Open Source Fernsteuerung - Linux als Betriebssystem - warum nicht ?

rubberduck

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Hallo Gemeinde,
wenn ich mir die zunehmende Anzahl an RC-Steuerungen ansehe, vermisse ich einen, in der IT-Branche schon längst akzeptierten Weg in Richtung Open-Source-Software.

Es gibt immer mehr Möglichkeiten, auf Basis kleinster Komponenten, ein offenes und frei erweiterbares Betriebssystem in einem RC-Sender unterzubringen.

Wenn ich mir z.B. den neuen (angekündigten) Walkera 12-Kanal Sender mit Farbdisplay, Touch-Screen etc. so ansehe, erinnert mich solch ein Sender immer mehr an ein Handy bzw. Smartphone oder ein kleines Touch-Pad.
http://www.youtube.com/watch?v=JxuZCzwZsmA
oder http://www.youtube.com/watch?v=HfPXT4TSLyc&feature=related

Auf dieser Basis ließe sich eine ganze Menge machen. Nur .. es tut noch keiner .. obwohl es machbar wäre.

- Ein Denkansatz -

gruss
jürgen

.. die RC-Gemeinde (wir) sind eigentlich ganz schön abhängig und warten kleinlaut auf das was kommt .. schade ..
 
Ich glaub dir ist nicht ganz bewusst WIE VIEL Arbeit so ein Projekt ist.
Hätten wir ein eigenes Übertragungsprotokoll auch oder einen Drittanbieter für die Funkstrecke?
 
vermisse ich einen, in der IT-Branche schon längst akzeptierten Weg in Richtung Open-Source-Software.

Es gibt zu dem Thema immer wieder mal Aktivitäten, lies dich mal durch die entsprechenden Threads auf rcline und auch in anderen Foren durch.

Generell fängt ein erfolgereiches open-source-projekt niemals mit "wer will da mal was machen...." an, sondern immer mit "Ich habe da mal was gemacht, wer will, darf es nutzen..."

In diesem Sinne...

Oliver
 
OpenSource Projekte gibt es einige, speziell um den preiswerten Sender Turnigy 9x .. aus dem ein 16 Kanal ( 32 Kanal nach Graupners merkwürdigen Denkweise ) Sender mit integrierter Telemetrie gemacht werden kann.

Woran solche Projekte leider kranken ist die Hardwarebasis. Entweder ist ein Sender billig ( Turnigy 9x ) , so dass so ein Projekt nie über einen "Bastelstatus" hinaus kommt, weil man der Hardware keine großen Modell anvertrauen will, oder mechanisch gute Sender sind von der Elektronik her veraltet ( MC-24 ) oder einfach zu teuer.

Ich habe auch schon mal überlegt, welche "alten" (Pult)-Gehäuse geeignet wären, um das LCD Display durch was ordentliches zu ersetzen und dann eine neue Platine einzubauen, die die Steuerung übernimmt. Es gibt ja neben fertigen Minicomputern auch richtig leistungsfähige Evaluationsboards die man verwenden kann.
Ich fände es z.B. interessant auf diesem Weg eine "alte" MC-24 auf einen modernen Stand zu bringen, aber mir fehlt die Zeit für sowas.
 
Open Source Fernsteuerung

Open Source Fernsteuerung

Hi Jürgen,
deine Idee ist nicht schlecht, wenn Du aber anfängst von der Idee zur Realisierung überzugehen, wirst Du merken, das es eben doch sehr viel mehr Arbeit ist, als nur tolle kleine Evo-Boards mit leistungsfähigen Displays und passender HF in einem Gehäuse zu vereinen.
Die Evoboards bieten nicht sofort die geeigneten Schnittstellen um Knüppelmechaniken mit ihren Potis oder gar moderneren Geber direkt anzubinden.
Wer diese Hürde erfolgreich meistert und die HW ans laufen bekommt, der kann sich dann mit der Programmierung der Firmware für den Sender beschäftigen. Und glaube mir, da können Monate ins Land gehen bis etwas "flugfähiges" dabei herauskommt..
Ich rede hier nicht aus dem hohlen Bauch, sondern meiner ist einer der Sender aus dem Nachbarforum. Dieser umgebaute Neumann Sender mit "nur" einem kleinen Atmel AtMega32 und einfachem LCD Display. Bis man selbst mit so alter HW einen brauchbaren Funktionsumfang hinbekommst, gehen lange Abende zusammen mit dem Debugger ins Land.
Wenn sich allerdings ein paar Softwerker zusammentun und alle gemeinsam mit moderner HW auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten ist das sicher ohne weiteres machbar.
Jedoch nur die HW zusammenstöpseln is nich!!;)

