LIFEPO 4 als Empfängerakku

BNoXTC1

User
hallo robert,

hab schon mehrere im einsatz. was möchtest jetzt wissen?

funktionieren natürlich ohne probleme ;)
 
Hi Karl! Genau das wollte ich wissen :) !! Danke für Deinen Beitrag als Entscheidungshilfe!!
Gruß, Robert
 

onki

User
Hallo,

ich hab gestern meinen letzten Flieger auf LiFePo umgerüstet. 2s 22650 Zellen mit 2Ah statt eines 4s AA-eneloop Packs im Sharon - hatte endlich einen passenden LiFePo gefunden, ist vorne an der Haube aber saueng.

Kann ebenfalls keinerlei Probleme berichten und nur jedem den Wechsel zu LiFePos empfehlen.

Gruß
Onki
 
Danke Onki, die LiFe-Akkus sind schon bestellt und unterwegs :)

Gruß, Robert
 

Erdie

User
Ich habe die 2000er Version in einer 1,7m Decathlon im Einsatz. Ist fast etwas oversized aber funktioniert gut. Aber das Oversizing dient der Sicherheit. Ein leerer Empfängerakku verschlechtert zu sehr das Flugverhalten.
 
Wenn LiFePo als Empfängerakku dann die zum Beispiel, benutze diese A 123 schon seit paar Jahren als Empfängerakku ohne Probleme.

Habe bei anderen Lifes als Empfängerakkus schon genug Lehrgeld bezahlt. Bei den Lifeakkus von Hacker und Hobbyking kam es nach kurzer Zeit zu Aufblähungen, wurden damit unbrauchbar und mussten entsorgt werden!!:mad:

Hier noch ein paar interessante Artikel zu den A123 Zellen:
rc-network oder hier:elektromodellflug
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karl (hey, ein Vornamensvetter!),

bezüglich deiner Frage hat Jürgen eigentlich schon ne Antwort gegeben, nämlich folgende:

Habe bei anderen Lifes als Empfängerakkus schon genug Lehrgeld bezahlt. Bei den Lifeakkus von Hacker und Hobbyking kam es nach kurzer Zeit zu Aufblähungen, wurden damit unbrauchbar und mussten entsorgt werden!!:mad:
Allerdings finde ich die Einschränkung auf alle anderen LiFes aufgrund schlechter Erfahrungen mit Hacker und Hobbyking LiFes auch etwas stark.

Ich persönlich verwende beispielsweise prismatische (würfelförmige) LiFe Akkus von Hyperion, konkret mit 2100 mAh und 1450 mAh, schon seit 2010 mit bisher hervorragendem Ergebnis. Jedenfalls stimmit die reale Kapazität mit der angegebenen absolut überein und die Zellen sind teilweise mehr als 2 Jahre in Gebrauch. Ich bin auch nach wie vor von der unkomplizierten Handhabung sehr überzeugt. So verlieren vollgeladene Zellen auch nach einiger Lagerung weder ihre Ladung noch büßen sie an Kapazität ein. Trotzdem werden die Zellen natürlich mindestens einmal pro Jahr genau geprüft, bisher ohne negativen Befund.

Gruß, Karl Hinsch
 
Das war nur ein Beispiel für Leute wie mich, die halt nicht so fit im Zusammenbruzzeln von Akkus sind und fertig konfektionierte Akkus kaufen wollen.

Ich habe nur durch meine "Waste of Money" Empfänger-Lifepo-Ausflüge gelernt, das A 123 Becherzellen den Tütenzellen vorzuziehen sind!;)
 
Allerdings finde ich die Einschränkung auf alle anderen LiFes aufgrund schlechter Erfahrungen mit Hacker und Hobbyking LiFes auch etwas stark.

Hallo Karl+Karl,

war meine eigene Meinung, weil ich halt speziell mit diesen Zellen, Lehrgeld bezahlt habe. Das hat nichts mit stark, sondern mit Geldverlust und Ärger zu tun!;)

Lest die Artikel durch, da werdet ihr geholfen, also mir hat es jedenfalls auf die Sprünge geholfen!;)
 
3x 2s Packs - wie laden

3x 2s Packs - wie laden

Eine Frage an die Community:

ich habe 3 x Life Akkus in meiner 2,2 m Yak. 2x Empfänger, 1x Zündung -alle drei Akkupacks mit den gleichen Zellen. Da ich leider nur ein Ladegerät habe, dauert Laden dann sehr lange.
Alternative: 3fach Lader kaufen? Oder kann ich die 3 Packs parallell anstecken, und als einen laden? Unterschiedliche Spannungen zwischen den Packs sollten sich in Grenzen halten, somit auch die Ströme, die als Ausgleich fließen. Zumindest zwischen den 2 Empfänger Akkus, wäre noch ein Kompromiss, nur diese in einer Parallellschaltung gemeinsam zu laden. Balancen innerhalb der jeweiligen Akkus könnte ja auch nach der Ladung erfolgen, oder? (Orbit Microlader Balancer)

Klaus
 

onki

User
Hallo Klaus,

es mag hier anders denkende geben aber ich bin kein Freund des parallel ladens und werde es auch nie werden.
Da können sich faule Zellen hinter einer guten Zelle verstecken.

