Welcher Hersteller schafft es wohl ein richtiges F3K Servo auf den Markt zu bringen?

S_a_S

User
Noch was. Dem Poti ist es leider nicht so ganz egal. zu niedriger Strom lässt stabilen Kontakt nicht zu. Nochmal. Ich tippe auf die Potis welche durch schlechten Kontakt wegen zu geringer Spannung und schlechtem Kontakt verdrecken.
es gibt in der Tat bei KFz-Anwendungen Vorschriften, dass über Kontakte ein Mindeststrom fließen muss, damit Verschmutzungen frei"gebrannt" werden. Da reden wir aber von etwas mehr als 10mA.

Wenn in einem Servo ein Poti drin hängt, ist das in der Regel an der Prozessorspannung bzw. die ADC-Referenz-Spannung. Die darf auch etwas driften, wenn sie diesselbe wie am Poti ist, denn es geht bei dem Poti nicht um Absolutwerte der Spannung, sondern um Spannungsverhältnisse (proportional zum Winkel).

Nun hat aber so ein Poti meist um die 5kOhm - und dann ist der Strom durch die Potibahn 5V / 5KOhm = 1mA (schon mal weit weg vom Freibrennstrom). Dazu kommt, dass der Spannungsabgriff am Schleifer möglichst hochohmig betrieben werden soll (weil das ja dann die Linearität verfälscht). D.h. der Eingang in den Prozessor (oder das Analog-IC) liegt dann eher noch im 100kOhm-Bereich - so dass über den Schleifer nur noch 50µA abgegriffen werden.



Jetzt zu Deinem Einsatzszenario mit 1S
Die Poti/ADC-Referenzspannung ist meist stabilisiert (typisch 3.3V), aber nur dann, wenn genügend Spannung an der Zuleitung anliegt. Wenn dort weniger als die 3.3V + LDO-Regelspannung (typisch 0.1V, kann aber auch mehr sein) ist, bricht auch diese stabilisierte Spannung (teilweise auch nur kurzzeitig) weiter ein. Dazu kommen Innen- und Übergangswiderstände (Kabel, Stecker, Empfänger...), Induktivitäten (Leitungslänge) und der Ladezustand des Akkus - also sehr abhängig von der individuellen 1S Konfiguration.

Die ADC-Wandlung ist ein Prozess, der ein paar µs dauert. Auch wenn die gemessene Spannung dazu in einem Sample/Hold-Speicher gepuffert wird, bricht gleichzeitig die ADC-Referenzspannung ein - und das kann dann zu Messfehlern führen. Messfehler heißt Abweichung von der Sollposition, damit Ansteuern des Motors -> Stromaufnahme -> Spannungseinbruch... schaukelt sich also unter Umständen gegenseitig auf.

Grüße Stefan
 

pro021

User
Hallo Stefan, danke für deine detailierte Antwort. Ich habe jetzt mal 380er 1s Lipos bestellt und auch schon bekommen. Sie sind minimal länger als die 180er Lipos. Das könnte sich ausgehen. Die werde ich so verlöten dass sie in die jeweiligen Flieger passen. Im Yoda halt eine Stufe im Cx5 der längs nach. Mit einem Elekronikfachmann hab ich gesprochen. Der meint dass es etwas bringen könnte wenn ich Akkus mit einer höhren Spannungslage verwende. Es könnte um 0,1 Volt mehr schon was bringen und kann von Servo zu Servo geringfügig anders sein. Allerdings will er das nicht unterschreiben. Meine Vermutung mit der unteren Spannungslage bei 1s bestätigt er jedoch.

Gruß Heinz
 

FAG_1975

Vereinsmitglied
Hallo Heinz,

der Akku wird ja nicht besonders stark belastet, weshalb die Spannung unter Last auch kaum einbricht. Insofern sollte die Spannung an den Servos oder dem Empfänger immer > 3,7 - 3,75V betragen. Jetzt ist die Frage, wann Du diese Zitter-Effekte beobachtest, bzw. bei welcher Spannung. Bei einem frisch geladenen Akku sollte es keine Probleme geben, und ich fliege einen 1S600er Akku im CX5 mit 4 x KST X08H oder A08H bis über 2 Stunden, bevor der wieder geladen werden muss.

