Setze eigentlich seit Jahren erfolgreich und ohne Probleme BEC-Regler (Jazz 80) ohne Stütze ein.
Allerdings hat sich ja die letzten Jahre einiges getan (2,4 GHZ, stärkere schnellere und somit auch stromhungrigere Servos, etc.)
Aber das ist hier auch nicht das Thema.
Trotzdem würde mich die Meinung von Gerd (der die BEC's der Regler ja getestet hat) zu dem Thema interessieren.
Inwieweit werden die Testkriterien von damals, den heutige Praxisbedignungen noch gerecht !?!
***Ende OT***
Anmerkung:
Die Fasst Empfänger sollen ja auch auf Spannungsschwankungen kritischer sein, wie die (z.B. vom mir eingesetzten MPX RX Empfänger).
Evtl. hängts auch damit zusammen...
Gruss Tobi
Moin Tobi, ... muss auch OT hier Antworten ...
ganz einfach ... die "alten" Testmethoden sind okay, nur die Stromspitzen haben sich geändert durch
die Möglichkeit das bis zu vier (äh, oder sogar mehr?) Kanäle gleichzeitig Servos ansteuern können! Wer heute
testet muss eben über einen Stromsenor mit entspr. hoher Impulsauflösung und eine reale Last oder DC-Last
haben, die derartige Impulse erzeugen kann, verfügen (beides ist bei mir vorhanden)!
Beim Jazz 80 täte ich mir keine Gedanken machen mit seiner 4A BEC (bis zu sechs "Standard-Servos") - aber - bei
den (älteren) 2A-2,5A-3A Typen schon!
=> Die würde ich konsequent rausschmeißen oder eben mindestens mit vier AAA-Eneloop puffern!
Ein Pufferkondensator nützt übrigens da wenig ...
aber das hier schon - klasse Teil - Alternative Pufferung:
http://www.microhelis.de/afsshop/artikeldet.php?proid=3673&sid=bf9sa5ggl5i836pt7q69k5iu25
Gottlob sind auch die S-BEC Hersteller darauf gekommen und statten ihre Steller/Regler mit entsprechend
erweitertem Lastbereich aus - letztes bestes Beispiel (hat NUR zu VIEL lange gedauert!):
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/347929-Neue-LV-Regler-bei-YGE
(Zitat:
... BEC ... nun 6A Dauer und 12A Burst ...!)