ist ein hochleistungs f5b modell für den wiedereinstieg sinnvoll?

[Filzi]

problemlos!

problemlos!

Hallo Mario,

Da ich auch gerade in die Hotliner Klasse eingestiegen bin, kann ich dir sicher ebenfalls ein wenig helfen. Ich fliege gerade mal ca. ein Jahr und bin bis dato eigentlich nur recht langsame und zahme Modelle geflogen (Easystar, Cularis, Fox, etc, und zuletzt einen Excel 4004->allerdings aufgrund des Umstieges nur für wenige Flüge). Ich habe mir dann hier über´s Forum eine Surprise 14 mit der von dir angestrebten Motorisierung gekauft (220/37/A1 P4 7:1, Schulze Future 18.200, an 4s Kokam 4000mAh, RFM 17/18blau). Ich bin bis dato (ca. 4 Flüge) zwar nur an 5° geflogen und hatte Anfangs auch meine Bedenken, diese waren allerdings nach dem ersten Start wie weggewischt. Ich habe ihn von Anfang an alleine gestartet- problemlos. Der Flug ebenfalls problemlos. Und auch die Landung gestaltete sich als sehr einfach, da man den Flieger auch recht langsam machen kann. Alles wirklich absolut ohne Problem und einfach sowie sehr präzise zu fliegen (wenn auch natürlich auf Wunsch wesentlich schneller als meine bisherigen Modelle).
Wenn du ihn allerdings runter schmeißt, dann ist wie schon gesagt leider auch sehr viel Geld weg.

Für mich allerdings die "eierlegende Wollmilchsau" da du wirklich von schnell bis "langsam" alles mit dem Flieger machen kannst. Ich für meinen Teil brauche eigentlich keinen anderen Flieger mehr, da dieser Hotliner alle von mir beforzugten Bereiche abdeckt.

Grüße Matthias

 

[sepp696]

Ich kann Matthias an der Stelle nur zustimmen. Ich finde Hotliner von vielen einfach absolut overrated. Alle hotliner fliegen doch absolut unkritisch, sofern, Zitat Ralph "cg, ewd, ausschläge" alles passt. Daß man sich beim Start erschreckt, wenn der Motor eingeschaltet wird, kann ich nicht nachvollziehen, immerhin hat man vorher schon etliche Male den Motor eingeschaltet und sich über die Leistung gefreut. Man schaltet den Motor ein und es geht nach oben. Da passiert doch nichts, Motor aus und er segelt, weil er auch für diese Disziplin gebaut worden ist. Und was ist an einer Landung besonders? Die Teile kommen absolut stabil und langsam runter.
Verstehe wirklich die ganze Aufregung an der Stelle nicht. Ich bin ebenfalls nach acht Jahren wieder in den Modellflug eingestiegen, ebenfalls mit einem Hotliner, es gab keine sonderlichen Überraschungen.
Wenn jemand sich ein Modell in dieser Preiskategorie aussucht, um wieder mit dem Fliegen zu beginnen, kann ich ihn nur beglückwünschen. Bei all dem was ich hier schreibe, setzte ich allerdings schon voraus, dass derjenige "damals" fliegen konnte und sich mit einem Modell und dessen Einstellungen auskennt und nicht nur den Amigo auf der Wiese geworfen hat! Ich habe hier oft den Eindruck, daß einige davon ausgehen, dass es sich um keine Wiedereinsteiger handelt, sondern um Anfänger, die mal versucht haben, zu fliegen und sich nach Jahren überlegen, ein professionelleres Modell zu kaufen.
Ob jemand mit einem Pylon Modell den Wiedereinstieg wagen sollte, würde ich definitiv verneinen!