schöne Grüße
Günter
 
Wenn ich mir vorstelle, wer dann alles mit "Halbwissen" an Software "rumbastelt" und "verschlimmbessert", dann könnte das dem Ruf des Modellflugs nicht unbedingt zuträglich sein. Auch Sendersoftware ist sehr komplex. Wenn mal Großmodelle aufgrund fehlerhafter Software wo landen, wo sie nicht hin sollten, möchte ich gar nicht wissen, was passiert. Die jetzt in den Sendern verbaute Software ist getestet (wie auch immer) und sollte im Alltag einsetzbar sein. Was mit Opensource dann alles in die Luft geschickt wird, mag ich mir nicht vorstellen; von Produkthaftung der Fernsteuerzungshersteller gar nicht zu reden.

Da mag sicherlich der eine oder andere sagen, das läßt sich auch heute schon nicht ausschließen, weil immer mehr beim Kunden gestestet wird. Das stimmt wohl, genau diese Probleme würden sich aber dann um ein vielfaches multiplizieren. Ich möchte mich jedenfalls nicht im Umfeld eines PIloten mit selbst veränderter Sendersoftware aufhalten.
 
Es gibt genügend Beispiele, wo OpenSource Software erfolgreich zum Einsatz kommt, z.B. das Mikrokopter Projekt. Die Software darin ist um einiges Komplexer als das, was in einem normalen Sender steckt und die Geräte fliegen - völlig autark und mittlerweile teilweise präziser als es ein Pilot je könnte.
Es ist eine irrige Annahme, dass eine Software nur dadurch besser wird, weil ein Firmenname drauf steht und jemand damit Geld verdient. Ganz im Gegenteil. Oft genug muss ausgeliefert werden, weil die vorfinanzierte Hardware als totes Kapital im Lager liegt und die Kreditlinien keine beliebig langen Wartezeiten zulassen. Und dann bekommt der Kunde ein Update nach dem anderen. Mit solchen Problem haben OpenSource Projekte nicht zu kämpfen.
 
Hi rubberduck,

ja in der Tat - genau die Gedanken hab ich mir auch erst kürzlich gemacht. Ich komme ursprünglich aus dem IT-Bereich in dem sich in ziemlich vielen Nischen über kurz oder lang meist mindestens ein OpenSource-Produkt entwickelt hat, dass irgendwann konkurrenzfähig wurde oder sogar kommerzielle Produkte verdrängt hat.

Es gibt aber in der Tat schon OpenSource-Projekte für RC-Fernsteuerungen (Software). Eines davon ist z.B. RCOS (http://www.rcos.eu/). Leider mangelt es derzeit noch an Hardware, die dafür geeignet wäre da ein insgesamt attraktives Projekt daraus werden zu lassen. Die iVol blu von Baltic Seagull ist wohl das einzige Produkt, dass von Anfang an die Offenheit bietet um dort auch Fremdsoftware einzusetzen. Dummerweise geht die Entwicklung dort sehr langsam voran und die Öffentlichkeitsdarstellung dieser Firma ist auch noch so, dass man dort eigentlich nichts kaufen will - vor allem nicht halbgare Sender für 500€.

