DieterH
User
Hallo Impeller-Fans !
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Schub/Drehzahl-Abhängigkeit beim "nackten" WeMo-MiniFan und Midi-Fan(nur mit Einlauflippe) mit Hilfe des UniLog und Excel zu ermitteln.
Nach wiederholten Stufenmessungen (von "Standgas" bis "Vollgas") auf einer schweren geeichten Digitalwaage, bei denen ich die Drehzahl mit dem Schub jeweils notiert und verglichen habe, sind folgende Kennkurven bei mir rausgekommen :
Also ist eine einfache lineare Umrechnung der Drehzahl mit einem konstanten Faktor unmöglich und würde zu ungenaue Daten liefern.
Daraufhin hab ich die drehzahlabhängigen Rechenfaktoren errechnet, mit denen dann durch die "VERWEIS"-Funktion die jeweiligen Drehzahlen umgerechnet werden.
Die UniLog-Tabelle "Werte" hab ich ab der Spalte AA (um nicht mit dem UniLog-Makro in Konflikt zu geraten) um die nötigen Spalten erweitert und auch dort die eigenen Diagramme platziert. Somit ist das UniLog-Datasheet auch weiterhin ganz normal zu gebrauchen und wenn mich Schubwerte interessieren, dann brauch ich nur nach rechts zu scrollen, wo alles automatisch erstellt wird.
Natürlich ist das Ganze nur sinnvoll bei Motorenvergleichen auf einem Prüfstand. Ich erspar mich dadurch jedesmal das "Übersiedeln" zur schweren Waage. Man kann vom Standschub halten was man will, interessant ist er ja doch . . .
Das war nur einmal Arbeit und dadurch das Thema "Standschub" für mich erledigt - die Waage brauch ich nicht mehr .
Die Abstimmung für ein Modell (Einlauf, Luftkanal,Düse) ist sowieso ein eigenes Thema !!
Gruß
Dieter
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Schub/Drehzahl-Abhängigkeit beim "nackten" WeMo-MiniFan und Midi-Fan(nur mit Einlauflippe) mit Hilfe des UniLog und Excel zu ermitteln.
Nach wiederholten Stufenmessungen (von "Standgas" bis "Vollgas") auf einer schweren geeichten Digitalwaage, bei denen ich die Drehzahl mit dem Schub jeweils notiert und verglichen habe, sind folgende Kennkurven bei mir rausgekommen :
Also ist eine einfache lineare Umrechnung der Drehzahl mit einem konstanten Faktor unmöglich und würde zu ungenaue Daten liefern.
Daraufhin hab ich die drehzahlabhängigen Rechenfaktoren errechnet, mit denen dann durch die "VERWEIS"-Funktion die jeweiligen Drehzahlen umgerechnet werden.
Die UniLog-Tabelle "Werte" hab ich ab der Spalte AA (um nicht mit dem UniLog-Makro in Konflikt zu geraten) um die nötigen Spalten erweitert und auch dort die eigenen Diagramme platziert. Somit ist das UniLog-Datasheet auch weiterhin ganz normal zu gebrauchen und wenn mich Schubwerte interessieren, dann brauch ich nur nach rechts zu scrollen, wo alles automatisch erstellt wird.
Natürlich ist das Ganze nur sinnvoll bei Motorenvergleichen auf einem Prüfstand. Ich erspar mich dadurch jedesmal das "Übersiedeln" zur schweren Waage. Man kann vom Standschub halten was man will, interessant ist er ja doch . . .
Das war nur einmal Arbeit und dadurch das Thema "Standschub" für mich erledigt - die Waage brauch ich nicht mehr .
Die Abstimmung für ein Modell (Einlauf, Luftkanal,Düse) ist sowieso ein eigenes Thema !!
Gruß
Dieter