Was mich noch interessieren würde:
- Sind nur die "unbelasteten" Querruder-Servos betroffen, oder auch die vom HR/SR, die ja unter "Feder-Spannung" stehen und deshalb gerne etwas brummen.
- Gibt es den Effekt immer nachdem er das erste Mal aufgetreten ist, oder tatsächlich erst ab einer bestimmten Außentemperatur?
- Ist der Effekt auch an einem Servotester reproduzierbar?
- Telemetrieaufzeichnung der Spannung
- Wie hoch ist der Innenwiderstand des Akkus am Ladegerät?

Danke!
 
Ich fliege ausschließlich den alten CX5 Rumpf mit 1s 600mah von Tattu. 1s 180mah find ich etwas wenig. Vielleicht bricht der Akku im ms Bereich ein was von der Telemetrie nicht gemessen werden kann. ansonsten wäre wirklich mal interesant ein größeren Akku zu testen. Sollte das nichts bringen wäre es interesant ein anderen Sender oder ein ganz anderes System zu testen. Ist die Übertragubgsgeschwindigkeit geändert worden. Ich nutze bei Jeti und frsky die Standart Einstellung. Ich würd ja am liebsten ab einen deiner Flieger ein Akku und Empfänger von mir anschließen und schauen was passiert.
Grüße
Fabian
 

pro021

User
@
Was mich noch interessieren würde:
- Sind nur die "unbelasteten" Querruder-Servos betroffen, oder auch die vom HR/SR, die ja unter "Feder-Spannung" stehen und deshalb gerne etwas brummen.
- Gibt es den Effekt immer nachdem er das erste Mal aufgetreten ist, oder tatsächlich erst ab einer bestimmten Außentemperatur?
- Ist der Effekt auch an einem Servotester reproduzierbar?
- Telemetrieaufzeichnung der Spannung
- Wie hoch ist der Innenwiderstand des Akkus am Ladegerät?
@

*Bei den Querudern habe ich zuächst zittern. Dieses Raspeln. Später wird dann daraus ein ständiges Mitte suchen.
Das geht soweit dass das Querruder etwa 10mm runterhängt. Wenn das passiert ist der Flieger und umstehende in Gefahr. Es passiert auch im Flug (Stichwort Start).
*Es passiert auch bei vollen Akkus. Zumindest bilde ich mir das ein. Wäre aber ein Ansatz das mal genau zu verifizieren.
*Servotester ist noch nicht probiert worden da ich die komplette Verkleidung (Schrumpfschlauch entfernen müsste. Kann ich aber machen.
*Bei mir ist die Schwelle wo ich nachlade 3,8Volt
*Wie hoch der Innenwiderstand des Akkus ist kann ich nicht sagen. Vielleicht eine dumme Frage. Wie messe ich den Innenwiderstand das Akkus?
Bei den x06, die sind noch keine 10 Stunden alt, steht dann einfach beim Einschalten das SR oder HR schräg bzw auf tief aber alles funktioniert normal. Ein Trimmen nützt nichts. Also muss der Servohebelarm umgesteckt werden. Nach einige Zeit geht das wieder verkehrt rum. Unbefriedigend.

In meinem Bekanntenkreis gibt es Kollegen die dasselbe Problem haben. In Ludbreg zB. gab es einige ungewollte Flugmanöver.


LG Heinz
 

FAG_1975

Vereinsmitglied
Hallo Heinz,

hmm, danke soweit. Der Innenwiderstand des Akkus wird i.d.R. vom Ladegerät angezeigt.

Zu X06 kann ich nichts sagen, ich habe nur X08H V5.0 und A08H V6.0 und bin jetzt durch Deine Hinweise sensibilisiert.

Was helfen würde, wenn Du das Phänomen am Servotester reproduzieren und dabei die genauen Betriebsbedingungen dokumentieren könntest (Spannungslage, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, ...). Alles andere ist meist stochern im Nebel. Gerade im Flug kann es auch sein, dass einem die Thermik mal eine Fläche recht ruckartig anhebt. Nun frage ich mich natürlich, ob es tatsächlich immer Thermik war ... ;)

Ich hatte nämlich mal eine "brenzlige" Situation im Frühjahr und zwar bog mein CX5 (der hat rel. alte X08H) im Landeanflug mit halb gesetzten Klappen plötzlich rechts ab, was ich seinerzeit nicht nachvollziehen konnte. Später fiel mir auf, dass der Akku einen rel. hohen Innenwiderstand hatte und bei den an dem Tag rel. niedrigen Temperaturen (weiß nicht, vielleicht hatten wir 14 Grad) kam die Unterspannungswarnung nach rel. kurzer Flugzeit. Allerdings war das "Problem" gleich am Anfang des Flugtages und die weiteren Flüge waren unauffällig. Wahrscheinlicher ist, dass der "Fehler" den Sender bediente ... 😳
 

pro021

User
Hallo Heinz,

hmm, danke soweit. Der Innenwiderstand des Akkus wird i.d.R. vom Ladegerät angezeigt.

Zu X06 kann ich nichts sagen, ich habe nur X08H V5.0 und A08H V6.0 und bin jetzt durch Deine Hinweise sensibilisiert.

Was helfen würde, wenn Du das Phänomen am Servotester reproduzieren und dabei die genauen Betriebsbedingungen dokumentieren könntest (Spannungslage, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, ...). Alles andere ist meist stochern im Nebel. Gerade im Flug kann es auch sein, dass einem die Thermik mal eine Fläche recht ruckartig anhebt. Nun frage ich mich natürlich, ob es tatsächlich immer Thermik war ... ;)

Ich hatte nämlich mal eine "brenzlige" Situation im Frühjahr und zwar bog mein CX5 (der hat rel. alte X08H) im Landeanflug mit halb gesetzten Klappen plötzlich rechts ab, was ich seinerzeit nicht nachvollziehen konnte. Später fiel mir auf, dass der Akku einen rel. hohen Innenwiderstand hatte und bei den an dem Tag rel. niedrigen Temperaturen (weiß nicht, vielleicht hatten wir 14 Grad) kam die Unterspannungswarnung nach rel. kurzer Flugzeit. Allerdings war das "Problem" gleich am Anfang des Flugtages und die weiteren Flüge waren unauffällig. Wahrscheinlicher ist, dass der "Fehler" den Sender bediente ... 😳
Hallo Karsten, bis vor kurzem habe ich einige komische Situationen als Seitenwind, oder eine Böe oder einen verhauten Wurf abgetan. In Ludbreg hatte zB. das Phänomen der ausfahrenden Klappen während des Wurfs. Das kam durch meinen logischen Schalter der bei Betätigung des Tiefen oder Höhenruders die normale Flugphase auslöst. Mein zeitnehmer hat mich darauf aufmerksam gemacht da man als Pilot nur wenig mitbekommt. Hat bisher gut funktioniert. Meine manchmal unterirdischen Wurfhöhen hängen direkt damit zusammen. Ich musste beim Start korrigieren was sofort die Klappen ausfahren ließ weil ich den Knüppel beim Turnaround noch nicht ganz zurückgestellt hatte. Geht ja relativ schnell. Am Boden war dann alles normal bis zu dem Moment wo ich gerade starten will und das eine Querruder 1cm runterhängt. Hab den nächsten flieger genommen und da war dann das SR, sichtbar, vertrimmt. Ich bin mit den KST halt ständig am trimmen. Im Trockenversuch am Schreibtisch über einen Zeitraum von vielleicht 30 Minuten konnte ich dann sehen dass die Servos ein Eigenleben haben. Das gönne ich ihnen auch, aber nicht in meinem Flieger :-)
Bei dem Preis der KST und der doch schicken und Sicherheit suggerierenden Marke dürfte das nicht sein. Ich versuche mein Glück jetzt mal mit 2s und wenn dass nicht geht mit MKS 75. Die haben das angeblich nicht.

Gruß Heinz
 

S_a_S

User
*Wie hoch der Innenwiderstand des Akkus ist kann ich nicht sagen. Vielleicht eine dumme Frage. Wie messe ich den Innenwiderstand das Akkus?
Hallo Heinz,

das lässt mit einem Widerstand* und einem Multimeter messen.

Zuerst wird der unbelastete Akku in der Spannung (ULeer) vermessen.
Dann wird mit einem bekannten Widerstand (RMess) der Akku belastet und die Spannung (ULast) am Widerstand gemessen.
Der Strom ist dann Spannung durch Widerstandswert I = ULast/RMess.
Und weil die Spannung weniger als am unbelasteten Akku ist, muss am Innenwiderstand Ri multipliziert mit dem Laststrom diese Differenzspannung abfallen. Oder komplett nach Ri aufgelöst:
Ri = (ULeer-ULast) / (ULast/RMess).

