Also ich halte mich seit ich zum ersten Mal an einem Hang geflogen bin dabei immer an eine Regel, die ich mir selbst gegeben habe: Sobald ich Augenhöhe nicht halten kann und schon nach der nächsten Runde leicht von oben auf den Flieger schauen kann, leite ich die Landung ein.
Macht man das konsequent, so kommt man immer sicher wieder rein. Man muss vielleicht schon mal ein paar Schritte weiter runter laufen zum den Flieger holen, ein richtiges Absaufen mit Modellverlust und anderen Gefahren kann man so aber sicher vermeiden.
Trotzdem habe ich auch nichts gegen Elektro am Hang. Eben unter den Bedingungen, dass man sich gegenseitig nicht nervt. Das hat m.E. aber mehr was mit gesundem Menschenverstand und Wille zu tun als damit ob einer nun segelt oder hin mal den Motor laufen lässt.
Also konkret: nicht ständig die Kante besetzen, Landungen durch Rufen ankündigen usw. Beides gilt aber auch für Segler.
Und zu dem Lärmaspekt und Wanderern usw.: Da sind die Gegebenheiten halt nicht überall gleich. Mag sein, dass sich an einem Ort niemand gestört fühlt, z.B. weil schon gar niemand vorbeikommt. Und anderswo mag das schon wieder ganz anders aussehen und nicht geduldet werden. Darum macht es auch keinen Sinn diese Diskussion so allgemein zu führen.
Ich bin auch selbst schon mit nem kleinen 90cm Depron-Warbird (Alfamodell) in der Abenddämmerung am Hang geflogen als alle anderen schon gegangen sind.
Gründe die dafür an dem Tag alle zusammen kommen mussten und auch sind:
1. Ich hatte grundsätzlich Bock drauf an diesem Tag auch noch mit der Lavochkin zu fliegen
2. Alle anderen waren zu dem Zeitpunkt schon gegangen und Spaziergänger kamen auch keine mehr
Das Beispiel zeigt es gibt auch Situationen in denen nichts dagegen einzuwenden ist. Warum also alles so allgemeingültig vorschreiben wollen was man am Hang soll und was nicht? Ist doch Quatsch. Mehr Differenzierung und Gelassenheit täte dem Thema gut.
Gruß
Jochen
Macht man das konsequent, so kommt man immer sicher wieder rein. Man muss vielleicht schon mal ein paar Schritte weiter runter laufen zum den Flieger holen, ein richtiges Absaufen mit Modellverlust und anderen Gefahren kann man so aber sicher vermeiden.
Trotzdem habe ich auch nichts gegen Elektro am Hang. Eben unter den Bedingungen, dass man sich gegenseitig nicht nervt. Das hat m.E. aber mehr was mit gesundem Menschenverstand und Wille zu tun als damit ob einer nun segelt oder hin mal den Motor laufen lässt.
Also konkret: nicht ständig die Kante besetzen, Landungen durch Rufen ankündigen usw. Beides gilt aber auch für Segler.
Und zu dem Lärmaspekt und Wanderern usw.: Da sind die Gegebenheiten halt nicht überall gleich. Mag sein, dass sich an einem Ort niemand gestört fühlt, z.B. weil schon gar niemand vorbeikommt. Und anderswo mag das schon wieder ganz anders aussehen und nicht geduldet werden. Darum macht es auch keinen Sinn diese Diskussion so allgemein zu führen.
Ich bin auch selbst schon mit nem kleinen 90cm Depron-Warbird (Alfamodell) in der Abenddämmerung am Hang geflogen als alle anderen schon gegangen sind.
Gründe die dafür an dem Tag alle zusammen kommen mussten und auch sind:
1. Ich hatte grundsätzlich Bock drauf an diesem Tag auch noch mit der Lavochkin zu fliegen
2. Alle anderen waren zu dem Zeitpunkt schon gegangen und Spaziergänger kamen auch keine mehr
Das Beispiel zeigt es gibt auch Situationen in denen nichts dagegen einzuwenden ist. Warum also alles so allgemeingültig vorschreiben wollen was man am Hang soll und was nicht? Ist doch Quatsch. Mehr Differenzierung und Gelassenheit täte dem Thema gut.
Gruß
Jochen