Marionette elektrisch

Der Einbau des Antriebs bei der Marionette mit dem Hallsensor und der gewünschten Genauigkeit ist definitiv nichts für Warmduscher. Aber das ist eh wurscht, die olle Kiste will ja sowieso keiner nachbauen, und erst recht nicht mit all dem Schicki Micki den ich ihr verpasst habe ;)

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Das ist das Hallelement samt Aufnahme und einer LED. 2 Davon habe ich gestern und heute mechanisch versemmelt. Man muß gehörig aufpassen, daß alles hoch beanspruchbar gebaut ist.

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Und so sieht das dann eingebaut aus. Da das Kabel sehr eng am Motor vorbei führt, habe ich dafür noch einen Tunnel in die Rumpfseite graben müssen, der mit festem Tesaband verklebt ist.

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Dann habe ich alles zusammengebaut und eine 12*6 Holzlatte verbaut. Nix Pusher oder APC, das kann alles später kommen, wenn ich begriffen habe, warum ich das machen sollte. Die Latte stammt von Pylonracer, der meinte ich müsste die unbedingt mal probieren. Und da sie gut aussieht... ;)

In der Rumpfseite ist ein kleines Loch zu sehen. Darunter ist die Leuchtdiode des Hallsensors versteckt. Die LED geht im Takt des Motors an und aus. Es gibt Leute die dann damit mit einem optischen Drehzahlmesser perfekt die Drehzahl aus großer Entferung messen. Ich brauch das aber nicht, ich will nur ein optisches Signal haben, daß die Drehzahlmessung ordnungsgemäß funktioniert. Auf der Unterseite ist noch ein winziges Loch. Hierdurch komme ich an die Madenschraube, die die Hallscheibe auf der Achse fixiert.

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Man beacht den Spalt zwischen Spinner und Rumpf wie gesagt, nix für Warmduscher ;)

PeterKa
 
das ist eh wurscht, die olle Kiste will ja sowieso keiner nachbauen,

Aber Deine Bauweise begeistert und bewirkt auch was! Es spornt bei eigenen Projekten an es ein wenig genauer zu machen. Ist zwar mehr Arbeit, aber wenn man den Spalt hier gesehen hat gibt man sich automatisch mehr Mühe weil man gesehen hat was geht ;)
Ein tolles Projekt, und inspirierend noch dazu!

Thomas
 
Seit meiner Mustang gibt es nur noch eine einzige Bauweise für das Steuersegment. Ja, es ist sehr aufwändig, keine Frage. Aber es ist auch kompromisslos, was Leichtgängigkeit und Steifigkeit betrifft.

Erschwerend kommt dazu, daß wegen der abnehmbaren Fläche einiges an Gedöhns berücksichtigt werden muß. Das Segment sitzt in der inneren Fläche (hält trotzdem 15 G aus ;) ) Da ich nicht für jede der Flächen ein eigenes Segment bauen wollte, muß es leicht auswechselbar sein. Soweit so konkret die Anforderungen. Gezeigt habe ich es ja bereits früher, heute wurde es endgültig fertiggestellt.

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Hier ist das Konstruktionsprinzip gut zu erkennen. Der Schraubendreher ist die Abtriebsachse zu den Flaps und zum HLW. Die Drehachse läuft in einem massiven Delrinkotz, den ich auf 6 mm aufgerieben habe. Die provisorisch eingedrehte Schraube wird später durch eine M3 Madenschraube ersetzt.

Auch etwas mehr Aufwand war die Leinenbefestigung. Hier hatte ich es öfter erlebt, daß die die Leinen im Segment irgendwie verhaken. Daher habe ich es diesmal anders gemacht.

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Die Schraube ist aus 2mm Edelstahl, und der Lagerbock hat eine eingestochene Nut, in der später die Leine liegt. So kann sie nicht verrutschen und zu unangenehmen Schlenkern führen. Man hätte es auch mit Drähten machen können, aber diesmal gefiel mir das mit den Leinen besser.

Damit bleiben an Arbeiten nur noch die Leadouts, das Verstauen des Reglers, des Timers des Akkus und noch ein paar Schönheitsdinge.. Ihr werdet es sehen.

PeterKa
 
Fast alles so wie gewohnt. Der einzige Unterschied ist, daß die Anlenkung jederzeit ein und ausgebaut werden kann. Das brauch ich für den Flächenwechsel auf dem Flugfeld.

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Obwohl, eine kleine Unbotmäßigkeit die mir Rügen einbringen könnte musste ich doch verbauen... Die Leinen sind mit einfachsten Quetschhülsen fixiert. Aus Kupfer.. Ja aus den Tankröhrchen. Ideal. Nach dem Legen der Schlaufe wird das lose Ende auch noch in die Hülse geschoben und alles verpresst. Ich mache 3 Quetschungen jeweils senkrecht aufeinander. Das alles bekneift sich so brutal, daß diese Hülsen ultimativ fest halten.

