Punkt 1:
es käme mal auf einen Versuch an [[[Versuch macht "kluch", denn wir sind hier in einem Bereich der bisher noch nicht exakt erforscht wurde (Korrekturfaktoren) ]]]. Was hältst Du von einer sichelförmigen Geometrie [[[ sehr viel ]]], die zumindest im Aussenbereich [[[und in etwa dort]]] dem Prop an der Nase [[[von ungefähr]]] ~ 30° Pfeilung gibt.
Eine sichelförmige Geometrie, die im Aussenbereich des Props an der Nase, ab ca. 70 bis 80 % der Länge des Propellerblatts eine Pfeilung von etwa 30° Pfeilung ergibt, ist eine brauchbare Auslegung.
Und warum ?????
(T 1/4 Linie nach hinten gepfeilt) Sie sorgt für eine "stabile" Steigung des (der) Propellerblattes (Propellerblätter).
Die 7x10 [[[ die Angbe des Durchmessers mit 7 Zoll stimmt, die Angabe mit 10 Zoll stimmt definitiv ((bezüglich des Null-Auftriebswinkels)) ... ]]]... nicht !!! Ist ja so aufgebaut. Im Blattspitzenbereich besitzt sie eine hohe Pfleilung. [[[Ja die Rückpfeilung ist der ausschlaggebende Faktor--- "Machscher Winkel" ]]] Vermutlich läuft sie deshalb auch bis 34.000 1/min (= 566,6 Periode 1/sec ) noch so gut. ........Anm.: ........7 Zoll = 7x 2,54 cm = 17,78 cm Durchmesser, und Umfang = 0,55857 m x 566,6 U/sec = 316,5223 m/sec x 3,6 = 337.71 Km/h Blattspitzengeschwindigkeit !!!!
Wow!
Steve hast du ein LOG zu der Lufttemperatur ?????
Denn:
Wie Du weisst ist die Schallgeschwindikeit ausschlieslich von der Lufttemperatur abhängig !!!!
exact und genauer wie folgt :
Die Schallgeschwindigkeit c in Gasen ist von der Art des Gases und von der Temperatur abhängig und wird berechnet nach:
c = sqrt(γ * R * T / M).
Hierbei ist R die universelle Gaskonstante, T ist die Temperatur und M die molare Masse des Gases. Bitte beachte, dass sich die Wärmekapazität von Gasen mit Erhöhung der Temperatur auf Grund von Schwingungsanregung ändert. Damit ändert sich auch γ = cP/cV. Die vorgegebenen Werte für γ gelten für den Bereich der Zimmertemperatur. Die Berechnungen gelten auch nur unter solchen Bedingungen, unter denen das Medium als annähernd ideales Gas vorliegt.
Im Fall von Luft sind γ und die Molmasse für trockene Luft angegeben.
Die Machzahl ist definiert als das Verhältnis der Geschwindigkeit eines sich in einem Gas bewegenden Objekts (z.B. eines Flugzeugs) zu der Schallgeschwindigkeit in diesem Gas.
Nun 7 Beispiele:
[[[ davon ausgehend das die Molmasse = 28,9 g/mol, und γ = cP/cV = 1,4 ist.]]]
bei 0 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 331.69 m/s = 1194.1 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.99909 sind
bei 5 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 334.71 m/s = 1205 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.99007 sind
bei 10 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 337.71 m/s = 1215 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.98129 sind
bei 15 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 340.68 m/s = 1226 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.97274 sind
bei 20 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 343.62 m/s = 1237 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.96441 sind
bei 25 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 346.54 m/s = 1247.5 Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.95629 sind
bei 30 Grad Celsius beträgt die Schallgeschwindigkeit 349.43 m/s = Km/h das bedeutet das bei 1193,5 Km/h wir bei Mach 0.948371258 sind
Mit der Blattspitzengeschwindigkeit bei knapp 1 Mach ist mehr als excelent !!!!!!!!!!!!1
Sorry , kurze Pause ,.................................................. morgen geht es weiter
und dann werden auch die nachfolgenden Punkte abgehandelt.
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Versuchsweise könnte ich mal eine 7x10 in cfk-UMS aus der Form ziehen und schmaler schleifen [[[ nicht unbedingt schmaler sondern dünner!!! Ein dünneres Blatt hat aber auch einen geringeren Nullauftriebswinkel, also respektiv muss die virtuelle Steigung erhöht werden ]]]. Das könnte man dann im Ansatz überprüfen. --------------------- Ausführung folgt.
Punkt 2:
Beim schmaler [[[ dünner]]] schleifen würde ich dann so vorgehen, dass der Prop in Schritten von 5/10mm [[[ dünner]]]geschlieffen wird und bei jedem Schritt ein Fluglogg erfolgt. Die Grenze wäre erreicht, wenn beim Start der Schub zu gering wird. Man könnte dann zwar noch mit Gummi etwas anschieben, um die experimentellen Grenzen auszuloten, aber erst mal anfangen. --------------------- Ausführung folgt.
Punkt 3:
Wenn dann der entgültige Prop entworfen wird, sollte der Spinnerdurchmesser ansich auch schon feststehen. Wobei es dort auch zwei Wege gibt. Zum einen wie beim Hayabusa mit dem 40er Präzi von Graupner, nur eben mit einer sauber geschlossenen Kappe und die bei aktuellen Entwürfen gesehene Form, wie bei der Pusy Galore: Der Bereich des Übergangs vom Prop zum Spinner wird zylindrisch gehalten.
konische Nasenkoni
ogive Nasenkoni
paraboloide Nasenkoni
--------------------- Ausführung folgt.
Punkt 4:
Strombegrenzung:
Kannst Du die Funktion der Strombegrenzung ein wenig erklären? Ich habe mich nie mit Car-Stellern beschäftigt und kenne mich in dieser Szene nicht so gut aus.
--------------------- Ausführung folgt.