&viewfull=1#post2209860

Solche auf geringste umspülte Oberfläche und geringe Interferenzwiderstände optimierten Modelle kann man nicht mit laufendem Motor starten ohne in die rotierende Luftschraube zu greifen. Ich habe das auch mit Wettbewerbspiloten diskutiert und deshalb macht die Entwicklung eines F5J-Nurflügels im Moment keinen Sinn, eine Optimierung ist beim bestehenden Regelwerk nicht möglich.
Ich werde mich dafür einsetzen dass der Start mit laufendem Motor bei E-RES nicht ins Regelwerk kommt.

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe,
Warum geht das bei F5J nicht ebenso dass man einen Flug ohne Motoreinsatz nicht wertet? Die Motorlaufzeit geht doch in die Wertung ein, aber ob der Motor tatsächlich benutzt wurde läßt sich nicht kontrollieren? :rolleyes:
Ich hab nicht gesagt, dass das wertungstechnisch nicht in den Griff zu bekommen wäre, nur müsste dazu das derzeitige Reglement passend geändert werden. Momentan wird die Höhe von einem speziell programmierten Logger erfasst, der eben nur dann die Höhe speichert, wenn der Motor läuft. Wie man als Zeitnehmer nun mitbekommt, dass der Motor gar nicht gelaufen ist und damit auch gar keine Höhenmessung zustande gekommen ist, müsste eben erst durch ein geändertes Reglement mit reingenommen werden. Übrigens, die vom letzten Flug gespeicherte Höhe bleibt so lange erhalten, bis der Motor erneut gestartet wird. Daher kann man derzeit eben nicht genau anhand der gespeicherten Höhe im Logger feststellen, ob der Motor beim laufenden Flug eventuell gar nicht gestartet wurde.

Ich nehme an die Modelle hatten trotzdem einen Rumpf? Meine letzten Konstruktionen haben möglichst keinen Rumpf, sondern Akku und Elektronik sind im Flügel untergebracht und der Motor sitzt auf einem kleinen Pylon auf der Endleiste oder ist mit Fernwelle sogar ebenfalls innerhalb des Flügels untergebracht, z.B. bei der Horti: http://www.rc-network.de/forum/show...r-Micro-Elli?p=2209860&viewfull=1#post2209860

Solche auf geringste umspülte Oberfläche und geringe Interferenzwiderstände optimierten Modelle kann man nicht mit laufendem Motor starten ohne in die rotierende Luftschraube zu greifen. Ich habe das auch mit Wettbewerbspiloten diskutiert und deshalb macht die Entwicklung eines F5J-Nurflügels im Moment keinen Sinn, eine Optimierung ist beim bestehenden Regelwerk nicht möglich.
Ich werde mich dafür einsetzen dass der Start mit laufendem Motor bei E-RES nicht ins Regelwerk kommt.
Tja, Pech gehabt würde ich da wohl sagen. Viel Spaß beim Feilen am Reglement für E-RES, damit sowas auch sicher gehandhabt werden kann.

Gruß, Karl Hinsch
 
Ich habe das auch mit Wettbewerbspiloten diskutiert und deshalb macht die Entwicklung eines F5J-Nurflügels im Moment keinen Sinn, eine Optimierung ist beim bestehenden Regelwerk nicht möglich.

Gruß,

Uwe.
OT, aber auch nicht mit klapptriebwerk? Ich verstehe ubrigens auch nicht warum es bei F5j noch keiner gemacht hat...
 
OT, aber auch nicht mit klapptriebwerk? Ich verstehe ubrigens auch nicht warum es bei F5j noch keiner gemacht hat...