 

[Powercroco]

klar, wer damit vertraut ist, dem kommts immer easy vor.
ich hab schon zugeguckt beim soforteinschlag nach scharf links abbiegen bei start.

sepp,

ich denke auch du würdest dein edelteil keinem piloten einfach so in die hand drücken, wenn du weisst, dass er mehrere jahre nicht geflogen ist.

immerhin kann sich der mario aus den diversen beiträgen ein bild machen, wie weit die meinungen dazu auseinander gehen können und sich das für ihn interessante rausziehen.

vg
ralph

 

[dabbeljuu]

...jeder hat wohl ein bischen Recht

...jeder hat wohl ein bischen Recht

....und nun bitte wieder vertragen

ich "redete" im Übrigen vom Fliegen und Landen - nicht vom Starten. Da gebe ich durchaus zu, daß dies bei einem Hotti nicht Jedem liegt.
Je stärker motorisiert, desto schwieriger, da halt ein grosses Drehmoment in Bodennähe ausgeglichen werden muss.

Aber das ist Übungssache - ok....ich glaube ich bin jetzt OT.


vG
Werner

 

[Gast_8001]

Ich bin mit Euch einer Meinung, dass Hotliner/F5Bler leicht zu fliegen sind und sich zu einem Wiedereinstieg eignen.

Aber kein Modell wie der RW4 mit der Motorisierung, darum geht es ja hier und nicht um das Hotlinerfliegen an sich.
Auch eine RW4 wird langsam gehen und langsam zu landen sein. Aber nicht destotrotz bleibt er ein Hochleistungsmodell. Und ein Hotlinerflug besteht nicht nur aus langsamen Segeln. Das Setup will gehandelt werden und auch dafür benötigt man eine gewisse Erfahrung. Laufzeiten, Flugstil mit entsprechenden Anschaltzeiten muss erlernt werden. Man muss die verschiedenen Produkte (Propeller, Spinner..) kennen lernen. Man muss Lösungen herbeiführen wie Akkus befestigen, Klapppropeller wuchten, das Setup thermisch standfest machen, loggen und, und, und.

Mit der Motorisierung und seiner Flächentiefe verschwindet der RW4 sehr schnell aus der Sichtweite, wenn man Ihn nicht im Kurs fliegt und hotlinermäßig unterwegs sein will. Auch im Gleitflug wird er sehr schnell und baut kaum Geschwindigkeit ab. An das muss man sich erst einmal gewöhnen. Die Fluglage will erkannt sein. Ein Lernprozeß, mir dem RW4 alles andere als ideal. Was macht man, wenn das Modell nicht mehr sauber zu sehen ist? Selbst das Hotlinerfliegen an sich sah vor 10 Jahren noch ganz anderes aus, geschweige denn, wenn man noch nie Hotliner geflogen ist. Auch ein Hotliner mit Klappen will gelandet werden, auch wenn man Ihn langsam machen kann.

Wenn er so nach 10 Jahren anfängt, erleidet er schnell Bruch.

Ich würde ein stabiles, leicht zu handelndes Modell mit einer schon ordentlichen Motorisierung empfehlen. Denkbar wäre Kamelot & Co. mit größerer Flächentiefe und Sichtbarkeit, vielleicht mit einem B50 7L mit 4 Zellen, dass er dann, wenn er sich dran gewöhnt hat, mit 5 oder sogar 6 Zellen mit entsprechenden 17*18 Latten fliegen kann. Sieht schick aus und fliegt genau so exakt. Das kommt dann nah an die aktuellen HochleistungsF5bler heran, ist trotzdem eine riesen Show und macht Spaß!

Alles andere wird definitiv teuer, jede Wette!!

 

[mario_d]

Also nur um das zu begründen, ich bin schon einige Jahre geflogen, auch schnelle Modelle waren dabei. Nur damals war eben die E-Technik noch nicht so weit, es waren eben z.B. F3A Maschinen mit 15ccm Verbrennern, auch nicht wirklich leicht zu landen. Damals habe ich L/S geschult. Ich werde mal bei mir im Verein anfragen ("Tausche TDR Schnupperflug gegen Hotliner Schnupperflug"). Mal sehen wie das funktioniert.

 

[sepp696]

Ralph, da hast du allerdings vollkommen Recht, mein Edelteil bekommt keiner so schnell in die Hand
Nun, wenn sich jemand entschliesst, mit einem gewissen finanziellen Aufwand in diese Kategorie einzusteigen, sollte man sich zumindest das Risiko vor Augen halten.
Als gutgemeinter Tip von jemandem, der es besser weiss, halt ich es aber für sinnvoll, sich mit einem "Volkshotliner" (keine Schleichwerbung, da von ihm nicht mehr lieferbar!!!) auszustatten, um den Kopf und den Geldbeutel an Grösseres zu gewöhnen
Und ausserdem wäre die Börse doch eine gute Adresse. Vielleicht hat ja Andreas noch einen hotti rumgammeln, der ihm einfach zu langweilig geworden ist...