Ich will dazu noch einmal etwas ausführen. Ich war früher mal Regattasegler. Zur Ausrüstung gehörte eine Kauschzange. Hiermit wurden die Hülsen auf die Stahlseile gepresst. Sie waren großteils aus Kupfer und wurden teilweise mit 2 Tonnen belastet. Das Kupfer fliesst sozusagen beim Pressen in das Drahtseil und verschweißt die Litzen. Dazu kommt daß das Kupfer beim Pressen hart wird. Wer es nicht glauben will hämmere mal auf einem ausgeglühten Kupferstück herum, das so fast kaugummiartig weich ist. Beim Hämmern verhärtet es immer mehr. Man kann das so weit treiben, daß es sogar bricht. Vor der Erfindung der Bronze nutzten unsere Vorfahren Waffen aus Kupfer. Und duch die mechanische Bearbeitung wird das Kupfer sogar einigermaßen hart.

Wer es mir nicht glaubt darf in Bitterfeld eine Zugprobe jenseits der 20 Kilo versuchen.

PeterKa
 
Das ist interessant. Ende der letzten Woche hatte ich die gleiche Überlegung. Drauf gekommen bin ich dank Elektro-Crimp Stoßverbinder. Mit denen habe ich gerade etwas zu tun, und die halten schon wie verrückt, passende Zange vorrausgesetzt.

MfG,
Sebastian

P.S: Ich sach mal:" best Marionetten-Frontpartie Alive :D "
 
@Basti: Vermutlich weil es die einzige "alive" ist ;)

Auch die Schriftzüge sind aus eigener Produktion.. Hat einen ganzen Tag Arbeit gekostet.

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Das Finish muß erst noch vervollkommnet werden. Einge kleinere Ausbesserungen sind erforderlich und insgesamt fehlen noch Sterne. Auch eine leichte Klarlackversiegelung ist an manchen Stellen noch erforderlich. Auch wollte ich noch ein paar Decals aufbringen. Sogar die mach ich inzwischen selbst. Ich lasse mit damit etwas Zeit damit die Kiste so elegant bleibt wie geplant. Das geht am Besten, wenn sie zusammengebaut hier auf dem Boden steht.. Aber das bekommt Ihr erst zu Gesicht, wenn ich zufrieden bin.

PeterKa
 
Eine für mich "Neuentdeckung" sind Decals. Früher schon habe ich damit experimentiert (Beispiel mein "Sheriff" auf dem Avatar). Aber zufrieden war ich nie. Jetzt habe ich die Folie entdeckt die keine Wünsche mehr offen lässt.

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Die Motive werden mit dem Tintenstahldrucker (hohe Qualität) auf die Folie gedruckt. Danach wird die Tinte mit hauchdünnem Acryl Klarlack versiegegelt (aufpinseln), und wie ein normales Anziehbild aufgebracht. Selbst bei kritischster Bemäkelung muß man das Ergebnis als perfekt bezeichnen. Natürlich sind an noch ein paar Kniffs bei, doch die verschenk ich nur auf Anfrage ;)

PeterKa
 
@Frank: Da haben wir unabhängig voneinander die optimale Lösung gefunden, Du allerdings lange vor mir. Und in edlem Carbon. Übrigens die Aludrehteile habe ich auch in 7075er Alu ausgeführt. Es ist einfach Klassen besser, und ich habe inzwischen Vorräte davon.

Die Marionette wird noch in dieser Woche flugfertig. Wann sie das erste Mal in die Luft kommt steht noch in den Sternen. Spätestens aber in Bitterfeld, wo ich diesesmal auch aufschlagen will. Übrigens ist das einer der wenigen Auswärtstermine für mich in diesem Jahr, ich muß noch einmal heftig ins Krankenhaus, und wage keine Prognose, wie lange es mich diesmal flach legt. Aber vor Bitterfeld werde ich mit Andreas noch die Messungen am Verbrenner durchführen können. Vielleicht verbleibt die Meßeinrichting bis Bitterfeld ja in der Gee Bee... dann würdet ihr das auch anschauen können.

PeterKa
 
on the Catwalk

on the Catwalk

So das Finish ist erledigt, jetzt muß sie noch ein paar Tage zu Begutachtung stehen, und ich will auch noch das eine oder andere verbessern. Die Technik ist auch fertig, muß alles noch verfummelt und getestet werden. Dauert halt auch noch ne Weile,

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Etwas hochnäsig steht sie schon auf ihren Beinen.. Na ja wie der Herr so's Gescherr sagt der Volksmund ;)

Die 15% Fläche halte ich für die Standardfläche, aber genaueres erst nach der Vermessung..

