Russischer Modelldiesel

fyra

User
Bernd,

der Guß könnte schon fehlerhaft gewesen sein,deshalb der Ausbruch am Gehäuse. Die Wandstärke erscheint mir recht gering,da braucht es schon eine hochwertige Legierung,eventuell noch Nachbehandlung - wenn man es richtig machen will.
Auch andere Motoren kann man überlasten, solche Risse in Gehäusen kann ich dir an OPS,Rossi usw. zeigen. Das kommt bei sehr hoch verdichteten Motoren mit harter Verbrennung schon mal vor.


Gruß,
Harald

Dann möchte ich mal hier an dieser Stelle einen "modernen" Diesel, bzw. dessen Super-Guß vorstellen :mad: :

devriedie1.jpg
 
Ob ich ihn wirklich zusammenklebe kann ich noch nicht sagen, war nur so'n Gedanke.
Vielleicht auch nur um ihn als Ersatzteilspender zusammenzusetzen und in die Vitrine reinzustellen,
da er ja faktisch keine Gebrauchsspuren hat. Auch wenn man das Gehäuse einigermaßen wiederherstellen könnte, den danach in ein Flugzeug einbauen halte dann doch wohl als sehr gewagt. Die pragmatischere Lösung, ein neues Gehäuse oder einen neuen Motor, ist wohl doch die bessere.
Viele Grüße
Bernd
 

Bernd Langner

Moderator
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Neue Diesel

Neue Diesel

Hallo

Also als neuen Diesel würde ich die Konstruktionen von Alberto Parra bezeichnen http://www.clubtamaran.com/material.htm
zu dem bestehenden 2,5 cc ist jetzt ein 1,5 cc dazu gekommen.

Auch die MVVS sind nicht zu verachten
comp_MVVS Diesel.jpg

Und was Motoren aus Russland angeht da gibt es auch eine andere Liga die gezeigt hat das diese Motoren nicht schlecht sind.
Ich selber habe einige MAC mit Heckauslaß die angeblich auch die Kurbelwellen zerstören ich werde darüber bei gegebenen Anlass berichten.

Gruß Bernd
 

Jarek

User gesperrt
Und was Motoren aus Russland angeht da gibt es auch eine andere Liga die gezeigt hat das diese Motoren nicht schlecht sind.
Falls damit Motoren gemeint sind, welche in Vergangenheit sehr erfolgreich von russischen Mannschaften in Wettbewerben eingesetzt wurden, sollte man auch einräumen, dass sie mit der Massenproduktion sehr wenig gemeinsam hatten. Entweder waren sie Eigenkonstruktionen, oder sorgfältig selektierte Serieneinheiten, die anschließend umfangreich umgebaut, überarbeitet und verfeinert wurden.

Seinerzeit gab es einen russischen 2,5ccm Glühzünder mit Heckauslass und Resonanzrohr (ein aus Aluminium gedrehtes Teil mit Materialstärke unter 1mm!) namens "Meteor". In Serienausführung war das eine Katastrophe, aber nach umfangreicher Überarbeitung ein Wettbewerbsmotor mit überraschend viel Leistung. Nur seine Lebensdauer war extrem kurz. Man musste damals die dinger haufenweise kaufen (was für Ostverhältnisse auch nicht so billig war) und gleich eine ganze Serie überarbeiten. Aber etwas anderes war leider unerreichbar... Sofern ich es richtig in Erinnerung habe, wurde dieser Motor einem Rossi o. ä. nachempfunden. Mein Sohn hat noch den letzten Exemplar aus meinem Bestand in der Vitrine stehen.