 

[Gast_8001]

Ich glaube, dass Du fliegen kannst und konntest. Bitte glaube mir trotzdem.
F3A mit 15ccm ist anspruchsvoll ohne Frage, aber trotzdem ganz anders. Eine Schleppgaslandung mit einem 15ccm F3A ist was ganz anderes.

Schön, dass Du sagst, was Du geflogen hast. Das bestätigt mich in meinen Ausführungen. Ein F3A ist wirklich immer zu sehen, wenn man nicht ganz grobe Schnitzer macht.

Vielleicht hat ja Andreas noch einen hotti rumgammeln, der ihm einfach zu langweilig geworden ist...

Ich mags ja kaum sagen, z. Zt. bin ich hotlinerfrei . Sehr bald aber wieder, aber nicht langweilig (siehe 100 m/s Projekt)
Btw. Selbst mein Umstieg vom Kamelot auf RW2b war ein Schritt wegen der Flächentiefe und der Mitnahme der Geschwindigkeit.

Ich bin übrigens früher auch ab und zu der Fehleinschätzung unterlegen, man kann ja schon den Flieger, auf den man hinaus möchte, nehmen und dann langsam oder vorsichtig fliegen. Das hat nie funktioniert.

 

[Gast_8001]

Achso, Mario, natürlich ist Kirberg nächstes Jahr für Dich Pflicht und bist hiermit herzlich eingeladen!

 

[rkopka]

Als gutgemeinter Tip von jemandem, der es besser weiss, halt ich es aber für sinnvoll, sich mit einem "Volkshotliner" (keine Schleichwerbung, da von ihm nicht mehr lieferbar!!!) auszustatten, um den Kopf und den Geldbeutel an Grösseres zu gewöhnen

Auch ich bin der Meinung, daß ein Hotliner einfach zu fliegen ist.

Heute gibt es ja einige Modelle, die in die Richtung gehen, aber viel billiger sind, z.B. den Hype Wow (und ähnlich klingende Zwillingsbrüder). Da kann man um wenig mehr als €100 mal etwas hotlinerartiges ausprobieren. Selbst bei einem Totalcrash hält sich der Verlust in Grenzen. Sobald man damit problemlos fliegen kann, ist ein "echter" Hotliner gleich vertraut. Allerdings wird der Wow dann schnell in der Börse landen :-)

RK

 

[mario_d]

Hmm kleiner anfangen ist ja grundsätzlich eine vernünftige Idee. Aber die Elapor-Teile mag ich überhaupt nicht. Wenn man die in die Hand nimmt : nee irgendwie ist das nicht meins.

PS: Kirberg ist schon eingetragen

 

[Gast_3926]

Mario, kleiner ist agiler also schweriger.

dann noch... meine Aussagen:

Du sagst: Hawk ist kein F5B Modell - wieso fliegt ihr in NL damit F5B Wettbewerbe ? (siehe www.f5b.nl)
Du sagst: wer den Hawk nicht landen kann, kann nicht fliegen....
Wer kann ihn nicht landen ? (das meiner ins Feld ging in B.B lag daran das mein Empfänger defekt war und ich froh war ihn überhaupt heile runter zu kriegen)..
Du sagst: Anfänger können ihn fliegen die vorher 2Kanal geflogen haben, AN SCHÜLER LEHRER KABEL mit ca. 2 KW.
Wir haben hier davon geredet das jemand 10 Jahre NICHT geflogen ist noch nie Hotliner - sprich die Power die darin sitzt nicht kennt und direkt mit einem RW4 wieder anfangen will (wiegesagt nach 10Jahren) mit einem Pletti 220/37/A1 P4 7:1 der wohl einiges mehr wie 2 KW hat. NICHT MIT SCHÜLER LEHRER KABEL sondern OHNE sprich ALLEINE ohne vorher etwas anderes geflogen zu haben 10 Jahre!
Du solltest deine Aussagen überdenken bevor du sie niederschreibst - denn hier lesen auch Anfänger oder Volleinsteiger die dann meinen wie einfach das doch alles ist. Ich will niemand Angst machen nur man sollte auf dem Teppich bleiben.

