ElektroTrainerS
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Hallo,
nach nunmehr 80 Starts & Landungen ist gestern mein T-Rex 450 Pro DFC (KX015087) ohne Voranzeichen aus ca. 5...6m Höhe (Entfernung ca. 10 m) abgestürzt. Ich bin nach einigen Speedüberflügen (ca. 1 min) mit 2.800 U/min Kopfdrehzahl bei 2.400 U/min noch etwas hin & hergeflogen, habe einige Standübungen durchgeführt & dann war plötzlich der Motor aus. Der Heli reagierte auf keinerlei Reaktionen mehr. Schlimmeres vermeidend habe ich vor der Erdung den Throttle-Cut-Schalter betätigt. Leider hatte ich keine Micro-SC-Card in meiner MX-16 HoTT stecken. Ich habe auch nicht die ESC-Werte meiner UniSens-E-Telemetrie gecheckt, da ich schnellstmöglich den Akku vom Heli trennen und Schlimmeres vermeiden wollte. Bei näherer Überprüfung konnte ich bislang folgendes feststellen:
1) Akku wies an jeder der 3 Zellen 3,95V auf
2) Rudder-, Aile-, Pit-Servo funkionieren am 3GX
3) 3GX initialisiert korrekt, wenn die oben unter 2) stehenden 3 Servos am 3GX angesteckt sind
4) Ele-Servo gab nach einzelnem Einstecken "Rauchzeichen" von sich, als ich den Akku angesteckt habe
5) keine sichtbaren Beschädigungen der Leitungen (insbes. Ele-Servo) durch scharfkantige Carbonteile
Als Regler fungiert ein Robbe Roxxy 940-6. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob Reklamieren Erfolg haben wird und ob die Absturzursache wirklich das Ele-Servo (ggf. durch nachfolgende BEC-Überlastung und Abschalten des BEC) ist oder ob sich während des Schwebefluges irgend ein anderer Defekt (Verbindungsabbruch, 3GX, GR-16-Empfänger, Akku-Spannungseinbruch) eingestellt hat. Verwunderlich ist das für mich insofern, als dass ich derartige Abstürze eher in Belastungssituationen (wie z.B. Speedüberflüge bei Vollpitch und 2.800 U/min am Rotorkopf) erwartet hätte. Jetzt bin ich schon gespannt auf Eure hilfreichen Tipps. Ich will Montag einmal den Modellbaushop kontaktieren
nach nunmehr 80 Starts & Landungen ist gestern mein T-Rex 450 Pro DFC (KX015087) ohne Voranzeichen aus ca. 5...6m Höhe (Entfernung ca. 10 m) abgestürzt. Ich bin nach einigen Speedüberflügen (ca. 1 min) mit 2.800 U/min Kopfdrehzahl bei 2.400 U/min noch etwas hin & hergeflogen, habe einige Standübungen durchgeführt & dann war plötzlich der Motor aus. Der Heli reagierte auf keinerlei Reaktionen mehr. Schlimmeres vermeidend habe ich vor der Erdung den Throttle-Cut-Schalter betätigt. Leider hatte ich keine Micro-SC-Card in meiner MX-16 HoTT stecken. Ich habe auch nicht die ESC-Werte meiner UniSens-E-Telemetrie gecheckt, da ich schnellstmöglich den Akku vom Heli trennen und Schlimmeres vermeiden wollte. Bei näherer Überprüfung konnte ich bislang folgendes feststellen:
1) Akku wies an jeder der 3 Zellen 3,95V auf
2) Rudder-, Aile-, Pit-Servo funkionieren am 3GX
3) 3GX initialisiert korrekt, wenn die oben unter 2) stehenden 3 Servos am 3GX angesteckt sind
4) Ele-Servo gab nach einzelnem Einstecken "Rauchzeichen" von sich, als ich den Akku angesteckt habe
5) keine sichtbaren Beschädigungen der Leitungen (insbes. Ele-Servo) durch scharfkantige Carbonteile
Als Regler fungiert ein Robbe Roxxy 940-6. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob Reklamieren Erfolg haben wird und ob die Absturzursache wirklich das Ele-Servo (ggf. durch nachfolgende BEC-Überlastung und Abschalten des BEC) ist oder ob sich während des Schwebefluges irgend ein anderer Defekt (Verbindungsabbruch, 3GX, GR-16-Empfänger, Akku-Spannungseinbruch) eingestellt hat. Verwunderlich ist das für mich insofern, als dass ich derartige Abstürze eher in Belastungssituationen (wie z.B. Speedüberflüge bei Vollpitch und 2.800 U/min am Rotorkopf) erwartet hätte. Jetzt bin ich schon gespannt auf Eure hilfreichen Tipps. Ich will Montag einmal den Modellbaushop kontaktieren