Grüße
Jarek
 
Vielleicht kann ich mit einem MAPS-Gehäuse helfen. Der Motor ist fast kompressionslos, daher Ersatzteilspender. das Gehäuse ist lediglich am Befestigungsflansch an einem Loch ausgebrochen.
Bei Bedarf bitte mail an funfly714@t-online.de

Grüße
Wolfgang
 
Zu dem Zerrissenem Gehäuse, möchte ich mal anmerken, dass man so einen Bruch auch bei der unsachgemäßen vormontasche Beschädigen kann:
Sprich falsche Anzugs-Reihenfolge, oder auch Falsches Anzugsdrehmoment, denn man bedenke ! es sind nur Drei Haltepunkte Das dürfte bei diesem Motor die eigentliche Schwachstelle sein. (außer der Unsachgemäßen Behandlung nach der Endkonservierung)
 

Papa14

User
bei der unsachgemäßen vormontasche Beschädigen kann
Ich rücke das mal ins hochdeutsche Licht und sage "bei der unsachgemäßen Vor-Montage beschädigen kann" ... :D ... ihr Deutschen seid schon ein lustiges Völkchen, für alles habt ihr gleich eine DIN Norm und einen Drehmomentschlüssel bei der Hand. :D

Aber im Ernst, das sind keine BMW Motoren, das SIND RUSSEN, die werden normalerweise mit einer Nagelfeile und verbogenen Nagel zusammengeschraubt. Wenn das Gehäuse geplatzt ist, dann war das 100pro ein Materialfehler beim Guss. Die Dinger sind zu tausenden von Fabrikarbeitern gefertigt worden, die sich schon vor der Morgenschicht ein Bier reingestellt haben und bei der ersten Pause den Dreck mit Wodka runtergespült haben. Denen war das wurst, ob der Motor 2 Minuten oder 2 Stunden hält. Ich habe an die zehn MVVS 2,5er Diesel in meinen Händen gehabt (alte Konnektschns, hehe), die durfte man aus der Schachtel nicht einmal durchdrehen - die Lager waren so mit Spänen versifft, da musste man erst alles zerlegen und reinigen. Jeder zwote war OK, aber der ist dann wie Hölle gelaufen. :D


LG Peter
 
Naja wenn's am Guss lag sollte es ja zu sehen sein : Hab auch schon mit so einem Dieselchen geliebäugelt, aber diese "Drei punkt" Befestigung hat mich vom Kauf abgehalten .
 
P.S. laut Garantiekarte wurde mein Motor im Juni 1985 verkauft, und ich habe ihn Schachtelneu, noch nicht mal entkonserviert, original verpackt mit allem Zubehör erworben
Dann ist/war er sehr gut nur in einem Anwendungsbereich zu benutzen: in einer Vitrine.
Leider waren die Mars-Motoren nie wirklich gut. Ausnahmen gab es nicht so oft. Die Motoren as den neueren Produktionsjahren wurden sogar gezielt als "Folterwerkzeug" in den Juniorenteams benutzt. :D

Gruß
Juri
 
Der Mars

Der Mars

Hallo,
hat noch Jemand meinen alten Fred gefunden. :)
Der Motor läuft übrigens wieder, dank eines Freundes hier aus dem Forum, von dem ich ein Gehäuse bekommen habe. Der Mars ist nicht so leicht zu starten, aber wenn er läuft, dann läuft er auch. Aber wie?
Der macht Vibrationen, das alles was sich auf der Werkbank befindet, selbsständig macht. Und das war dann wohl auch der Grund des Gehäusebruches. Nach dem ich alles noch einmal überdacht habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, das sich durch die Vibrationen zwei Zylinderkopfschrauben während des Betriebes gelöst haben. Nur die eine, am herausgebrochenen Gehäuseteil war noch fest. Diese mußte dann die gesamte Energie welche auf den Zylinderkopf wirkt abfangen, was zwangsläufig zu einer Überbelastung des Materials an dieser Stelle geführt hat, mit den bekannten Folgen.
Jetzt hat mein Mars Imbusschrauben mit Unterlegscheiben und Federringen am Zylinderkopf, und das hält.
Die Laufkultur ist dennoch gruselig. Aber was solls, macht eben Spass die Motoren in Betrieb zu nehmen.
Viele Grüße
Bernd
 
Russendiesel

Russendiesel

Hallo Bernd.