PeterKa
 
Marionette E

Marionette E

Hallo Peter

Was soll man zu so einer genialen Bauausführung noch groß sagen? Glaube mir: ich bin nicht so schnell sprachlos!
Doch jetzt nach den Bildern von deiner Marionette muß ich ehrlich zugeben, das ich vor Neid verblasse!
Ein wirklich rundum gelungenes Projekt, was garantiert sehr viele Neider auf sich zieht. Für den Erstflug drücke ich dir gewaltig die Daumen.

Gruß, Franz Haas
 
Also Franzel, das mit dem Neid wird so nicht passieren. Denn erstens bin ich Aussenseiter in der Szene, zweitens wer will sich denn wirklich den Aufwand antun, den ich in die Modelle stecke. Und drittens habe ich schon wesentlich perfekter gebaute Modelle gesehen, ich nenne mal einfach Peter German. Meine Modelle haben einen unverwechselbaren Charme, das zeichnet sie aus.Zählen allerdings tut in der Szene nur der Flug... Und der wäre ja erst noch zu beweisen. Also lass und den Ball lieber flach halten.

PeterKa
 
ich nenne mal einfach Peter German.
PeterKa
Danke für die Blumen, Peter. In F2B besteht nun einmal die Quadratur des Kreises darin, schöne Modelle leicht zu bauen und diese dann auch noch gut zu fliegen. Dass das nicht ganz einfach ist, macht's eben gerade aus und deshalb bleiben wir dran. Oder, wie man in Amerika sagt; "All you can do is try again".. Was nun den Grad der Perfektion in individueller Ausführung und Flug betrifft, so würde ich schon eher Kameraden wie Bill Werwage, Windy Urtnowski und Bob Hunt in's List stellen wollen. (Google & stunthanger). Dass sie alle aus den USA kommenist kein Zufall, denn erstens habe sie es dort erfunden und zweitens gibts an der US Meisterschaft für schön gebaute Modell Zusatzpunkte.

Mit Deiner hübschen Marionette bist Du auf dem richtigen Weg und ich bin gespannt wie sie funktionieren wird. Kannst Du etwas zur Konfiguration des Antriebs sagen?
 
Mit dem Antrieb mache ich zunächst keine großen Experimente. Es ist der Axi, den ich schon seit 8 Jahren besitze. Allerdings betreibe ich ihn jetzt mit 5S. Dafür habe ich mir einen neuen Gens Ace Akku gekauft mit 2200 mAh. für das komplette F2B Programm kann das etwas knapp sein, aber zunächst mal soll es genügen, zumal ich vorne nicht mehr allzuviel Gewicht vertragen kann. Er wiegt 320 Gramm. Starten werde ich mit einem 12*6 Prop und mit 8500 RPM. Nach meinen Rechnungen sollte ich damit auf die 80 KmH kommen. Als Timer kommt mein neuester Prototyp des FFS3 zum Einsatz, eine Weiterentwicklung des FFS2Go auf Arduino basis. Es ist ein aktiver Timer. Das Neue daran ist die Art der Drehzahlmessung. Bisher messen wir sie über den Motorabgriff. Aber das Verfahren ist relativ ungenau, sowohl was die absolute Drehzahl, als auch die Schwankungen im Betrieb betrifft. Wir liegen da etwa gleichauf mit dem Castle Creation Regler im Governor Modus, also ca. +-50 RPM. Mit der Hallmessung mache ich einen Genauigkeitsprung von mindestens 5. Auf der Meßbank lagen die Meßwerte im Bereicht +-10 RPM und besser. Das mag vielen etwas übertrieben erscheinen. Man muß aber bedenken, daß je genauer und je schneller ich messe, um so härter und schneller kann der PID Regler einrasten. Bei der Messung über den Motorabgriff lag die Reaktionszeit im Bereich 50-100 mSec, da die Meßwerte grundsätzlich über einen längeren Zeitraum gemittelt werden mussten. Mit der Hallmessung erreiche ich locker 10 mSec Reaktionszeit. Sprich, wenn das Modell blitzartig nach oben ausgerichtet wird, steht innerhalb von 10-15 mSec die erhöhte Leistung zur Verfügung. Ich versprech mir davon, daß ich auch mit dünnen Flächen sauber durch die Ecken komme. Und genau deshalb betreibe ich den doch relativ großen mechanischen Aufwand.

Das ganze Konzept ist sehr durchdacht und durchgerechnet. Jetzt muß nur noch die Paxis zeigen, daß die Theorie passt.

