Topgun Mig-15, beglast, turbinisiert

hps

Vereinsmitglied
Nachtrag:

Wenn ich mir das Fwk. so anschaue, könnte da der alte "Dämpfer" doch recht leicht gegen den Ansmann - Dämpfer ausgetauscht werden. Ist ja soweit alles vorhanden.
Hi Tom,

ja, das ist durchaus zu überlegen. Ich warte, bis du mit deiner Varante fertig bist und entscheide dann ;)!
So heute wurde der komplette Rumpf in 49g Gewebe eingepackt und der Tankausschnitt bzw. -Befestigung gemacht. Tank ist ein Kavan 750ml. Hatte solch einen auch schon in der Marage2000 verbaut. Flugzeit 5-6 Min + Reserve.

Bild33.jpg

Bild34.jpg

Bild35.jpg

Sonntag ist "Ruhetag" - geht also erst wieder Montag weiter.
Schönes WE und Jetgruß
Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Weiter geht's! Habe überlegt, ob ich die Kabinenhaube mit Spreydose oder Pinsel lackieren soll. Kollege meinte :cool:, dass das auch mit Alu-Klebeband eine gute Optik bringen würde. Hab das gleich probiert und bin von dem Ergebnis überzeugt. Da Rumpf und Fläche ja auch silber lackiert werden, paßt das gut.

Bild37.JPG

Nun beginnen die ersten Füller-Arbeiten. Rumpf 1x grundiert und geschliffen. Leitwerk grundiert. Muß jetzt trocknen.

Bild38.JPG

Morgen geht es weiter!
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Hallo,

es sind nur einige Kleinigkeiten geschehen. Nachdem ich das Höhenruder verschliffen hatte, habe ich einmal die Festigkeit getestet. Da hatte ich Bedenken! Die beiden Höhenruderhälften biegen sich bei Beanspruchung an den Übergängen zum Seitenleitwerk sehr stark durch (siehe Skizze). Da hält ja nur mehr das bisschen Schaumteil. Es sind zwar Kohleholme hinter der Nasenleiste eingearbeitet, jedoch nehmen die keine Biegekräfte bei den Anschlußstellen auf. Ich mußte einfach mein "Gewissen" beruhigen und habe einen 5mm Kohlestab eingeklebt. Ich habe zwar in anderen Bauthreads diesbezüglich keinen Mod gelesen, auf die paar Gramm kam es mir aber nicht an. So bin ich auf der sicheren Seite:

Bild39a.jpg

Mit aufschäumendem PU-Kleber hält das bombenfest.

Bild41.jpg

Der restliche Spalt wurde wieder verspachtelt, nochmals kleines Stück Gewebe drauf und gut ist. So, Seitenleitwerk kann ich noch nicht fertig stellen, da die bestellten Servoverlängerungskabel noch nicht da sind. Schnell noch die Einlauflippe ausgeschnitten und angepaßt. Einlaufkanal schwarz lackiert. Alles mal verschliffen und probehalber zusammengesteckt:

Bild42.jpg

Morgen werde ich wohl mit den Flächen beginnen.
Jetgruß Peter
 
Hi Peter,
hab ich auch gemacht, den Kohlestab im HLW.

verkohlt habe ich auch den Tragflügel noch, obwohl ich ihn komplett mit Epoxy beglaste. Man sollte die Kräfte nicht unterschätzen, gerade beim Abfangen aus dem Looping addieren sich Zentrifugalkräfte mit den Kräften des Luftwiderstandes.

Viel Spaß weiter

PS: ich passe gerade das neue Fwk. in den Tf an.

Gruß
Tom
 
Hallo,

Ich habe auch diese Mig aber als Impeller! Deine Lösung Fahrwerk gefällt mir gut, da ich dasselbe verwenden werde.
Ich habe den Rumpf und die Flächen mit einer 50iger Matte beglast und Teile des Rumpfes mit einer 80iger und 50iger - fliegen tut das Teil super kein Strömungsabriss am HWL (wie sonst üblich) gute segeleigenschaften bei der Landung. Siehe auch mein Video - Landung ist leider in die Hose gegangen - aber bei den Erstenflügen ist die Landung am Bauch erfolgt da das Fahrwerk (original) nicht stabil genug war bzw. ist.
Video http://www.youtube.com/watch?v=Mn4q95ymrpU
und hier noch die Bilder:

Lg Peter
 

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hps

Vereinsmitglied
Hallo,
Ich habe auch diese Mig aber als Impeller! Deine Lösung Fahrwerk gefällt mir gut, da ich dasselbe verwenden werde.
Ich habe den Rumpf und die Flächen mit einer 50iger Matte beglast und Teile des Rumpfes mit einer 80iger und 50iger - fliegen tut das Teil super kein Strömungsabriss am HWL (wie sonst üblich) gute segeleigenschaften bei der Landung......
Hallo Peter,

kenne nicht nur das Video, hab den Flug auch life gesehen ;)! Als Salzburger Jetpilot läßt man sich das Impeller Jet-Meeting natürlich nicht entgehen. War ja ein tolles Event. Hast übrigens eine tolle Lackierung bei deiner Mig. Ja die "Originalfüße" wollte ich auf keinen Fall verbauen, obwohl mit "Verstärkungs-Mods" lt. JePe diese auch halten sollen. Beglast wird alles mit 49er Gewebe und PU. Die Bomben/Tanks (weiß gar nicht genau, was die wuchtigen Dinger sind :confused:) werde ich mit 25er Glas einwickeln, geht wahrscheinlich einfacher. Bin mir aber noch gar nicht sicher, ob ich diese überhaupt brauche - bringe im Rumpftank genügent Kero unter ;)!
Ist zwar etwas offtopic aber mit wieviel Zellen fliegst du und wo stehst du mit dem Gewicht?

Jetgruß Peter
 
Hallo,

Ich bin sie bis jetzt mit 6 Zellen geflogen reicht für ca. 3 min Flugzeit - werde sie jetzt auf 8 Zellen umbauen; d.h. neuer Motor und neuen Regler, und natürlich das Fahrwerk;

Gewicht derzeit ca. 4 - 5 kg hab sie nicht gewogen; Schub hat für normales vorbildgetreues fliegen ausgewreicht - bin nur mit der Flugzeit unzufrieden - die ist zu kurz.

Der Aufwand am Flugplatz mit 8 Schrauben und sehr vielen Kabeln (werden auch im Winter alle auf einen Stecker zusammen gelötet, nicht wie bis jetzt alle extra 2x Quer, 2x Klappen und 2x Fahrwerk) und der kurzen Flugzeit stört mich.

Lg Peter
 

hps

Vereinsmitglied
..... Der Aufwand am Flugplatz mit 8 Schrauben und sehr vielen Kabeln (werden auch im Winter alle auf einen Stecker zusammen gelötet, nicht wie bis jetzt alle extra 2x Quer, 2x Klappen und 2x Fahrwerk) und der kurzen Flugzeit stört mich....
Hallo Peter,

ja, das glaube ich dir. Ich mache auch einen zentralen Stecker für je 3 Servokabel. Denke, dass ich das Modell sogar zusammengebaut in meinem Kombi unterbringe - man wird sehen.
So, heute habe ich mir mal überlegt, wie die EZFW-Mechanik und Beine vernünftig reinpassen. Da ist einiges zu ändern. Zumal ich das Carbonrohr, welches hinter der Nasenleiste verläuft, trennen mußte, um die Mechanik unterzubringen. Ich habe dafür hinter dem getrennten Rohr ein neues, ca. 20cm langes Stück mit PU wieder einlaminiert. Das dauert jetzt ca. 12 Std. zum aushärten. Hab den oberen Spalt mit Depronstreifen abgedeckt und bis zum Aushärten mit Gewebeband gesichert.
Die Spannten für die Aufnahme der Mechanik mußten neu gemacht werden. Habe dafür 6mm Flugzeugsperrholz verwendet. Obendrauf soll dann noch eine 1,5mm Carbonplatte, das dürfte dann sicher halten. Habe mir eine Schablone für die Carbonplatte gemacht. Die dreieckige Ausnehmung für das Originalfahrwerksbein wurde mit Styrodur zugemacht:

Bild43.jpg

Mit 12 Std. Epoxi und mit Baumwollflocken verdicktem Harz wurden dann die Teile eingeklebt:

Bild46.jpg

Noch schnell die Mechanik zur "Anprobe" eingesteckt - paßt! Der Radkasten mußte übrigens noch so weit es ging nach unten ausgefräst werden, da das Rad und die neuen Beine wesentlich höher auftragen. Ganz geht das Rad trotzdem nicht rein, die 2-3mm Überstand stören mich aber nicht. Hab auch kurzfristig überlegt, die Originalräder (sind ca. 3mm dünner) zu verwenden. Die haben aber das "zehnfache" ;) Gewicht - hat sich dadurch sofort erledigt!

Bild47.jpg

Panellines noch zugespachtelt und das wars für heute.

Jetgruß Peter
 
Hallo,

Sieht sehr gut aus! bei mir muss ich das Fahrwerk einpassen, da ich ja zuerst das Originale verbaut habe. Bei mir passen die fahrwerksbeine nicht gerade hinein - mein Aufnahme ist die Originale, ichmuss den Fahrkanal etwas ausfräsen, dass es passt. Ich musste bei meiner Mig die Fahrwerksaufnahme nicht ändern - hintere Flächenverstrebung - diese ist bei mir ganz, die Mechhanik passt hier genau hinein - kein Fräsen - am WE werde ich Fotos machen, da sieht man es besser als ich es beschreiben kann.