Ich würde in deinem Fall seriell laden, sofern der Ladezustand einigermaßen gleich ist (mit Balancer). Also einen Adapter bauen, der alle 6 Zellen hintereinander schaltet. Für den Balancer ebenso einen Adapter. So kann man faule Zellen an der Zellenspannung erkennen.
Die schiere Anzahl an Akkus ist übrigens auch mit ein Grund, warum ich zukünftig auf Doppel-Stromversorgungen verzichten werde. Wer auf seine Akkus mitsamt Verkabelung aufpasst und sie etwas pflegt benötigt so etwas nicht, auch wenn die Hersteller oft einem etwas anderes einzureden versuchen.

Gruß
Onki
 

Blue Q

User
Hallo !
Wie habt Ihr denn die Lifepos am Empfänger angestöpselt, soll heißen wie ist der Übergang vom Akkukabel zum Empfängersteckplatz ? Ich habe an die Akkukabel 2,5mm² Kabel mit JR-Stecker gelötet, bin so aber beim Ladestrom sehr eingeschränkt. Besser ein Adapter 3,5 o. 4mm Goldstecker auf JR ?
Danke für Antworten,
Rüdiger
 
Ich habe jetz seit 3 Jahren LiFe als Emfängerakku, Senderakku und in meinen Akkuschraubern. (alte 14,8 NICd geräte, jetzt mit 4S Life)

Dabei habe ich festgestellt:

Alle Life's von Team Orion (Prismatisch im Plastiksack) sind Platt, mögen keine Tiefeentladungen.

Alle A123 mit 1100 und 2200 mAH erfreuen sich bester Gesundheit, trotz heftiger Tiefentladungen im Schrauber und auch im Flugmodell.

Den Sender hatte ich bereits mehrfach im Keller an bis zu gnadenlosen 0 Volt, Laden und weitergehts.

Balancer habe ich keine dran, geht auch ohne, alle paar Wochen mal mit 0,1C Dauerstrom laden. Da kann man eine leere Zelle hinter eine volle hängen, nach 15 Stunden sind beide voll. Vor allem scheint die volle Zelle dabei keinen Schaden zu erleiden.

Fazit: Wie hier bereist gesagt, nur A123 nehmen, zumal die auch bei 30C noch nicht zusammenbrechen, d.H. selbst die kleine 1100er schiebt locker 30A, bei 90 g Gewicht mit Kabel und Stecker und NAchladen aufdem Platz kann man bis 4C.



Sigi
 

BNoXTC1

User
Hallo !
Wie habt Ihr denn die Lifepos am Empfänger angestöpselt, soll heißen wie ist der Übergang vom Akkukabel zum Empfängersteckplatz ? Ich habe an die Akkukabel 2,5mm² Kabel mit JR-Stecker gelötet, bin so aber beim Ladestrom sehr eingeschränkt. Besser ein Adapter 3,5 o. 4mm Goldstecker auf JR ?
Danke für Antworten,
Rüdiger
Hallo Karl,

ich habe einen PowerBox DigiSwitch zwischen Empfänger und Akku.

Gruß
Rüdiger

Dann hast du die Frage falsch gestellt!? Zwischen Akku und digiswitch benütze richtige akkustecksysteme und vom digiswitch zum Empfänger jr Stecker...

Ich habe jetz seit 3 Jahren LiFe als Emfängerakku, Senderakku und in meinen Akkuschraubern. (alte 14,8 NICd geräte, jetzt mit 4S Life)

Dabei habe ich festgestellt:

Alle Life's von Team Orion (Prismatisch im Plastiksack) sind Platt, mögen keine Tiefeentladungen.

Alle A123 mit 1100 und 2200 mAH erfreuen sich bester Gesundheit, trotz heftiger Tiefentladungen im Schrauber und auch im Flugmodell.

Den Sender hatte ich bereits mehrfach im Keller an bis zu gnadenlosen 0 Volt, Laden und weitergehts.



Sigi
Hallo Sigi, warum tust sie auch tiefentladen?
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten