Schulze next generation II

showtime

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Hi René,

das Balancerkabel hast auch im Storage-Modus angeschlossen?
Wenn nicht, musst Du im Akkumenü die Zellenanzahl manuell vorgeben!

hallo gerd,

zu a: ja, im lager-modus angeschlossen, wie immer
zu b: nachdem es nicht ging, ebenfalls manuell eingegeben (heißt mal rauf und runtergefahren, dachte vielleicht hat der lader es einfach nicht geschnallt. aber leider nein)

bin auch nochmals zurück ins blei-menü und wieder zurück zu lipo. mehrere minuten vom strom genommen, usb ebenfalls abgekoppelt. halt die klassiker versucht.

deshalb steh ich hier mit vielen grossen :confused::confused::confused::D
 
Hallo zusammen,


ich habe es gerade tatsächlich mal geschafft eine größere Menge an gespeicherten Logs auf den PC zu übertragen, wenn auch zwar nur im "langsamen" Modus (hat ewig gedauert, aber bei "mittel" hat er nach 10 Minuten abgebrochen mit Pufferüberlauf) , aber immerhin hat es geklappt. Bis jetzt war es bei mir praktisch immer so wenn ich den Speicher längere Zeit nicht gelöscht hatte, dass die Übertragung gar nicht funktioniert hat, da dann irgend ein Fehler im Speicher vorlag...


Nun habe ich alles schön übertragen, soweit so gut. Nun wird in den Diagrammen aber jeweils immer nur die Gesamtakkuspannung und der Ladestrom angezeigt - wie bekomme ich es denn jetzt hin auch noch die Einzelzellenspannungen im Diagramm zu sehen? Wenn ich unter "Kurvenfenster" => "Akku X online" dann die Zellenspannungen auswähle öffnet sich ein neues leeres Diagramm, da ist dann auch eine Achse für die Zellenspannungen vorhanden, aber wie bekomme ich die denn bei den schon übertragenen Datensätzen angezeigt?


Irgendwie mag ich dieses Akkusoftprogramm nicht...


Die im Ladegerät abgespeicherten Daten kann man nur mit Akkusoft einlesen, oder geht das auch mit Logview?


Edit: ok habs jetzt...habe Akkusoft einfach mal geschlossen und wieder geöffnet und die abgespeicherten Daten geöffnet und auf einmal werden die Einzelzellenspannungen angezeigt...
Edit2: mh irgendwie doch nicht so richtig, manchmal zeigt er es an und manchmal nicht...
 
also das man "Live" mit Logview arbeiten kann weiß ich, aber die Frage ist halt ob es auch nachträglich geht, also das man den Ladekurvenspeicher in Logview einliest...naja ich probiere mal weiter rum...
 
Ja es geht tatsächlich...habe es hinbekommen den Speicher in Logview einzulesen, ABER (!!!) Ich hatte offenbar mal wieder den Speicher "defekt" - die Übertragung hat wieder mal nicht mehr funktioniert, da steht 1% im Display und das wars dann...nichts passiert, egal ob man langsam mittel oder schnell auswählt, es passiert gar nichts.

Also blieb mir nichts anderes übrig als den Speicher zu löschen. Dann kurz einen Akku angeschlossen damit was in den Speicher geschrieben wird. Das konnte ich dann wieder ohne Probleme nachträglich auf den PC übertragen, dann sogar mit "schnell" ohne Probleme.

Aber die vielen Ladekurven die ich eigentlich Analysieren wollte sind nun nicht mehr im Speicher bzw. hatte ich sie ja erfolgreich vor ein paar Tagen mit Akkusoft übertragen können und auch auf dem PC abspeichern können. Aber halt leider mit Akkusoft und nicht mit Logview. Ich habe probiert die Akkusoftdatei in Logview zu importieren, das hat aber nicht funktioniert...


Es kann doch einfach nicht sein das der Speicher so unzuverlässig funktioniert. Bei allen Fehlern wo mich u.a. auch Herr Schulze gebeten hat mir den Speicher auszulesen und ihm zu schicken hat der Speicher IMMER versagt. Menno!
 
Frage Ansteckblitz

Frage Ansteckblitz

Habe mein Nextgen 500 mal an 24V betrieben (genauer 25,8V an meinen LiFePo4)
Beim Anstecken des Laders gibts dabei jedes Mal einen maechtigen Blitz. Kaputt ist nix und ich hab auch die vollen 580W Ladeleistung, aber schon irgendwie komisch da an 12V beim Anstecken nichts passiert.
Ist das bei Euch auch so?
Gruss Stephan
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin, ja ist so - die nG haben keinen Eingangs-Antiblitz (nur Ladeseitig)!
Bei 12V ist es noch wenig ab 24V knackt es schon heftig! Dem Ladegerät
macht datt nix, nur ganz wenige NT's mögen sowas weniger und könnten
in den "Überstrom" (ab)schalten!
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin Meinhard, vom Prinzip ja.
Die Ladegeräte haben keinen so großen Leerlaufstrom. Eine Gefahr wegen Unterspannungserkennung
bestünde daher weniger. ABER - manche DC-DC Wandler benötigen einen satten Spannungssprung
um sicher anzuschwingen. ... hier wäre ich mir unsicher ob das "generell" immer gut geht.
... ich täte es lassen!
 