Praktisches Beispiel: Lastwiderstand 3,9 Ohm. Leerlaufspannung 4,1V , Lastspannung 3,9V -> I = 3,9/3,9 A = 1A (hier noch festzustellen, dass dann 3,9W verheizt werden). Differenzspannung 0,2V, Innenwiderstand Ri=0,2V/1A = 200mOhm. Vergleichsdaten im obersten Diagramm

Geht aber erst mal um die Größenordnung. Letztlich ist eh nur der Spannungsabfall unter Last relevant - und zwar ankommend am Servo.
Wenn die Telemetrie (gefiltert) 3,8V sieht, kann das trotzdem bei 1A Lastpuls nur 3,6V am Servo sein - und damit unterhalb der spezifizierten Spannung. Und bitte daran denken: bei jedem Anlauf des Motors ist die Drehzahl 0 und damit fließt, wenn auch nur für sehr kurze Zeit der Blockierstrom 堵转电流 im Motor.

Grüße Stefan

* Allerdings nur für einen bestimmten Ladezustand des Akkus und man muss schnell messen - weil der Akku leer wird und damit andere Leerlaufspannung hat und weil der Messwiderstand warm wird und sich damit der Widerstand ändert. Dazu fließt in die Genauigkeit natürlich das verwendete Multimeters und die Toleranz des Widerstands (bei einfachen Drahtwiderständen oft 10%) ein. Aber den kann man ggf. ausmessen (erfordert dann stabile Spannung und noch ein Amperemeter).
 

pro021

User
Ich fliege ausschließlich den alten CX5 Rumpf mit 1s 600mah von Tattu.



. Ist die Übertragubgsgeschwindigkeit geändert worden. Ich nutze bei Jeti und frsky die Standart Einstellung. Ich würd ja am liebsten ab einen deiner Flieger ein Akku und Empfänger von mir anschließen und schauen was passiert.
Grüße
Fabian
Gescheite Entscheidung. Der Rumpf des aktuellen, kurzen, Cx5 zwingt nämlich 20 unerwünschte Gramm in den Flieger. Durch die kurze Schnauze muss man etwa 17 ~ 20 Gramm Blei in die Nase einbringen. Ich hab in geistiger Umnachtung den Rumpf getauscht und jetzt hat derselbe Flieger, derselbe Flügel, Höhenleitwerk, Seitenleitwerk, mit einem neuen Rumpf um 21 Gramm mehr. Jetzt 251 Gramm. Davor 230 Gramm. Nur durch den Rumpf. Als Sideletter kommt noch hinzu dass kein 2s Akku in den Rumpf passt und auch nur sehr schlanke 1s. Eine Verbesserung der Flug, Kreis, Thermikeigenschaften sind nicht feststellbar. Man nennt das "zurück in die Zukunft".

Zur Sache: der Jeti Ds12 Sender ist aus der Kiste also original und Standard. Hatte aber zuvor auch dasselbe Problem an der Ds16 (und zu schwer für F3K) An der Übertragungsgeschwinidigkeit wurde nichts geändert und es fing ausschließlich mit KST an. Ich habe dieses Problem mit dem Zittern und dem Verlust der Mitte nicht mit den D47 oder den alten Hyperion (raspeln zwar auch aber die Mitte bleibt die Mitte) oder sonstigen Servos. Woher ich das weiß? die alten Rümpfe hatten D47 eingebaut. Kein raspeln! Zudem gebe ich zu bedenken dass es bei neuen KST x-08 / x06 aus der Schachtel kein raspeln gibt. Es beginnt nach einiger Zeit im Betrieb. Also zu Beginn ist Ruhe, dann raspeln, dann Mitte weg.

Frsky X-Lite hatte ich zwar, aber geflogen bin ich damit eher kaum. Die Reichweite war in schwierigen Gegenden zu unsave.

GrußHeinz

MKS 75 sind etwas dicker (geht sich geradeso aus) als die KST und sie haben weniger Weg als die KST was wiederum einen längeren Servoarm benötigt. Eine Zwickerei weil die Abdeckung für die Servos sehr sehr sehr knapp bemessen ist.
 

pro021

User
Naja im Prinzip geht es darum dass das Servo mit 1s zuwenig Festhaltekraft entwickelt und dann ständig nachregelt.
das wetzt sozusagen das Poti auf der Stelle durch da es immer auf derselben Stelle werkelt. Das war's. im Prinzip. Kann ich mir gut vorstellen.

