In amerikanischen foren wurde unlängst folgende begebenheit diskutiert:
Es ging das gerücht um, dass ein hotspot, oder kanguruh, in der luft buchstäblich explodiert sei. Es meldete sich ein hotspot pilot und zeigte bilder seines hottys, wo man erkennen konnte, dass ein teil der rumpfunterseite fehlte. Es fehlte der teil, der hinter den hauptfahrwerkspanten bis zur hinterkante geht auf einer seite vollständig. Er konnte den flieger aber heil landen.
Zunächst wurde diskutiert, ob es nicht unvermeidbar wäre, alle öffnungen durch klappen zu schließen, damit sich im rumpf nicht ein so hoher druck aufbauen kann. Durch das gezeigte bild wurde aber klar, dass die ursache wahrscheinlich in einer defekten klebestelle zwischen rumpf und hauptfahrwerkspant zu suchen sei.
Diese klebestelle war auch bei meinem hotty mal lose. Das fiel uns durch hochfrequentes heulen im speedflug auf und konnte behoben werden. Nach einer bauchlandung (oder wars sogar ein absturz?) löste sich mal die hälfte der rumpfunterseite vom hauptfahrwerkspant (war auch einfach zu reparieren). Diese dinge passieren eben in einem langen fliegerleben und sind sicher nicht auf schlechte verarbeitung zurückzuführen.
Was ich aber damit sagen will ist, dass wir bei diesen fliegern diesen verbindungen rumpf/spanten (vor allem nach harten landungen) besonderes augenmerk schenken sollten.
Also denkt daran, gerade jetzt wo immer mehr starke turbinen auf diesen trainern zu finden sind, genaue preflight checks zu machen.
Bei meinem hotty habe ich vor gar nicht langer zeit eine rauchanlage eingebaut. Statt der pumpe verwende ich den druck der turbine. Bei probeläufen am boden konnte ich erkennen, dass sich die oberfläche des rumpfes in der gegend des tankes verformte und aufblähte??!! Kein wunder wenn sich da der eine oder andere rumpf in der luft zerlegt. Dass ich diese konstruktion so nicht belassen kann, versteht sich von selbst.
mec
Es ging das gerücht um, dass ein hotspot, oder kanguruh, in der luft buchstäblich explodiert sei. Es meldete sich ein hotspot pilot und zeigte bilder seines hottys, wo man erkennen konnte, dass ein teil der rumpfunterseite fehlte. Es fehlte der teil, der hinter den hauptfahrwerkspanten bis zur hinterkante geht auf einer seite vollständig. Er konnte den flieger aber heil landen.
Zunächst wurde diskutiert, ob es nicht unvermeidbar wäre, alle öffnungen durch klappen zu schließen, damit sich im rumpf nicht ein so hoher druck aufbauen kann. Durch das gezeigte bild wurde aber klar, dass die ursache wahrscheinlich in einer defekten klebestelle zwischen rumpf und hauptfahrwerkspant zu suchen sei.
Diese klebestelle war auch bei meinem hotty mal lose. Das fiel uns durch hochfrequentes heulen im speedflug auf und konnte behoben werden. Nach einer bauchlandung (oder wars sogar ein absturz?) löste sich mal die hälfte der rumpfunterseite vom hauptfahrwerkspant (war auch einfach zu reparieren). Diese dinge passieren eben in einem langen fliegerleben und sind sicher nicht auf schlechte verarbeitung zurückzuführen.
Was ich aber damit sagen will ist, dass wir bei diesen fliegern diesen verbindungen rumpf/spanten (vor allem nach harten landungen) besonderes augenmerk schenken sollten.
Also denkt daran, gerade jetzt wo immer mehr starke turbinen auf diesen trainern zu finden sind, genaue preflight checks zu machen.
Bei meinem hotty habe ich vor gar nicht langer zeit eine rauchanlage eingebaut. Statt der pumpe verwende ich den druck der turbine. Bei probeläufen am boden konnte ich erkennen, dass sich die oberfläche des rumpfes in der gegend des tankes verformte und aufblähte??!! Kein wunder wenn sich da der eine oder andere rumpf in der luft zerlegt. Dass ich diese konstruktion so nicht belassen kann, versteht sich von selbst.
mec