Wenn man sich die aktuell bei F5J geflogenen Modelle anschaut ist ein Klapptriebwerk im Vergleich zu den Leitwerkern zu viel Gewicht, Leitwerksmodelle brauchen das ja nicht weil der Prop vorne da bereits die beste Lösung ist.
Überlegungen zu einem F5J-Nurflügel gab es einige, Bernd Bossmann hat auch ein paar Möglichkeiten aufgezeigt mit dem bestehenden Reglement zurecht zu kommen, aber letztlich möchte keiner den Aufwand für ein solches Formenmodell treiben um dann fest zu stellen dass es durch das Regel-Handicap doch nicht geht.
So ist das nun mal mit den Wettbewerbsregeln, die Piloten setzen die Modelle ein mit denen sie für sich einen Vorteil erwarten.
Bei E-RES wäre ein sehr leichter und darauf optimierter CFK-Flieger auch im Vorteil, aber das Regelwerk in spe erlaubt ihn nicht.
Da das Regelwerk in F5J für einen Nurflügel keinen Vorteil, sondern im Gegenteil sogar ein Handycap bedeutet, werden da keine Nurflügel eingesetzt.
Wie Karl Hinsch richtig geschrieben hat:

Tja, Pech gehabt würde ich da wohl sagen.

:rolleyes:

OT Ende



Gruß,

Uwe.
 
Im Grunde gehts ja nur darum eine identische Vorraussetzung für alle Gewillten beim Start zu bekommen, oder ?

Vielleicht ein einfacher Ansatz, genauso zielführend - Max- Antriebslaufzeit x-Sekunden plus Maximalhöhe x-Meter.
Je nachdem was zuerst eintritt Motor aus, und bleibt aus. Klassische Unilog Anwendung.
 
Reglement

Reglement

Hallo,

ich finde die Idee gut:
- Training auf kleinen Modellflugplätzen möglich, beim Training stört man den normalen Motorflugbetrieb nicht
- Noch wichtiger: Wettbewerb auf kleinen Plätzen möglich, da nur genügend Landepunkte benötigt werden
- Die Zelle sollte dem RES entsprechen, Faserverbund ist weder nötig noch sinnvoll
- Eine Reglementierung des Antriebs ist nicht nötig, da ein sehr aufwändiger Antrieb keine Vorteile bringen wird (Höhe bei Motor aus bestimmt die Punktzahl
- Grundsätzlich Flugaufgabe wie bei F5J, jedoch mit anderen Zeiten, Motorlauf max. 15 Sekunden, Gesamtflugzeit 6 Minuten. das müsste man ausprobieren
- Motor "An" beim Start? Ein Problem für alle Pusher Antriebe? Ist vielleicht gar nicht nötig, wenn Motor "An" max. 5 Sekunden nach der Modellfreigabe, hier lassen sich andere Varianten denken

Zusammenfassend: F5J hat sich nach meinem Eindruck sehr schnell als anspruchsvolle Klasse neben F3J etabliert, warum keine Parallele bei RES. Der Mehraufwand für eine Antrieb und den Logger hält sich in Grenzen, die Spritkosten zum Wettbewerb dürften ähnlich hoch sein,
Stefan
 
Hallo,

ich sehe es genau wie Stefan. Nur bringt es nichts nur zu diskutieren, diejenigen die für E-RES sind sollten einfach Wettbewerbe organisieren und ausschreiben, ein praktikabler und einfacher Regelvorschlag hat Stefan ja gemacht.

In F3F gibt es die Möglichkeit kleiner Anpassungen per Lokalregeln zu machen. Solange man sich nicht zu weit von dem Regelvorschlag Stefans entfernt ist das ja da es noch keine offizielle Klasse ist jedem Veranstalter auch bei E-RES überlassen. So. z.B. ob er Schaummodelle wie Easyglider etc. auch zulässt.

Übrigens war ich gestern bei uns im Vereinsheim und was sehe ich, eine Jugendlichen der eine Resolution baut - mit E-Motor...



Gruß
Hans
 
Macht ja auch Sinn Hans.... irgendwo sinds doch letzten Endes alle perfekte, leicht zu bauende, super und leicht zu fliegende Anfängersegler, oder ?
 