Gruß Heinz
 
„Als Sideletter kommt noch hinzu dass kein 2s Akku in den Rumpf passt und auch nur sehr schlanke 1s. Eine Verbesserung der Flug, Kreis, Thermikeigenschaften sind nicht feststellbar. Man nennt das "zurück in die Zukunft"“

Interessant…ich fliege einen 2s 350mAh Akku. Bei mir funktionieren auch die entweder 4xX06H oder 2xA08H/2xX06H Kombo reibungslos.


Happy Weekend,

Rollo
 

pro021

User
Hallo Roland, ich hab den Cx5 noch immer nicht angefangen weil final das Problem Servos, Akku(s) noch immer nicht gelöst ist. Ich möchte zuerste einen 2s Akku haben der in die Nase des neuen Rumpfes passt und die Servos die dann auch zumindest ein Jahr halten. Hab jetzt zwar einen Ansatz wie ich das gesamte Layout gestalte aber vielleicht gibt es noch eine schlauere Variante. 1s ist mit KST x8 V6 einfach zu unsicher da die Servos praktisch im 3-Monatsrythmus ableben.
Hättest du die Akkus welche du verwendest parat und auch den Link dazu? In zwei Wochen ist Bewerb und ich möchte nicht mit einem Bröselhaufen retourkommen 😖

LG Heinz

Achja ich verwende Jeti mit dem kleinsten 4 Kanalempfänger. Kleiner geht bei Jeti nur wenn ich die Servokabel direkt anlöte und die Stecker abzwicke, aber das würde ich mir liebend gerne ersparen.
 

v.p.

User
Schau Mal bei Mylipo, die haben die kleinen Akkus in gefühlt 500 Formaten. Ich nutze die 330er 2s mit 6x X06 im Mini F3F bis 650g Abfluggewicht... Problem und spiellose.
 

pro021

User
Schau Mal bei Mylipo, die haben die kleinen Akkus in gefühlt 500 Formaten. Ich nutze die 330er 2s mit 6x X06 im Mini F3F bis 650g Abfluggewicht... Problem und spiellose.
Vielen Dank. Diesen 2s Akku hab ich von einem anderen Hersteller. Er passt in die Rumpfspitze nur zur Hälfte hinein (zu hoch). Die 380er Mini 1s die ich zusammenlöten wollte passen nicht mal einen Millimeter in die Rumpfspitze (zu breit). In jedem Fall hab ich ein Problem mit den so üblichen Akkus. Der Rumpf ist vorne, zu schmal, zu niedrig obwohl der Rumpf trotz 20 Gramm Blei noch 3,5 Zentimeter Platz hätte. 5mm in jede Richtung und ich brauch kein Blei und alles, die Servofrage und der CG, ist gut.

Hmmm 😳
 

robotec

User
Bin auch auf der Suche nach einem guten, rückstellgenauen kleinen Servo
und auf folgende aufmerksam geworden, die ich vorher nicht kannte

Bei FRsky gibt es ein kleines Servo das dem KST X06 ähnlich ist ...aber anders
als HV variante für 2s
A) https://www.engelmt.de/mtfrsky-fern...os/frsky-xact-f5k-servo-hv-h-5701-fuer-segler
und als LV variante für 1s
B) https://www.engelmt.de/mtfrsky-fern...rsky-xact-f3k-dlg-servo-hv-d-5701-fuer-segler

bei Kavan eine HV variante für 2s
C) https://www.kavanrc.com/de/item/go-1006mg-0-052s-60-3-0kg-cm-144748 .... kannte ich noch nicht
und als LV variante für 1s ... diese Version scheint es bei anderen Firmen auch zu geben
D) https://www.kavanrc.com/de/item/go-6mg-0-1s-60-0-89kg-cm-140824

Wer hat schon A) B) oder C) in Verwendung ?

Gruß
Francois
 

v.p.

User
A hatte ich Mal versucht zu bestellen. Da waren die aber wochenlang nicht lieferbar bzw. Im Zulauf 🤷
B sieht interessant aus...
C gibt es auch bei HK oder EMC-Vega als LV und HV Variante. Die HV MG Variante setze ich seit Jahren mit guten Erfahrungen in vielen Modellen ein.
 

robotec

User
zu C
bei HK als Turnigy D56MG HV oder EMC-Vega als KM 04MDHV Beide scheinen identisch sind dem Kavan Servo ähnlich ... allerding nur ähnlich.
Das Kavan GO-1006MG hat den Daten nach doppelt soviel Drehmoment und etwas schneller als die HK/EMC-Vega ... und noch andere Features
und das bei 2mm weniger Gesamtlänge
Wer hat Erfahrungen mit dem GO1006MG ?


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