Lg Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Hallo,

entgegen meinem vorigen Post habe ich mir die Sache mit dem "schwereren" Originalrad doch nochmal angeschaut. Sie sind aus Alu und sehen doch besser aus. Vor allem sind sie um ca 3mm dünner und sind eingefahren bündig mit der Fläche. Da sie einen Achsdurchmesser (Kugellager) von 3,5mm haben, und ich keine Kugellager mit 4mm (=Achse von HK Fahrwerk) auftreiben konnte (nicht mit 9mm Außendurchmesser), habe ich mir kurzerhand 9mm Buchsen mit 4mm Lochbohrung aus 10mm Alu-Rundmaterial gedreht. Kugelgelagert muß ja nicht sein ;)!
Die Felgenhälften sind nur leicht verklebt und man bringt sie relativ leicht auseinander. Buchse eingepreßt, Felgenhälften wieder zusammengeklebt, fertig!

image.jpg

Die EZFW sind nun mal fertig, die Flächenhälften verspachtelt. Morgen wird wieder mal beglast!

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Schönen Abend und angenehmen Sonntag
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Hallo,
habe noch etwas Zeit gefunden Kleingkeiten fertigzustellen. Aufnahmen und Verblendungen für die Verschraubung von Fläche mit Rumpf eingeklebt, verspachtelt und verschliffen; 4 Ruderhörner aus Carbon gefräst; alle Anlenkungen für Querruder und Landeklappen vorbereitet. Beim Landeklappenserve habe ich mich für ein 3,5Kg Servo entschieden, die 2,5Kg Servos erschienen mir zu schwach.

Bild52.jpg

Für die Kabelbäume respektive Stecker bin ich noch am überlegen (Querruder, Landeklappen, EZFW). Soll man die grünen Multiplex-Stecker/Buchsen verwenden (ginge sich ja aus; 3xSignal und 2xStrom) oder gibt es hier bessere Empfehlungen? Bin für Vorschläge dankbar!

Jetgruß Peter
 
Hi Peter,

nimm die PC-Mehrfachstecker (mir fällt der Name nicht ein) mit 15 Kontakten und dann jedes Servo auf eines. Einfach aus Gründen der Redundanz falls bei der steten Montage des Flügels doch mal ein Kabel bricht. So hat man wenigstens noch Reserve. Auch rüstet man vielleicht später noch ne Funktion nach, wo man Kontakt braucht (Bremsen, Bombenabwurf , Licht).

Apropos Licht. Ich habe Posilampen mit angebaut und diese über die QR-Servo versorgt. Wenn mann schon mal dabei ist vor dem beglasen gleich das Kabel setzen.

Gruß

Tom
 

GePo

User
Kabel von Fläche zum Rumpf

Kabel von Fläche zum Rumpf

Hallo Peter,

ich würde auch die PC-Stecker verwenden und auch die Kabel aus beiden Flächen auf EINEN gemeinsamen Strang verlegen. Also einfach unter dem Luftkanal durch...
Praktisch ist es auch, wenn einer der beiden Stecker fixiert ist - damit kann man dann "einhändig" anstecken.

Bin dann wieder gespannter Mitleser ;)

Gruß
Georg
 
Hier nochmal meine Version.

Kabel gehen rechts und links noch vorne zum Stecker, kleiner "Tunnel" im Luftkanal mit Alufolie überklebt.
Ich habe ja auch noch die Fwk.-Klappenservos und diverse Servoverzögerer mit dazwischen.
 

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    Mitte Tf-Schale montiert (800x451).jpg
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hps

Vereinsmitglied
Grüß dich Georg,
hallo Tom,

danke für euren Post. So wie es ausschaut, liest ja doch noch wer mit ;)!
Anscheinend wird der 15pol. PC-Stecker öfter verwendet. Der Vorschlag, ein Teil fix zu verkleben, damit man "einhändig" einstecken kann, ist super funktionell. Ich hätte auch noch eine andere Idee. Was wäre, wenn man Stecker und Buchse fix verklebt und die Kontakte einfach durch das Montieren der Fläche zusammenkommen :(? Ich dachte dabei an solche Stecker- und Buchsenleisten:

BuchseStecker.jpg
Auf jeder Flächenhälfte je eine 9polige Leiste schön fluchtend fest verklebt - das müßte doch zu machen sein? Ist zwar etwas mehr Aufwand, aber das wäre doch super funktionell. Fläche aufstecken, 6 Schrauben anziehen und Bine anlassen :)! Was haltet ihr davon?

Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Hier nochmal meine Version.