Hallo zusammen,

im RC soaring digest war ein Artikel über die Flugtaktik in F5j, von Marc Pujol, wenn ich mich richtig erinnere. Als Fazit habe ich mitgenommen, daß die Taktik eher anspruchsvoller als im F3B ist.
Da ich trotz entspanntem Bauern und toleranten Vereinskollegen kann ich nicht an jedem Tag den Gummi auslegen. Wenn ich dann zum E-Segler greife, kann ich auch für einen E-Res Wettbewerb trainieren.
Ich wäre also interessiert.
Und für Uwe finden wir auch eine Regel.

Grüße
Christoph
 
Und für Uwe finden wir auch eine Regel.

Hallo Christoph, das glaube ich nicht, E-RES ohne Motor macht nicht wirklich Sinn :D

...aber klar, bei meinen Nurflügeln ist komischerweise immer die erste Frage obs auch einen E-Rumpf dafür gibt und das kommt noch vor der Frage wie das Modell denn fliegt :rolleyes: ....es scheint nicht viele Nurflügel in der RES-ähnlichen Konstruktionsweise zu geben die man auch vernünftig ohne Motor fliegen kann.
Für den ARES hat Michael einen E-Rumpf gemacht, aber der ist aus GFK und deshalb nicht regelkonform, auch Michaels Holz-Mittelteil beim neuen X-RES ist nicht regelkonform, weil es zusätzlich zwischen die Flächen der 2 m Seglerversion gesetzt und damit die Maximalspannweite überschritten wird.
Wenn es eine pusherfreundliche Regel gibt konstruiere ich auch mal wieder ein "E-Gehäuse" für die RES-Nuris aus meiner Auslegung ;)

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe,
als Regelvorschlag: Innerhalb von 10 sec. nach dem Wurf muß der Motor 1x gestartet werden, damit der Logger aktiviert wird. Wenn Du 1 sec. Motorlaufzeit in die Termik kommst, bist Du sowieso ein Held. Wäre schade um die Nuris, ich denke, eine solche Regel stellt keinen Nachteil für die Allgemeinheit dar.

btw: F5j 400 ist kein Vergleich mit RES, Modelle kosten so 500Eu aufwärts und enthalten viel edle Fasern in der D-Box. Eher wie F3k mit 2,5m Spannweite.

Grüße
Christoph
 
als Regelvorschlag: Innerhalb von 10 sec. nach dem Wurf muß der Motor 1x gestartet werden, damit der Logger aktiviert wird. Wenn Du 1 sec. Motorlaufzeit in die Termik kommst, bist Du sowieso ein Held.

Hallo Christoph, bisher starte ich mit Gummi oder noch häufiger am flachen Hang aus dem Handwurf in die Thermik, also mit weniger als 1 sec. Motorlaufzeit, bin ich damit auch ein Held? :rolleyes::D
Ansonsten hört sich der Regelvorschlag für mich gut an, aber wie schon erwähnt kenne ich mich mit Elektroflugwettbewerben nicht gut aus.

Wäre schade um die Nuris, ich denke, eine solche Regel stellt keinen Nachteil für die Allgemeinheit dar.

Ich finde es schade wenn durch eine solche Regel die irgendwie mal schief ging, ganze Flugzeugklassen aus dem Wettbewerb ausgeschlossen werden, vielleicht auch nur aus Versehen!?
Es geht ja nicht nur um Nuris, ich denke da z.B. an die RES-Ente von Nuri-Klaus und die ganzen anderen schrägen Ideen im Geburtsjahr von RES, gerade in so einer kleinen Holzklasse ist Raum für Experimente und Entwicklungen wenn die Modellbauer den Mut dazu haben......und wenn das Reglement das nicht behindert.

Gruß,

Uwe.
 
Ho,
Hallo Uwe,
als Regelvorschlag: Innerhalb von 10 sec. nach dem Wurf muß der Motor 1x gestartet werden, damit der Logger aktiviert wird. ...
...
das würde man sogar mit dem Logger-Equipment von F5J hinbekommen!
Und den Ablauf der 10s könnte man durch ein zweites Signal des offiziellen Zeitnehmers hinbekommen. Und wenn Motor und Luftschraube nicht "zu klein" sind, kann dass der Zeitnehmer auch überwachen.