PeterKa
 
Schwerpunkt

Schwerpunkt

Der eingezeichnete Schwerpunkt liegt bei genau 20% (72 mm hinter der Nasenleiste). T25 liegt bei 90mm. Der rechnerisch beste Schwerpunkt liegt bei 23% also 82mm hinter der Nasenleiste. Das sind 10 mm weiter hinten als im Plan angegeben. Ich möchte wetten, daß Dr. Egervary bei seinen Wettbewerbsmodellen eher bei 23% lag, den bei den veröffentlichten Bauplänen sitzt der SP gerne mal auf der sicheren Seite. Ich werde mir Markierungen bei 70mm und 80 mm machen. Starten werde auch ich mit dem angegebenen SP, keine Risiken zum Erstflug eingehen.

PeterKa
 
Die Messungen bei Andreas seiner GeeBee werfen ihre Schatten voraus. Die Messbox muß für die RPM Messung über Hallsonde vorbereitet werden. Das ist das erste mal daß Verbrenner mit modernster Microelektronik kombiniert werden.. jedenfalls soweit ich weiß ;)

Zerst musste der Messstand überarbeitet werden. Bei der Gelegenheit habe ich mir dann noch einen Castle Regler angeschafft, um meine Messungen besser gegenprüfen zu können.

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Die Mimik simuliert die Situation im Verbrennermodell. Ich brauche es hier nur, um ein stetiges Hallsignal zu bekommen und die gemessene Drehzahl mit dem Castle Regler zu vergleichen. Gleichzeitig überarbeite ich den FFS3 für die Hallmessung, damit er in die Marionette eingebaut werden kann.

So sieht er jetzt aus.

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Sehr klein, sehr preiswert (die bestückte Arduino Platine kostet unter 10 €). An weiteren Bauelementen sind nur ein Kondensator, 2 Widerstände, eine LED und ein Taster erforderlich. Die Kabel sind schon fertig konfiguriert. Schrumpfschlauch drüber und fertig ist die Laube.

Die nächsten Tage werde ich mit der Programmierung verbringen.

PeterKa
 
Hier der komplette FFS3 mit Bedienelementen (Taster und extrem starke LED). Der Hallsensor ist bereits im Modell.

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Der FFS3 ist ja bereits erprobt. Ich habe ihn nur für die Hallmessung, die etwas anders abläuft als die Messung über Motorabgriff geringfügig modifizieren müssen.

Den FFS3 wird es voraussichtlich nicht fertig geben. Es handelt sich um ein relativ komplexes Gebilde. Auch der Sketch ist relativ groß und für den ungeübten Programmierer schwierig zu durchschauen (Interrupts, PWM Handling, Klassen, etc.). Sollte Interesse bestehen, kann bei mir nach einem Schaltplan, Stückliste und Programm gefragt werden, die ich kostenlos abgebe. Ich will sicherstellen, daß sich nur Leute, die mit Microelektronik etwas vertraut sind, damit beschäftigen.

PeterKa
 
Hi Peter !

Sehr schönes Ding. Hat der denn gar nicht den Beschleunigungssensor ?

Ansonsten hab ich auch mal ein paar Testcrimpungen mit Cu-Rohr gemacht. Witzigerweise fliessen die gegenüberliegenden Flächen bei hohem Druck ineinander, also werden Kaltverschweisst.
Geht also garantiert nicht wieder auf.

Grüße !
 
Das mit dem kaltverschweissen sag ich doch :) bloss glaubt mir keiner außer Dir;)

Der FFS3 hat keinen Beschleunigungssensor. Da bin ich noch dran. Die Messwerte muss man erstmal richtig verstehen und dann richtig umsetzen. Da scheitern mehrere aktive Timer dran, die schon auf dem Markt sind.. es ist komplexer als man zunächst vermuten möchte.

Übrigens als ich eben so durch den Osterschnee tappste fiel mir ein was der Timer noch braucht.... Meine Mustang war ja extrem übermotorisiert (was ja extrem viel Spass gebracht hat). Beim Abschalten des Motors tat es immer einen Schlag, die Motorbremse griff zu, und das Modell bremste abrupt ab, was wirklich nicht schön aussah. Besser wurde es erst, als ich die Motorbrems abschaltete. Das aber kann man bei F2B nicht machen, da die Luftschraube bei der Landung stehen muß.

Der Motor muß also die Drehzahl langsam absenken, und erst nach einer gewissen Zeit darf die Bremse zupacken. Ich mache das so: 10 Sekunden vor dem Ende geht die LED an um den Piloten zu warnen, daß gleich abgeschaltet wird (ich rufe dann immer Landung in die Runde..). Nach 5 Sekunden werde ich jetzt den Motor langsam auslaufen lassen, so daß die Bremse erst zupacken kann, wenn der Motor schon fast steht. Ja das dürft Ihr euch in Bitterfeld anschauen.. oder auch nicht je nach Interessenlage.

PeterKa
 
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