GoetzG

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Follow up!

Follow up!

Hallo zusammen,

ich will nochmal den Post hochholen und Euch ein Update geben.

Wollte euch ja auf dem Laufenden halten.
Ich habe die letzten Tage nochmal ein bisschen probiert, wo es noch auftritt. Konnte es mit den 12s immer nachvollziehen, bei 3s trat es nicht auf.
Aber dann habe ich die FW nocheinmal neugeflashed und danach war es weg. Es tritt nicht mehr auf, es hat wohl ein Bit geklemmt. ;-)
Bei Schulze war ich deshalb nicht.
Sollte wieder auftreten, werde ich berichten.

Nach dem sich das Verhalten jetzt hin und wieder mal wieder gezeigt hat, war der Lader bei Schulze.
In Rekordzeit von 3 AT Tagen war der Lader wieder fertig. Es war doch was kaputt, es wurde 1 MosFET und ein Quarz der Endstufe 2 getauscht.

Grüße Götz
 
Frage zum BalCab 20 Anschluss. Bei mir erkennt der Lader nicht den konfigurierten Akkutyp (LiFePO4) und den und den ueber den Wiederstand konfigurierten Ladestrom.
Der Nextgen 500 laedt einfach mit den vor dem Anstecken eingestellten Werten.
Die Zellenzahl wird korrekt erkannt.
Als Wiederstand habe ich 10kOhm eingeloetet in der Hoffnung dass dan automatisch 10A Ladestrom eingestellt werden aber Fehlanzeige.
Verwendet jemand das BalCab System mit LiFe Akkus?
Gruss Stephan
 
Balancen im Storage-Modus

Balancen im Storage-Modus

Wenn ich meine LifePos und Lipos im Storage-Modus entlade, hätte ich sie auch gerne gleich balanciert. Das scheint aber mit meinem neu erworbenen next 2x7-280 nicht zu gehen. Wenn im Storage-Modus geladen wird, funktioniert das prima, beim Entladen aber nicht. Gibt es da einen Trick oder muss ich einen externen Balancer verwenden?
Gruß
Jürgen
 
es könnte am Balanceralgorithmus liegen.

Es ist auch nicht unbedingt sinnvoll einen Akku der nicht vollgeladen ist präzise zu balancieren. Genau das beinhaltet der Algorithmus, je voller der Akku wird desto penibler balanciert das Schulze die Lipos. Sprich wenn der Akku nicht voll ist, ist die maximale Zellendifferenz bei der er noch nicht balanciert größer als wenn der Akku voll ist.

Wenn du im Balancermenü 4mV einstellst würde er dann warhscheinlich balancieren, ich würde es aber auf jeden Fall auf "automatisch" stehen lassen.


Wie groß sind denn die Differenzen zwischen den Zellen? Und sind die beim Laden und Entladen gleich groß?

Du kannst auch einfach heute zwischen 14-16 Uhr Herrn Schulze persönlich anrufen, er wird es dir sagen können.


Kann natürlich auch sein dass er im Lager Modus nicht balanciert, schau mal in der Anleitung, da steht viel drin...
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Wenn ich meine LifePos und Lipos im Storage-Modus entlade, hätte ich sie auch gerne gleich balanciert. Das scheint aber mit meinem neu erworbenen next 2x7-280 nicht zu gehen. Wenn im Storage-Modus geladen wird, funktioniert das prima, beim Entladen aber nicht. Gibt es da einen Trick oder muss ich einen externen Balancer verwenden?
Gruß
Jürgen
Hi Jürgen, macht i.G. nur Sinn bei stark driftenden Zellen (>0,05V/Z) oder wenn Du Langzeitlagern möchtest!

Wie Piotr schrieb, musst Du dann von "autom." Balancieren auf "manuell -> 5mV" stellen (oder einen anderen beliebigen Wert).
 

Scoobi

User gesperrt
Hallo

hoffe dass meine Frage hier auch passt. Hat jemand irgendwo einen USb Driver für das Schulze Next II. Bisher war ich wenig erfolgreich dass von deren HP herunterzuladen ( war nur ein Textfile? oder reicht das , kein dll, sys...usw..) Oder war ich nur zu dumm das heruntezuladen. Hat bisher immer geklappt:confused:

lg scoobi
 
Hallo

Auf der HP von schulze steht folgendes:

Hinweis:
Der Firefox Browser hängt manchmal beim Herunterladen ungewollt ein ".txt" an den Dateinamen an.
Löschen Sie das ".txt" bitte nach dem Herunterladen.
Ansonsten kann der Installer die Datei nicht finden

Gruß Hollender
 
Hallo,


gerade bei Schulze gefunden: "SchulzeSoft" : http://www.schulze-elektronik-gmbh.de/download/Schulze-Soft/Schulze-Soft-DEU.zip
Ist wohl der Nachfolger von Akkusoft, nun im modernen Design. Die Oberfläche sieht irgendwie so aus wie von Microsoft Office :)

Entwickler ist aber immer noch Martin Adler...