Mal sehen, ob dann auch wirklich solche "Spezialkonstruktionen" entstehen und mitfliegen.

Viele Grüße
Peter
 
- Eine Reglementierung des Antriebs ist nicht nötig, da ein sehr aufwändiger Antrieb keine Vorteile bringen wird (Höhe bei Motor aus bestimmt die Punktzahl
- Grundsätzlich Flugaufgabe wie bei F5J, jedoch mit anderen Zeiten, Motorlauf max. 15 Sekunden, Gesamtflugzeit 6 Minuten. das müsste man ausprobieren

Hallo zusammen,

warum sind dann die Antriebe in F5J-400 reglementiert? Wenn ein aufwändiger Antrieb nichts bringt ....

Vielleicht hat einer der F5J Experten hier eine Antwort darauf.

Grüße, steve
 
Reglement F5J-400 ...

Reglement F5J-400 ...

Hallo

Soweit ich informiert bin gibt es kein für Old Germany geltendes Reglement in F5J-400!? Da ist also noch alles möglich ... ;-)

Gruß vom Laddl
 
Hi,

beim F5J-400 ist es so, dass eine beliebige Motorlaufzeit erlaubt ist, diese Zeit aber nicht zur "Flugzeit" zählt. Wenn man hier also nen "Power-Motor" einsetzt der das Modell in "2s auf 467m" bringt, dann stehen die Chancen wohl nicht schlecht. Außer man hat nen Konkurrenten der in den "2s" auf "523m" kommt ;-)

Bei F5J wird dagegen ein Logger verwendet der eine maximale Motorlaufzeit von 30 Sekunden erlaubt. Außerdem loggt er die maximale erreichte Höhe, die vom Start bis "Motor aus"+10s erreicht wird. Aus dieser Höhe wird ein Wert berechnet der dann von den im Flug und der Landung erreichten Punkte abgezogen wird. hier spielt der Motor dann eine untergeordnete Rolle. Klar, dass Modell soll gut steigen, dass geht inzwischen aber auch mit recht preiswerten Innenläufern (da gibt's im F5J-Bereich nen netten Thread zu).

Viele Grüße
Peter
 
E - RES 2015

E - RES 2015

Hallo zusammen,

hier und in den meisten anderen Threads ist es ja etwas ruhiger geworden. Das ist sicher ein Zeichen das alle im Keller verschwinden?
Wie dem auch sei, im allgemeinen haben mir die Reaktionen auf meine Frage von vor zwei Wochen gezeigt das sich schon einige von der Idee angesprochen fühlen. Ob es letztlich dafür reicht das sich genug Interessenten finden um Wettbewerbe zu fliegen (von einer Klasse will ich gar nicht sprechen ) kann eh nur der Versuch zeigen.
Ich habe mir das so gedacht: ich will mir als erstes 'nen Logger besorgen um etwas Erfahrungen zu sammeln, im Frühjahr baue ich einen E-Rumpf für meinen Pures damit ich die Regeln richtig durchtesten kann.
Parallell werde ich dran arbeiten das wir hier in Schwalbach einen Wettbewerb organisieren um die Interessierten mal auf einen Haufen zu bringen. Wenn's klappt wird der Termin Ende Januar hier veröffentlicht, dann könnt ihr schon mal überlegen ob das in eure Planung passt und ihr die Fahrt ins Rhein Main Gebiet auf euch nehmen wollt. Bis dahin sind sicher auch die meisten RES Termine draussen, da möchte ich nicht mit kollidieren.

In der Ausschreibung werden die Regeln bekannt gegeben. Vom Ansatz her, wie hier schon vorgeschlagen, die Bauausführung analog zu RES. Antrieb frei. Einsatz des Loggers wie bei F5J. Flugzeitwertung wie F5J, wobei ich die Parameter wie Zeiten und Höhen erst selbst austesten möchte. Start wie vorgeschlagen für Pusher mit stehendem Prop und Motorstart unmittelbar danach.
Landewertung analog zu RES.

Soweit erst mal,
schönen Gruß
Jörg
 
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