Hallo zusammen, ich hatte mich auch schon gewundert, wie die Juna mit F3F-Modellen verglichen wird...
Ich hatte am Samstag den Erstflug mit meiner Light und bin spontan begeistert.
Mag ja sein, dass die Strong-Variante insgesamt der bessere Allrounder ist (auf der Verbindung Juna-Light bis hin zum F3F-Gerät fehlen da aber bestimmt immer noch knapp 95 %), für einen unkomplizierten Feierabend-Flieger bei schwachen Bedingungen in der Ebene ist die Light aber einfach phantastisch geeignet und in der Luft noch wunderschön dazu.
Einfach herrlich, wie sich das Modell flach und eng kreisen lässt und da im Himmel klebt ("auf der Luft liegt", war mein spontaner Gedanke).
Überrascht war ich aber dennoch von der Wirksamkeit der Klappenstellungen bei den von mir programmierten Flugphasen. Da ich ja ein wenig frei nach Schnauze und Gefühl programmiere, will ich hier jetzt keine Werte angeben, aber in meiner "Speed"-Einstellung marschiert die Juna schon ordentlich los und zieht mit ordentlichem Rauschen über einen hinweg :-)
Kurz und knapp: Ich bin voll überzeugt, dass auch die Light-Variante ihre 100 %ige Daseinsberechtigung hat und bin mit meiner Wahl absolut im Reinen. Danke Henning für das TOLLE Modell!!!
Für ruppige und windige Bedingungen hier an der Küste habe ich aber auch noch andere Flieger oder gehe surfen ;-)
Beste Grüße (vor allem an alle Leichtflieger)
Andreas
PS: Die Farben auf meinem Bild geben nicht im entferntesten realistisch das eigentich phantastische Leucht-Orange wieder.
PPS: Ich habe den Leopard LC250-30 4040KV samt Reisenauer Micro-Edition, mit HyperFlight 40A-BLHELI-32 HV SBEC, CN-U Spinner mit CN 12x6 Blättern an SLS 4S 900 XTRON-F5J im Einsatz. Regler, Prop und Spinner über Hyperflight in England. Passt alles sehr gut.