Ist der Propeller auch wirklich gut ausgewuchtet? Ein arg unwuchtiger Propeller verstärkt die sowieso schon auftretenden Vibrationen noch.
Versuch mal Sprit mit etwa 2% DII oder einem anderen "Ignition Improver". Dieser Spritzusatz sorgt für eine "weichere" und "bessere" Zündung beim Modelldiesel, hat nichts mit Leistungssteigerung zu tun. Eine weichere Zündung mindert ebenfalls die Vibrationen.
Auch ein leichtes Zurücknehmen der Kompression sollte für etwas bessere Laufruhe sorgen.

Ansonsten muß ich sagen, daß ich mit meinen MARS auch nicht so zufrieden bin. Springen nicht gut an und laufen etwas unregelmäßig.
Meine beiden habe ich 1988 höchstselbst in einem "Laden für junge Pioniere" in der Stadtmitte von Kiev, damals noch Soviet Union, gekauft. Preis: schwarzgetauschte Rubel im Wert von 5,-- DM pro Stück.

Gruß
Willi
 
Laufkultur

Laufkultur

Hallo Willi,
tja die Technik unserer russischen Freunde...man mag sie, oder eben nicht. Bisher habe ich über den Mars nicht besonders gute Kritiken gehört. Meine beiden laufen nicht besonders. Der KMD ist beispielsweise das ganze Gegenteil, springt leicht an, stellt keine Ansprüche an den Sprit, und rennt ohne Vibrationen wie der Teufel. Ähnlich der MK-17. Die OTM Motoren verhalten sich ebenfalls sehr unterschiedlich. Obwohl sie sich eigentlich nur im Hubraum unterscheiden, lässt sich ein 0,8er nur mit viel Mühe starten, der 1,5er startet leicht und läuft gut, der 2,5er lässt sich ebenfalls leicht starten, hat aber deutlich mehr Vibrationen. Der läuft am besten mit einem dreier Prop und etwas mehr Petroleum im Sprit. Die MDS Motoren hatte ich noch nicht in Betrieb. Das Gegenteil ist Beispielsweise mein Jena 1,0, der ist kinderleicht zu starten und hat einen hervorragenden Motorlauf.
Und meine Propeller sind selbstverständlich peniebel gewuchtet. Spritzusätze verwende ich nicht, habe momentan keine Lust diese zu verwenden. Ich habe ja einige Motoren, die auch ohne diese Zusätze gut laufen. Die anderen Maschinen habe ich nur zu Spaß an der Freude die laufen zu lassen.
Viele Grüße
Bernd
 

Jarek

User gesperrt
Aber im Ernst, das sind keine BMW Motoren, das SIND RUSSEN...
...
Ich habe an die zehn MVVS 2,5er Diesel in meinen Händen gehabt (alte Konnektschns, hehe), die durfte man aus der Schachtel nicht einmal durchdrehen - die Lager waren so mit Spänen versifft, da musste man erst alles zerlegen und reinigen.

Die MVVS kamen aber nicht aus Russland, sondern aus Tschechien. Verglichen mit Massenware aus Russland, waren sie schon immer wesentlich hochwertiger, zuverlässiger, leistungsstärker, aber auch teurer. In ehemaligen Ostblockländern waren sie daher für Verwendung in Wettbewerben, insbesondere im Fesselflug sehr begehrt und entsprechend schwieriger zu bekommen. Das mit Spänen im Gehäuse war vermutlich generell eine Unzulänglichkeit der Motorenproduktion damaliger Zeit (60'-70' Jahre) in allen Ostblockländern. Unabhängig vom jeweiligen Produkt galt es immer: vor Inbetriebnahme vorsichtig auseinander bauen, reinigen, prüfen, schmieren, zusammenbauen. Dennoch galt die Qualität der MVVS-Motoren als relativ hoch. So habe ich sie in Erinnerung.