Ob Touchscreens und bunte Display unbedingt das sind was anstrebenswert ist halte ich im Moment zumindest für fraglich - viel interessanter wäre eine ordentlich modulare Hardware und eine entsprechend flexible und freie Software. Den Ansatz von iVol blu dann z.B. Jeti als bewährtes Funksystem einzusetzen halte ich durchaus für sinnvoll, das erspart den wohl aufwändigsten Teil der eigenentwicklung und Jeti ist offen genug für externe Anbindung um den sinnvollen Einsatz zu ermöglichen.
 
also mein iVol der Sim ....wurde vom rumliegen hin ....

Poti im Eimer ....
der nicht vorhande Raster hat bei mir auch nie richtig funktioniert ..... also warum soll jetzt die gleiche Hardware besser sein?

hab schon vor dem ich wuste, das es nie das Update geben wird den Kauf bereut, das für mich die Qualität der Steuerung einfach nicht passt ...

sorry aber der iVol kann meiner Meinung nach auch mit richtiger Werbung und Webauftritt nicht wirklich RCOS nach vorn bringen ....

lg
Oliver
 
Ich kann die Hardware nicht beurteilen - da ich alleine aufgrund des auftretens der Firma bzw. der handelnden Personen dort nix kaufen würde. Das hat auch gar nichts mit Werbung oder Webauftritt zu tun sondern mit den leeren Versprechungen die sie in Foren verbreiten und den Support, den sie nicht bieten. Abgesehen davon hab ich über die Hardware noch relativ viel gutes gelesen bisher.

Es geht in dem Thread aber ja auch primär um Software.
 
Die Evoboards bieten nicht sofort die geeigneten Schnittstellen um Knüppelmechaniken mit ihren Potis oder gar moderneren Geber direkt anzubinden.
Wer diese Hürde erfolgreich meistert und die HW ans laufen bekommt,

Na ja, 4-6 Potis und ein paar Schalter mit einen ATMega oder ARM auszulesen ist jetzt nicht unbedingt Rocket Science. Das bisschen Software dafür ist schnell gemacht. Aufwendiger wird es dann schon mit den richtigen RC-Funktionen, aber auch das kriegt man hin. Bei den Senderhestellern sitzen da ja auch keine hunderte Programmierer jahrelang an den Programmen.

Viel wichtiger ist die Frage, welchen Vorteil denn eine open source Software und passenden Hardware bringen würde. Denn erfolgreich wird so etwas nur, wenn da entweder ein wesentlich leistungsfähigeres Produkt, oder ein wesentlich billigeres Produkt entsteht. Beides kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Oliver
 
Viel wichtiger ist die Frage, welchen Vorteil denn eine open source Software und passenden Hardware bringen würde. Denn erfolgreich wird so etwas nur, wenn da entweder ein wesentlich leistungsfähigeres Produkt, oder ein wesentlich billigeres Produkt entsteht. Beides kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Oliver

hallo,
.......Viel wichtiger ist die Frage, welchen Vorteil ......
ich denke, das sich eine Open Source Software für einen RC-Sender nur dann auf dem Markt etablieren kann, bzw. nur dann Zustimmung finden wird, wenn sich für die Grundfunktionen ein Standard herauskristallisiert.

So ist es bei allen Open Source Projekten. Ohne eine gemeinsame Grundlage geht da gar nichts.

Dann gäbe es zumindest wieder "austauschbare" Empfänger.

Ob ich dann das eine oder andere ADD-ON als Zusatzfunktion nutzen möchte, bleibt mir als Nutzer selbst überlassen. Und die ADD-ONs bieten den Herstellern wieder die Möglichkeit Sender und Empfänger anzubieten, die etwas mehr können als andere. Z.b. Telemetriefunktionen, Uhren, Counter, PC-Auswertungen etc.

Bei der Vielzahl der 2,4 Sender wird so etwas irgendwann kommen.
Spätestens mit einem farbigen Grafikdisplay als Touchpad kommt solch ein Betriebssystem zu Einsatz.

siehe hier ... irgendwo aus China
rc_transmitter.jpg


gruss
jürgen

PS: Aber das Wichtigste Feature wäre für mich, wenn ich zu einem Modell die Konfiguration eines Top-Piloten als Zip-Datei aus dem Web übernehmen und auf meinen Sender laden kann.
Das würde den Markt der Modell-Hersteller ganz schön puschen.
Z.B. ich bestelle mir von XYZ die Pitts12 "The Beast und kann mir aus dem Web die Konfiguration von Quique Somenzini laden.
 
