Hallo zusammen,
wie der Titel schon gesagt ist mir bei nem OS 50 das Pleuelauge gebrochen - und das nicht nur einmal...
Ich hab mir den Motor mal genauer angeschaut und festgestellt, dass es doch deutliche Schleifspuren am Gehäuse gibt. Das Pleuelauge läuft also sehr sehr nah am Gehäuse vorbei und schleift ordentlich. Das scheint mir auch so gewollt zu sein zumal es bei einem neueren Motor genauso aussieht.
Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass bei meinem kaputten Motor das hintere Lager etwas Spiel hat und nicht mehr so läuft wie es sollte. Dann wundert es mich nicht, dass es beim Betrieb des Motor ausgeschlagen und das Pleuelauge am Gehäuse zerbröselt hat...
Die Fragen die sich mir nun stellen sind folgende:
- ist diese Argumentation schlüssig oder könnte es noch einen anderen Grund haben?
- weiß jemand warum dort so enge Lauftoleranzen zwischen Pleuelauge und Gehäuse sind? Soll es sich dort Öltröpfchen zur Schmierung aufnehmen? Reicht der Nebel nicht?
- und wie oft wechselt ihr die Lager der Motoren?
Ganz andere Theorie am Rande: es liegt irgendwie am Sprit.
Ich habe einen älteren Kanister Sprit (Optifuel 20SLV) an dem zwei Motoren (beide älter, beide gebraucht) auf besagte Art zugrunde gegangen sind.. Gefressen hat aber nichts, alles war locker und es gab nirgends derartige Spuren. Des Weiteren habe ich beide Motoren relativ fett eingestellt gehabt. Wie aber der Zusammenhang zum Sprit ist kann ich wirklich nicht sagen; fand es nur bemerkenswert.
Würde mich über ein paar Ideen oder Anregungen freuen
Danke und Grüße
Max
wie der Titel schon gesagt ist mir bei nem OS 50 das Pleuelauge gebrochen - und das nicht nur einmal...
Ich hab mir den Motor mal genauer angeschaut und festgestellt, dass es doch deutliche Schleifspuren am Gehäuse gibt. Das Pleuelauge läuft also sehr sehr nah am Gehäuse vorbei und schleift ordentlich. Das scheint mir auch so gewollt zu sein zumal es bei einem neueren Motor genauso aussieht.
Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass bei meinem kaputten Motor das hintere Lager etwas Spiel hat und nicht mehr so läuft wie es sollte. Dann wundert es mich nicht, dass es beim Betrieb des Motor ausgeschlagen und das Pleuelauge am Gehäuse zerbröselt hat...
Die Fragen die sich mir nun stellen sind folgende:
- ist diese Argumentation schlüssig oder könnte es noch einen anderen Grund haben?
- weiß jemand warum dort so enge Lauftoleranzen zwischen Pleuelauge und Gehäuse sind? Soll es sich dort Öltröpfchen zur Schmierung aufnehmen? Reicht der Nebel nicht?
- und wie oft wechselt ihr die Lager der Motoren?
Ganz andere Theorie am Rande: es liegt irgendwie am Sprit.
Ich habe einen älteren Kanister Sprit (Optifuel 20SLV) an dem zwei Motoren (beide älter, beide gebraucht) auf besagte Art zugrunde gegangen sind.. Gefressen hat aber nichts, alles war locker und es gab nirgends derartige Spuren. Des Weiteren habe ich beide Motoren relativ fett eingestellt gehabt. Wie aber der Zusammenhang zum Sprit ist kann ich wirklich nicht sagen; fand es nur bemerkenswert.
Würde mich über ein paar Ideen oder Anregungen freuen
Danke und Grüße
Max