Rhönsperber
Rhönsperber
Hallo,
noch bin ich motiviert.
23. und 24. August fliegt in Nastätten ein Nachbau von einem Rhönsperber, den ich mir auf jeden Fall ansehen werde.
Vielen Dank für die Info über die DFS Bremse.
Der Nachteil vieler Luftbremsen lag in der plötzlich einsetzenden Wirkung durch die meist völlige Vernichtung des Auftriebs im Bereich der Bremsen. Dadurch konnten zwar verhältnismäßig hohe Bremseffekte erzielt werden, zu denen aber die Verluste an guten Flugeigenschaften in keinem Verhältnis stehen. Der harte Einsatz der Bremswirkung wird bei den hier beschriebenen Bremsen vermieden durch einen Spalt zwischen Flügelaußenseite und Bremsfläche. Die dadurch mögliche Belüftung der Wirbelschleppe verhindert die vollkommene Vernichtung der Zirkulation und setzt die Gefahr der Schwingungserscheinungerl an irgendwelchen Flugzeugteilen bedeutend herab. Bei dem zur Erprobung eingesetzten „Rhönsperber" sank die größte Sturzfluggeschwindigkeit von 415 km/h auf 190 km/h, d. h. um 54% bei einer Störfläche von 0,650 m2, d. h. von 4,3% der Tragwerkfläche, wobei als Störfläche das Gebiet von Flügelaußenseite bis Bremsflächenoberkante genommen ist, also einschließlich des Schlitzes.
Quelle :Flugsport
Ich werde eine Doppelseitige Störklappe einbauen
Die Rumpf Spannten hinter der Kabine sind etwas anders aufgebaut (Schwerpunkt ).
Erst wurden die Rumpf Spannten mir Corel bearbeitet.
Anschließend konnte ich die Spannten in 0,8 mm Sperrholz fräsen.Das Sperrholz wurde dann beiderseits mit 3 x Kieferleisten 1,5x 3 mm Ring, der in der Nagelschablone hergestellt wurde verklebt.
Die fertigen vorderen und beiden letzten Spannten werden dann noch für die Beschläge gefräst .
Grüße
Robert