Dann gäbe es zumindest wieder "austauschbare" Empfänger.

Die Entwicklung von open-source-HF-Sendemodulen und Empfängern ist eine ganz andere Baustelle. Auch dazu gibt es ja schon einige, die an so etwas basteln, aber auch da ist die Frage, was bringt es. "Standardisierung" und "open-source" haben zunächst nichts miteinander zu tun. Austauschbare Empfänger gibt es auch mit einem open-source-Projekt nicht, damit gäbe es nur ein weiteres System am Markt. Erst, wenn sich solch ein System (oder irgend ein anders) soweit durchsetzt, daß verschiedene Hersteller Produkte zu diesem System anbieten, gäbe es eine Standarisierung. Das aber werden die genauso tun, wie sie es heute schon machen, nämlich gar nicht.

Z.B. ich bestelle mir von XYZ die Pitts12 "The Beast und kann mir aus dem Web die Konfiguration von Quique Somenzini laden.

Dann müsstest du nur noch so fliegen können, wie Quique Somenzini ;)

Oliver
 
.......Viel wichtiger ist die Frage, welchen Vorteil ......
ich denke, das sich eine Open Source Software für einen RC-Sender nur dann auf dem Markt etablieren kann, bzw. nur dann Zustimmung finden wird, wenn sich für die Grundfunktionen ein Standard herauskristallisiert.
Der Grund ist sehr simpel: niedrige Kosten. Nicht jeder kann oder möchte sich eine teure Fernsteuerung leisten, dagegen preiswerte Geräte bieten nicht immer benötigte Funktionalität.

Ein relativ bekanntes Beispiel dafür ist die FlySky - typisches OEM-Produkt, welches auch unter anderen Namen (Turnigy, Eurgle, iMax, Fs-Th...) für den Preis von etwa 40,- Euro vertrieben wird und im Lieferzustand mit einigen, meist geringen Schwächen behaftet ist. Als wichtigste davon ist mit Bugs behaftete Software. Nun gibt es mehrere Open-Source-Projekte, die Ersatzsoftware für diesen Sender anbieten und auch laufend weiter entwickeln. Software, die einwandfrei funktioniert, Möglichkeiten des Senders erheblich erweitert bzw. optimiert und inzwischen von vielen Modellbauern alltäglich, ohne Zwischenfälle verwendet wird.

Hier ein Beispiel: RadioClone. Dahinter steckt ein Programmierer vom Beruf, welcher die Entwicklung von RadioClone sehr gewissenhaft betreibt und auf jegliche Verbesserungsvorschläge blitzschnell reagiert. Alle Anwender von RadioClone scheinen mit dieser Software sehr zufrieden zu sein. Derartige Projekte sind also alles andere, als eine "nie endende Baustelle".
 
sorry Jungs aber das Touchpad hab ich eh schon mit dem iPhone in der Tasche und wenn ich es mitnehme auch größer im iPad also Schnittstellen zu solchen Geräten (Android?) währe mit wichtiger als das nächste Riesentouchpad am Sender dort reichen meiner Meinung nach die heutigen Lösungen wenn die eigentlich Auswertung und Programierung auf anderen Geräten erfolgen kann ...

weil wo viel Software aktiv ist (z.B. Touchpadsteuerung) sind auch viel Bugs drin ... nicht umsonst hat Futaba in den Topsendern mit Touchdisplay zwei Betriebssystem wovon eines ausfallen darf (auch im Flug) .......

das ein Kumpel als coPilot beim Einfliegen dann leicht auf Anweisen Höhenruderzumischung für Landklappen , Dualrate Expo usw. nach bedarf ändern können sollte würde ich auch sehr positiv empfinden.

Auf das Display schaue ich persönlich im Flug sowieso nicht und danach kann es auch das andere Display sein.