Noch was anderes:

Ich war heute mit einigen anderen Vereinskollegen am Flugplatz und haben neben Fliegen, Sonne genießen, Segler aus 20 Meter hohem Baum bergen natürlich ordentlich Akkus geladen :D
Wie schon mal erwähnt gibt es eine Solarstromversorgung mit einem 230Ah Bleiakku, wo dann unsere Lader angeschlossen werden...Das funktioniert auch eigentlich ganz gut.


Heute haben wir dann zunächst bei einem 14-350 eines Vereinskollegens beim Laden eines 12s 5000mAh Lipo festgestellt das die LEDs vom Schulze Lader (die die durch das transparante Gehäuse leuchten beim Laden) deutlich geflackert haben. Außerdem hat auch teilweise Messung bzw. Anzeige der Einzelzellenspannungen verrückt gespielt, von jetzt auf gleich auf einmal 150mV Differenz zwischen den Zellen und ein paar Sekunden später wieder nur 10mV...

Dann haben wir das ganze an meinem 14-500 ausprobiert => genau das gleiche Spiel wie beim 350er, LEDs flackern und Einzelzellenspannungen spielen teilweise verrückt.


Dem Vereinskollegen war dies auch vor ein paar Tagen schon mal aufgefallen und hat auch schon die entsprechende Log Datei zu Herrn Schulze geschickt. Als ich gerade nun meinen Speicher auslesen wollte (denn mein Lader hatte es ja nun auch geloggt) ging dies mal wieder nicht, habs ja schon oft erwähnt, zumindest bei mir ist das erfolgreiche Auslesen des Speichers ungefähr so wahrscheinlich wie im Lotto zu gewinnen...


Herr Schulze fragte dann unter anderem zurück ob zur gleichen Zeit noch andere Ladegeräte angeschlossen waren...und das ist tatsächlich die Ursache. Sobald das Schulze Ladegerät alleine angeschlossen war, war alles bestens in Ordnung. Sobald aber ein anderer Vereinskollege mit seinem Lader lädt geht die "Spinnerei" beim Schulze los...
Es handelt sich um ein REVOLECTRIX Cellpro 10S, dieser Lader ist eindeutig die Ursache für die Kuriositäten bei den Schulze Ladern.
Die Störungen treten aber nur auf wenn der REVOLECTRIX Cellpro 10S auch wirklich einen Akku lädt, wenn der Lader einfach nur angeschlossen ist aber keinen Akku lädt ist alles in Ordnung.


Der Vereinskollege mit dem REVOLECTRIX Cellpro 10S ist oft nicht da wenn ich da bin, das heißt es war bisher sehr selten das wir gleichzeitig geladen haben, von daher ist uns das nicht direkt aufgefallen. Mit anderen Ladegeräten die gleichzeitig angeschlossen sind (und das sind oft nicht wenige) wie Hyperion 1000W, Robbe 1000W, Graupner Ladern usw. gibt es keine besonderen Probleme, zumindest sind sie uns noch nicht aufgefallen.


Nun ist die Frage was wir jetzt tun können damit das Schulze nicht mehr gestört wird. Klar werden wir weiteren Kontakt mit Herrn Schulze haben, aber es kann ja nicht schaden wenn wir auch hier mal drüber reden. Zwei Vereinskollegen die Ahnung von E-Technik haben (der eine hats studiert und der andere über 60 Jahre lang Hobbymäßig selber beigebracht) meinten nun das wir in die Zuleitung der Ladegeräte Ferritkerne einbauen sollten. Also sowohl bei dem REVOLECTRIX Cellpro 10S als auch bei den Schulze Ladern. Bei Schulze sind ja auch schon Ferritkerne im Lieferumfang dabei, allerdings sollen die ja zwischen Lader und Akku benutzt werden und soweit ich das verstanden habe sind die dafür da um die eigene Störabstrahlung vom Schulze Lader zu minimieren, oder sind die Kabel vom Akku zum Lader auch "Antennen"?

Wo gibt es noch solche Ferritkerne zu kaufen? Weil die müssen ja auch schon ordentlich groß sein, das Zuleitungskabel vom 500er ist nicht gerade das flexibelste (das vom 350er ist deutlich flexibler) und man muss das ja irgendwie noch drum wickeln können, sprich am besten größere Ferritkerne als die schon bei Lader bei liegen.

Es gibt ja auch solche Ferritkerne zum aufklappen, wo man das Kabel einfach nur reinlegt und wieder zuklappt, taugt das was?


Bringen so Ferritkerne überhaupt was? Oder bräuchte man "dicke" Kondensatoren die man in direkter Nähe installieren sollte wo die Lader angeschlossen werden?

Grüße,
Piotre
 
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