Hallo zusammen!
Ja, ich weiß, von Schulze ist noch nix ausgeliefert...
Dennoch bin ich einer von denen (ich glaube nicht wenigen), die gerne bald auch mal auf 2,4GHz umsteigen wollen und den "richtigen" (soll heissen für die persönlichen Bedüfnisse passenden) Hersteller suchen.
ACT und Jeti sind bisher heiße Kandidaten, aber beide Systeme haben (für mich) auch kleinere "Nachteile", die event. die Kombi aus ACT und Schulze lösen könnte.
Daher nun dieser Fred mit dem Versuch einer Zusammenstellung der (bisher erkennbaren) Unterscheidungsmerkmale.
Er soll NICHT zur Diskussion der sonstigen Vor-und Nachteile der diversen Hersteller dienen.
Meine Informationsquelle stellt hauptsächlich die Homepage von Schulze dar.. und das was ich bisher (als technischer Laie) so (u.a. hier) gelesen habe. Leider (?) besitze ich bisher keines der Systeme selbst.
Wenn jemand was besser/genauer weiss oder sobald weitere Infos verfügbar sind (z.B. Bedienungsanleitungen online) oder gar die Hardware in Benutzung ist, sind Korrekturen/Ergänzungen natürlich gewünscht!
So, dann fang ich mal an:
Sendemodule:
Die Module von Schulze haben wohl nicht das gleiche Layout wie ACT. Die LEDs liegen an anderer Position, es gibt Jumper zum kofigurieren und eine SIO-Schnittstelle u.a. zum (selbst durchführbaren) Firmware-Upate.
Bei beide Systemen gibt es einen Rückkanal.
Bei ACT ist Sensorik angekündigt, der Kanal wird aber bisher wohl nicht genutzt.
Bei Schulze wird er wohl zur Signalisierung einer Empfänger-Unterspannung (akustisch) benuzt; allerdings bei sehr geringer Reichweite für diese Funktion (ist das bei allen so?).
Empfänger
Beide Systeme sind wohl über POSE (wie es bei Schulze genau funktioniert?) pogrammierbar.
Bei ACT ist über DSL-Kabel und z.T. auch kabellos eine Kopplung/Ausbau verschiedener Empfänger möglich.
Die Frame-Rate ist fix und macht wohl bei älteren analogen Servotypen z.T. Probleme.
Bei Schulze gibt es einen sehr kompakten 8K-Emfänger (in bewährter Gehäuseform auch für schmalste Rumpfröhren) und einen 12-K in einem Gehäuse.
Die Emfänger sind Update-fähig.
Die Frame-Rate kann beim Binding konfiguriert werden (ob das die Problme mit älteren Servotypen vollst. beseitigt, enzieht sich leider meiner Kenntnis).
So weit, so gut. Wer mehr weiß bitte meden!
Gruß, Rob
Ja, ich weiß, von Schulze ist noch nix ausgeliefert...
Dennoch bin ich einer von denen (ich glaube nicht wenigen), die gerne bald auch mal auf 2,4GHz umsteigen wollen und den "richtigen" (soll heissen für die persönlichen Bedüfnisse passenden) Hersteller suchen.
ACT und Jeti sind bisher heiße Kandidaten, aber beide Systeme haben (für mich) auch kleinere "Nachteile", die event. die Kombi aus ACT und Schulze lösen könnte.
Daher nun dieser Fred mit dem Versuch einer Zusammenstellung der (bisher erkennbaren) Unterscheidungsmerkmale.
Er soll NICHT zur Diskussion der sonstigen Vor-und Nachteile der diversen Hersteller dienen.
Meine Informationsquelle stellt hauptsächlich die Homepage von Schulze dar.. und das was ich bisher (als technischer Laie) so (u.a. hier) gelesen habe. Leider (?) besitze ich bisher keines der Systeme selbst.
Wenn jemand was besser/genauer weiss oder sobald weitere Infos verfügbar sind (z.B. Bedienungsanleitungen online) oder gar die Hardware in Benutzung ist, sind Korrekturen/Ergänzungen natürlich gewünscht!
So, dann fang ich mal an:
Sendemodule:
Die Module von Schulze haben wohl nicht das gleiche Layout wie ACT. Die LEDs liegen an anderer Position, es gibt Jumper zum kofigurieren und eine SIO-Schnittstelle u.a. zum (selbst durchführbaren) Firmware-Upate.
Bei beide Systemen gibt es einen Rückkanal.
Bei ACT ist Sensorik angekündigt, der Kanal wird aber bisher wohl nicht genutzt.
Bei Schulze wird er wohl zur Signalisierung einer Empfänger-Unterspannung (akustisch) benuzt; allerdings bei sehr geringer Reichweite für diese Funktion (ist das bei allen so?).
Empfänger
Beide Systeme sind wohl über POSE (wie es bei Schulze genau funktioniert?) pogrammierbar.
Bei ACT ist über DSL-Kabel und z.T. auch kabellos eine Kopplung/Ausbau verschiedener Empfänger möglich.
Die Frame-Rate ist fix und macht wohl bei älteren analogen Servotypen z.T. Probleme.
Bei Schulze gibt es einen sehr kompakten 8K-Emfänger (in bewährter Gehäuseform auch für schmalste Rumpfröhren) und einen 12-K in einem Gehäuse.
Die Emfänger sind Update-fähig.
Die Frame-Rate kann beim Binding konfiguriert werden (ob das die Problme mit älteren Servotypen vollst. beseitigt, enzieht sich leider meiner Kenntnis).
So weit, so gut. Wer mehr weiß bitte meden!
Gruß, Rob