Wie fliegen Wettberbe in die Niederlande aber die Hawk ist kein FAI modell.
In unsere Wettbewerbe sind die Hawk zugelassen weil wir wieder neu mit F5B anfangen, aber es hat nicht die Abmessungen eines FAI Modell.

Wer schreibt er hat muhe mit landen von ein Hawk von 1200 gram tut etwas falsch, ein 1200 gram Hawk hat gar kein Durchzug und landet wie ein MPX easyglider.

Wir haben nur ein L/S Kabel verwendet weil ich auf die F5B meeting die Leute nicht personlich kenne, keine Ahnung was und wie die Fliegen.
Die L/S Kabel war nur fur unsere Sicherheit, ich kann jeder Anfanger mit ein S14 fliegen lassen, nur aufpassen das die Motor nach 2-3 Sekunden ausgeschaltet wird.

Es ist egal ob mann mit 2 oder 4 KW fliegt, nur die Steiggeschwindigkeit wird hoher, dass Modell fliegt nicht anders mit ein 2KW oder 4KW Antrieb.

Ich hab geschrieben, Jeder kann es fliegen mit ein Helfer.
Warum? Weil die Start kritisch ist und viele Leute Angst haben von die grosse Luftschraube.

Meine Aussagen sind uberdacht, ich fliege ja schon mehr als 15 Jahre Hotliner / F5B Modelle, auch noch mit den S6 mit Plett 355 und so geflogen auf 27 Zellen und 3 kilo, die waren sehr schwerig zu fliegen.
Die heutige Modelle sind Trainermodelle, so einfach.

Nur wenn mann an die Grenze geht, EWD hinten, dann wird es etwas aggressiver, aber noch nicht schwerig zu fliegen.

Nachstes Jahr in Kirberg, vielleicht kann ich dann mit Anfanger am L/S Kabel fliegen, es ist mir egal. ich weiss nicht wie das mit den Versicherung geht in Deutschland.
Hier in die Niederlande hab ich ein Schein (Lizenz) das ich Fluglehrer bin aber das kennt ihr in Deutschland nicht, also muss ich nachfragen.

Also, wenn mann das Geld hat, kann mann mit einige querrudermodelle Erfahrung ein F5B Modell fliegen.
Nur aufpassen, ein 220-37 auf 4S mit zu kleine LS geht kaputt, zu viel umdrehungen.
Besser ist ein 220-42 auf 4S, das geht nicht kaputt.

GJ

 

[Gast_8001]

Nachstes Jahr in Kirberg, vielleicht kann ich dann mit Anfanger am L/S Kabel fliegen, es ist mir egal. ich weiss nicht wie das mit den Versicherung geht in Deutschland.

Kannst Du machen, kein Problem.

Ansonsten pflichte ich Dir bei, auch mit Deinen Aussagen zum Hawk.
Nur der letzte Satz: ein 220-42 gleich am Anfang, auch mit 4 Zellen, womöglich noch im Hawk...?

 

[Gast_3926]

Nein Andreas, nicht ein 220-42 in ein Hawk.
Ich denke wir kommen mit unsere Wettbewerbsmodelle.
Also Gerben mit Avionik B08, 220-42 7:1 auf 5S.
Ich mit ein Surprise 16 (ja, wieder Orange/Schwarz) 220-40 5:1 auf 4S.
Jemand anders mit ein Avionik B01 mit Kontronik Kira 600-38 auf 4S.

Und dann wahrscheinlich werden mit mein S16 mit 220-40 7:1 auf 4S (3500 watt) die Anfangerfluge gemacht.
Sender ist ein MX22, also kein Pultzender.