Erst der Einzug der CNC-Verarbeitung hat dazu geführt, dass die Herstellerzahl und damit verbundener Konkurrenzkampf rapide gestiegen ist, was sich mit der Zeit auch positiv auf Qualität heutiger Motoren auswirkte. Diesel sind zwar allmählich verschwunden, aber zumindest unter Glühzündern und Benzinern bekommt man heute sogar China-Kracher relativ sauber hergestellt...

Zurück zum Thema. Der MK-17 war ein preiswerter Motor mit nicht allzu hoher Leistung für breite Massen und galt tatsächlich als relativ zuverlässig, ganz gut verarbeitet und einfach in der Bedienung. Habe früher selbst einige davon gehabt. Seine Schwäche war eine nicht ganz hohe Materialqualität, die sich in schnell ausgeschlagenem Gleitlager der Kurbelwelle und der Pleuellager offenbarte. Manchmal geschah das schon nach wenigen Flügen, ein anderes Exemplar konnte dagegen ein Paar Stunden überstehen... Mit gelegentlichen Laufversuchen werden sie sicherlich nicht überstrapaziert. Für den Modellflug würde ich die alten Dinger heute nicht mehr ernsthaft verwenden wollen. Ob sie inzwischen einen Sammelwert darstellen, kann ich nicht beurteilen.
 
Ein MK-17 in Aktion :

https://www.youtube.com/watch?v=vr1YdELDmn0

Gar nicht soo schlecht.. (108 km/h)
Mal sehen, wie lange er hält.
Das Rote Venturi ist quatsch, mit dem kleinen Goldenen läuft er um Welten besser.
Prop hab ich eine 7x6 drauf, kleinere bis 7x4 hab ich getestet, damit hält er aber vermutlich nicht so lange.
Problem bei meinem war der Konus für den Propmitnehmer. Nach ein paar mal anziehen hat sich der über den mini-Absatz aufgeweitet und vorn gegen das Kugellager gedrückt, was die KW blockierte. Hab mir einen neuen Konus aus Stahl gemacht, funktioniert jetzt gut. Ist aber sicherlich eie gute idee, den nicht als Alltagsmotor einzusetzen, da sollte man doch was von OS oder ENYA nehmen.

Grüße,
Sebastian

IMG_0548.JPG
 
MK-17

MK-17

Hallo,
ich sage doch, die laufen schon.
@ Sebastian cooles Video
Bei meinem MK-17 habe ich beide Venturis getestet, aber nur auf dem Teststand, mit beiden lief er perfekt, nur mit der roten hat er noch mal 1000 Touren mehr gedreht. Ich habe meinen Motor von Burki "feintunen" lassen. Und das hat er perfekt gemacht. Wenn du deinen nicht ständig an der Leistungsgrenze betreibst, wird der schon halten. Meiner ist jetzt über 2,5 Stunden perfekt gelaufen, und das unter Vollast. Mit einem 8x6 Prop und roter Venturi hat er 10800 U/min und mit der kleinen Venturi und einem 7x4 Dreifachprop hat er 12500 U/min erreicht. Ich finde nicht übel. Mit 60ml Kraftstoff ist er mit dem großen Prop 10 1/2 min gelaufen und mit dem Dreifachprop über 7 1/2 min.

Viele Grüße

Bernd
 
Mars

Mars

Hallo,

habe die Diskussion hier zum Anlass genommen, wieder auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, und den reparierten Mars in Betrieb genommen. Er ist nun so 15-20 min gelaufen, und wird von Lauf zu Lauf immer besser. Mit einem 8x6 Dreifach-Prop halten sich zudem die Vibrationen in Grenzen. Außerdem habe ich inzwischen eine originale Betriebsanleitung, und nach der benötigt der Motor sehr viel Ether im Sprit, 50% Volumenanteil. 30% Petroleum, 10% Mineralöl und 10% Rizinusöl sollten als weitere Spritanteile dazukommen. Mit dieser Mischung springt er auch zuverlässig an, und läuft recht passabel. Allerdings sind nur 20% Öl-Anteil für meinen Geschmack etwas wenig. Vielleicht rührt daher der große Verschleiß am Kurbeltrieb. Selbst der langsame Sokol soll mit mehr Öl-Anteil im Kraftstoff betrieben werden. Ich werde es testen.