Sollte es je leistbare headup Displays geben, können diese ja sowieso nur extern integriert werden ......

aber zurück zum Ausgangspunkt, persönlich denke ich, dass für ein echtes und lebendes OpenSource Fenstereungs Projekt die HW das Problem ist. Einen PC hat jeder unsere Fensteuerung hat auch jeder der unser Hobby betreibt aber die sind nicht so kompatibel zu einander wie die PCs ... man kann nicht einfach die Software auf seiner Futaba, Graupner, JR usw gegen die OpenSource Version tauschen und vielleicht ein paar Treiber anpassen
da liegt das wahre Problem für OpenSource Fernsterungen fehlendes Interesse der Hersteller an Kompatibilität da sie ja HW und SW im "Bundel" verkaufen

lg
Oliver
 
...persönlich denke ich, dass für ein echtes und lebendes OpenSource Fenstereungs Projekt die HW das Problem ist. Einen PC hat jeder unsere Fensteuerung hat auch jeder der unser Hobby betreibt aber die sind nicht so kompatibel zu einander wie die PCs
Nur um es richtig zu stellen: es gibt mehrere "echte, lebende OpenSource Projekte" - eines davon in Deutschland. Und diese funktionieren einwandfrei mit billighardware, wie die zuvor erwähnte FlySky-Reihe. Nicht einmal extrem preiswerte Hardware wurde dabei zum Problem, sondern umgekehrt - erst die OpenSource-Software ist in der Lage, dem Benutzer alle bisher ungenutzten Hardwaremöglichkeiten zur Verfügung zu stellen (wie z.B. 16 Kanäle, statt ursprünglich vom Hersteller vorgesehenen 9).
Deine Aussage trifft sicherlich zu, wenn man sich beispielsweise einen großen, hochauflösenden TouchScreen in seinem Sender wünschen würde. Aber auch das wird vermutlich nur eine Frage der Zeit sein.

...man kann nicht einfach die Software auf seiner Futaba, Graupner, JR usw gegen die OpenSource Version tauschen und vielleicht ein paar Treiber anpassen
da liegt das wahre Problem für OpenSource Fernsterungen fehlendes Interesse der Hersteller an Kompatibilität da sie ja HW und SW im "Bundel" verkaufen
Doch, doch, man kann auch in Geräten gehobener Preisklasse die Software austauschen - einen passenden Programmer anzuschließen ist nicht kompliziert. Nur bis jetzt hat vermutlich noch niemand einen Sinn darin gesehen, sich monatelang mit programmieren der Ersatzsoftware zu beschäftigen, wenn die Originalsoftware bereits fehlerfrei funktioniert und gut durchdacht ist.
 
Jürgen:
Wenn du sowas willst musst du Anfangen. Vom Reden ist nichts an Open Source entstanden.
Da hat immer einer zuerst was GETAN.
Das fanden dann andere gut und haben sich angeschlossen. Beim Labern kommt nix bei rum.

Ich hab mal ein Ladegerät selbstentwickelt. (siehe Bild)
Alleine diese simple Hardware (elektrische/mechanische) hat mich Ewigkeiten gekostet. Dagegen ist Software ein Kinderspiel. Jeder Fehlschuss bei der Hardware kostet nämlich richtig Geld.

Gruß
Malte

BTW: Und Linux ist zwar nett aber ich sehe jetzt nicht den mehrwert von einem Multiuser Betriebssystem mit Netzwerkfähigkeiten im Sender.
 

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Hi Janek,

ja die angesprochene HW liegt da bei mir am Tisch ....

nur aus meiner Erfahrung und Einschätzung würde ich diese nicht für Hochwertige Modelle einsetzen ....

ist mir ein Qualitativ nicht hochwertig genug verarbeitet ...
vertraue meiner MC24 und MC19 mehr ..... außerdem bin ich Pultflieger .....

zweiter Teil deiner Aussage wiederspricht meiner nicht ...
es ist eben so das hochwertige HW und SW ein Bundle ist und nicht getrennt zu kaufen ist ....
und warum was funktionierenes ändern vorallem wozu wenn im Bundle erworben ...

lg
Oliver
 
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