Kabel gehen rechts und links noch vorne zum Stecker, kleiner "Tunnel" im Luftkanal mit Alufolie überklebt.
Ich habe ja auch noch die Fwk.-Klappenservos und diverse Servoverzögerer mit dazwischen.
@Tom
Hallo nochmal,
sag, hast du eigentlich einen durchgehenden Kohlestab weiter in die Fläche hinein? Ich sehe auf dem Bild oben das Carbon-Flachprofil vorne, weiter hinten einen Carbon-Rundstab (der kann doch nicht weit in die Fläche reichen wegen EZFW, oder?) und ganz hinten ein dünneres Carbon-Rohr (das kann ja auch nicht großartig "Kräfte aufnehmen", denk ich mir mal).
Du bist ja mit deiner Wren und dem ganzen "Zusatz-Zeugs" sicher 1,5 - 2 Kg schwerer als ich (meine die Mig :)). Ich bin ein bißchen verunsichert :(. Da ich den Tank genau im Schwerpunkt habe und genau dort eigentlich ein durchgehender Rundstab rein gehören würde, da hier das Tragflächenprofil am dicksten ist und auch dort die meiste Kraft eingeleitet wird, bin ich noch unschlüssig, wie ich hier vorgehen soll.
Peter
 
Das ist zwar originell, die Idee hatte ich auch, aber verworfen. Du hast dann eh die Pipselarbeit mit dem Einfädeln der 6 Schrauben. Da sollte man sich nicht noch die Hochzeit der Stecker zumuten. Das Risiko, daß ein Kontakt daneben geht, ist so groß wie das Spiel zw. Flügel und Rumpf. Außerdem ist es bei Wartungs-und Reperaturarbeiten besser, den Stecker sofort lösen zu können ohne immer die Fläche zu trennen.

Um die Schrauben besser einfädeln zu können, habe ich die unten aufgebohrt und Drahtsifte rein geklebt, damit sie in die Einschlagmuttern rutschen.

Ansonsten les ich weiter mit. Einer muß ja auf den MiG-Nachwuchs aufpassen... ;-)
 
Der mittlere Kohlestab geht in jede TF-Hälfte noch 25 cm rein.
Die Platzierung musste ich exakt so wählen, daß der Stab zwischen Turbinenanlasser und Tank passt. Dort ist bei mir nur eine kleine Lücke dafür.

Der hintere Kohlestab kann wegen der Turbine dort nicht in den anderen TF übergehen, musste gekappt werden und am Außenbereich laminiert werden. Der Stab geht aber in beiden TF knapp an der Fwk.-Schacht-Hinterkante vorbei und noch einige cm über den Landeklappenbereich hinaus.


Somit werden die Kräfte des Fwk. über beide Stäbe vor und dahinter in den Rumpf geleitet.

Mein Tank ist auch nicht direkt mittig im SP sondern nur dessen letztes Drittel. War nötig, um die Wren so nah an wie möglich den SP zu bringen, gleichzeitig aber auch den mittleren Kohleholm unterzubringen.

Im Flug oder bei Landung werden ja beide TF-Hälften nach oben gebogen, also entstehen Zugkräfte in der unteren Rumpfhalbschale. Diese ist deshalb auch wie der ganze Flügel mit Epoxy verharzt. Aber auch die 6 Schraubverbindungen nehmen ja die Verdrehungskräfte noch mit auf.

Auf jeden Fall muß man Kohlestäbe einfügen. In einem anderem Thread las ich mal davon, daß ohne diese sogar mal ein Flügel der Schaumwaffel abgebrochen ist.
Ich weiß nur nicht, ob Jepe damals überhaupt schon den vorderen Kohleholm drinnen hatte. Bei Deiner version sollte doch vorne in jedem Flügel je ein ganzer Kohlestab im Flügel eingegossen sein, oder?
 

Meier111

User
Grüß dich Georg,
hallo Tom,

danke für euren Post. So wie es ausschaut, liest ja doch noch wer mit ;)!
Anscheinend wird der 15pol. PC-Stecker öfter verwendet. Der Vorschlag, ein Teil fix zu verkleben, damit man "einhändig" einstecken kann, ist super funktionell. Ich hätte auch noch eine andere Idee. Was wäre, wenn man Stecker und Buchse fix verklebt und die Kontakte einfach durch das Montieren der Fläche zusammenkommen :(? Ich dachte dabei an solche Stecker- und Buchsenleisten:

Anhang anzeigen 1088850
Auf jeder Flächenhälfte je eine 9polige Leiste schön fluchtend fest verklebt - das müßte doch zu machen sein? Ist zwar etwas mehr Aufwand, aber das wäre doch super funktionell. Fläche aufstecken, 6 Schrauben anziehen und Bine anlassen :)! Was haltet ihr davon?

Jetgruß Peter

Nein, die Stecker-Pins sind zu zerbrechlich, weil ungeschützt.

Diese hier sind besser, weil robuster: http://de.wikipedia.org/wiki/Sub-D
 
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