Viele Grüße

Bernd
 
50% Ether?

50% Ether?

Hallo Bernd.

Ist das wirklich so angegeben, 50% Ether und nur 30% "Brennstoff" aka Petroleum? Das kann ich kaum glauben.
"Übliche" Gemische sind ja das bekannte 1/3 + 1/3 + 1/3 oder eben 20 bis 25% Öl + 30 bis 35% Ether + Rest Petroleum. Mir haben die Experten immer erzählt, daß mehr als 35% Ether der Motor irgendwie nicht verwerten kann?? Ausserdem würde er zu Frühzündungen neigen.

Gruß
Willi
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Willi

Ich kann leider kein Russisch aber ich habe geraten und diese Zahlen
stehen in der Anleitung bei den technischen Daten.
In meiner Schachtel liegen noch 5 Mars und zwei Anleitungen
bin schon am überlegen ob ich welche veräussere denn zum Betreiben komme
ich wohl nicht mehr.

Zu den mechanischen Problmen die finden sich auch an anderen russischen Motoren.
Ich habe mehrere 10cc MAC mit Heckauslass hier sind die Passungen Kurbelzapfen
Pleuelbuchse nicht optimal und das ab Werk. Auch gibt es Probleme mit teilweise
unterschiedlichen Härtungen der belasteten Teile (Kolbenbolzen, Pleuelzapfen Kurbelwelle).
Ich habe mal zwei Kurbelwellen überarbeiten lassen mit Schleifen Pleuelzapfen und neuer
Buchse im Pleuel danch waren die Motoren deutlich standfester obwohl die Mischung
des Kraftstoffes die selbe geblieben ist (20% ÖL).

Gruß Bernd
 
Hallo !

Ich hatte mal mit dem 1,5er Parra mit verschiedenen Äthergehalten experimentiert.
Montiert war ein 6,5x3,7 f2d Prop. Mit dem üblichen D-3000 drehte der den auf ca. 19300.
Als ich den Ätheranteil auf 7% gesenkt hatte, sprang er zwar nur noch warm an, (Kalt keine Zündung mehr,man musste mit D3000 anwerfen, warm beim 1. oder 2. Flip) aber die Kompri konnte eine Halbe Umdrehung rein und die Drehzahl stieg auf 22700. Vermute also, dass durch den vielen Äther der Motor zu früh zündet und man nicht das Verdichtungsverhältnis für optimale Leistung einstellen kann, da er dann zu hart läuft.
(Ich würde vermuten, es gibt für jeden Propeller ein optimales Verdichtungsverhältnis für maximale leistung und man muss den Ätheranteil darauf
anpassen)

Also ist was Willi sagt, dass mehr als 35% Äther nichts bringt für mich nachvollziehbar. Wenn er mit so viel nicht zündet braucht man den Motor eigentlich auch nicht anwerfen :D

Übrigens noch mal zum MK-17 Venturi - Das rote hat bei mir auf dem Prüfstand und im Modell am Boden auch funktioniert, nur in der Luft hat der Motor die Einstellung nicht gehalten. Durch den großen Durchmesser ist der Unterdruck im Venturi schwächer. Da kann dann Wind, Treibstoffspiegel, Vibrationen e.t.c. schneller zu unkonstanter Spritversorgung führen. Ich bin die Phantom auch mit der 7x4 geflogen, um durch die höhere Drehzahl mehr unterdruck zu haben, leider mit gleichem resultat. Nach wechsel auf das Kleine gabs keine Probleme mehr.


Grüße, Sebastian
 
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