GJ

 

[Hans Schelshorn]

Ich habe das auch schon hinter mir, eine lange Pause und nach ein paar Jahren wieder anfangen. Das Fliegen verlernt man nicht. Was man aber lernen muss ist die Landeeinteilung und, bei der geringen Bodenfreiheit der Flügel, das möglichst waagrechte Landen. Somit ist ein großer Rasenplatz anfangs recht hilfreich, der bietet mehr Fehlertoleranz und weniger Stress. Und ein erfahrener Helfer sollte dabei sein, der bei den ersten Landungen einsagen kann.

Servus
Hans

 

[Gerben]

Ihr habt alle recht das ein Hotti einfach zu fliegen ist...im Langsamflug.

Aber wenn da 3kw-5kw eingeschaltet sind auf ein 1600gr Flieger, geht alles schon ein bisschen schneller. Einer wer das Alles nicht gewönt ist, und mahl der Flieger nicht ganz gut mehr sieht, weil es so schnell geht, könnte zB.auf im Ruckenflug geraten und dan eingeschaltet halber Looping nach Unten machen....
Oder, weil nicht ganz bekannt mit der Materie ist, fliegt Mann eine Platzrunde mit eingeschalteten Motor, weil das ist so schön und schnell.... Schon beeindruckt vom Power, schaltet Mann von Halbgas nicht durch nach Volgas und steigt so 4-5sec durch..

Schon etwas erfarener Motorflieger am L/S Kabel gehabt, der in die Spannung vom Hotti fliegen nicht bemerkt hat das er mit voller Bremsklappen geflogen war... Modell kam aber schnell nach unten...

Also ja die Modelle fliegen einfach, aber zur Anfang soll meiner Meinung nach der Leistung sicherlich unter der 2kw sein.

MfG,
Gerben

 

[Rolf D.]

Danke Gerben - das ist das was ich alles meine ;-)

 

[Gast_8001]

Röchöch Gerben!

 

[Voly]

Guter einstig in f5b

1. Enigma oder EVO Sport 3 (besser als der Hawk da er Wölpklappen hat, Rumpf aus Aramid Fläche Kohle verstärkt.
2. Motor und Regler von !!! 1x POLY-TEC 480-32 XL mit 4,4:1 Getriebe, 1x POLY-TEC Control 70-18 PRO Regler, 1x Aeronaut Cam Carbon Klappluftschraube 14x10 ( Motor, Regler alles unter 230€).

Wenn du damit zurecht kommst, kann du dir dann einen Männerantrieb einbauen..

Gruß
Voly

 

[Oli K.]

Hi,

Ihr habt alle recht das ein Hotti einfach zu fliegen ist...im Langsamflug.

Aber wenn da 3kw-5kw eingeschaltet sind auf ein 1600gr Flieger, geht alles schon ein bisschen schneller. Einer wer das Alles nicht gewönt ist, und mahl der Flieger nicht ganz gut mehr sieht, weil es so schnell geht, könnte zB.auf im Ruckenflug geraten und dan eingeschaltet halber Looping nach Unten machen....
Oder, weil nicht ganz bekannt mit der Materie ist, fliegt Mann eine Platzrunde mit eingeschalteten Motor, weil das ist so schön und schnell.... Schon beeindruckt vom Power, schaltet Mann von Halbgas nicht durch nach Volgas und steigt so 4-5sec durch..

Schon etwas erfarener Motorflieger am L/S Kabel gehabt, der in die Spannung vom Hotti fliegen nicht bemerkt hat das er mit voller Bremsklappen geflogen war... Modell kam aber schnell nach unten...

Also ja die Modelle fliegen einfach, aber zur Anfang soll meiner Meinung nach der Leistung sicherlich unter der 2kw sein.

na ja, wenn man 'nen TDR beherrscht, momentan einer der schnellsten Elektrohelis, ist ein Hotliner rein flugtechnisch gesehen im Vergleich dazu echt PillePalle. Wenn man einen schnellen Heli fliegen kann und schon mal Fläche geflogen ist sollte das eigentlich keine großen Probleme bereiten (es braucht halt etwas mehr Platz zum Landen als gewohnt).

Eines kann ich aus eigener Erfahrung auf jeden Fall sagen: der Adrenalinpegel beim Heli fliegen ist (zumindest bei mir) weitaus höher als beim Hotti fliegen!

Gruß,
Oli (der Hotliner und Helis fliegt)